„Get On Stage“ in Dortmund 2020: Kinder und Jugendliche schwingen das Tanzbein zu eigenen Choreografien 

Beim „Get On Stage“-Tanzfestival präsentieren 2020 87 Tanzgruppen ihre eigenen Choreografien aus Ballett, Modern Dance, Zeitgenössischem Tanz, Showtanz, Urbanem Tanz, Stepptanz, Afro, Folklore und Tanztheater. Fotos: Lucas Maserski
Beim „Get On Stage“-Tanzfestival präsentieren 2020 87 Tanzgruppen ihre eigenen Choreografien aus Ballett, Modern Dance, Zeitgenössischem Tanz, Showtanz, Urbanem Tanz, Stepptanz, Afro, Folklore und Tanztheater. Fotos: Lucas Maserski

Das Kinder- und Jugendtanzfestival „Get On Stage“ geht mit 87 Tanzgruppen vom 31. Januar bis 2. Februar in seine 15. Ausgabe. In der Dortmunder Aula am Ostwall werden an den drei Festivaltagen rund 1.000 junge Tänzer*innen mit ihren Choreografien die Bühne erobern. „Get On Stage“ ist ein offenes Festivalformat ohne Wettbewerb. Die Veranstaltung steht für Diversität, Inklusion und Partizipation. Die Tänzer*innen sind zwischen 6 und 27 Jahren alt. 

Gemeinsame Choreografie von Tänzer*innen aus Österreich und Deutschland

Das Festival ist kein Wettbewerb. Austausch und Erfahrung sollen im Mittelpunkt stehen.
Das Festival ist kein Wettbewerb. Austausch und Erfahrung sollen im Mittelpunkt stehen.

An den drei Festivaltagen präsentieren sie ihre Choreografien aus Ballett, Modern Dance, Zeitgenössischem Tanz, Showtanz, Urbanem Tanz, Stepptanz, Afro, Folklore und Tanztheater. Dabei stehen Austausch und Erfahrung im Mittelpunkt – alle Teilnehmenden sind sowohl Akteur*innen auf der Bühne, als auch Zuschauende im Publikum.

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Wie schon im vergangenen Jahr wird es wieder einen „No Limits“-Block am Samstagabend geben. Die Gruppen, die in diesem Block ihre Choreografien präsentieren, sind frei von den üblichen Festivalregularien, wie zum Beispiel Zeitbeschränkungen. So finden auch experimentelle Arbeiten ihren Weg auf die Festivalbühne. 

Die 15. Ausgabe von „Get on Stage“ knüpft auch an den etablierten internationalen Austausch an. Nach einer Kooperation mit den Niederlanden, gibt es in diesem und im kommenden Jahr eine gemeinsam erarbeitet Choreografie von jungen Tänzer*innen aus Österreich und Deutschland. Zu Jahresbeginn haben sich die Teilnehmenden getroffen und zusammen gearbeitet – präsentiert wird das tänzerische Ergebnis beim Festival. 

Drei Festivaltage, sechs Blöcke, 87 Gruppen, 1.000 Tänzer*innen

Die Tanzvorführungen sind in sechs Blöcke unterteilt. Der Eintritt beträgt 4 Euro pro Person und Block.
Die Tanzvorführungen sind in sechs Blöcke unterteilt. Der Eintritt beträgt 4 Euro pro Person und Block.

Das Geschehen am Festival-Wochenende ist in mehrere Blöcke unterteilt. Die Eröffnung findet am Freitag, 31. Januar, um 19 Uhr mit Vertreter*innen des Jugendministeriums NRW, der Stadt Dortmund und Kooperationspartner*innen statt.

Anschließend werden die Gruppen des ersten Blocks mit Jugendlichen im Alter von 16 bis 27 Jahren ihre Choreografien präsentieren. Der Abend wird gegen 21.30 Uhr langsam ausklingen. Am Samstag, den 1. Februar, geht es dann in der Zeit von 12 bis 14 Uhr mit den Tänzen des zweiten Blocks mit Teilnehmer*innen im Alter von 10 bis 13 Jahren weiter. Block drei mit 13 bis 16-jährigen beginnt um 15.30 Uhr und wird voraussichtlich gut zwei Stunden dauern.

Um 19 Uhr startet dann als viertes der bereits oben erwähnte „No Limits“-Block mit Kindern und Jugendlichen im Alter von 10 bis 13 Jahren. Am Sonntag startet das Festival dann um 12 Uhr mit Block 5, bei dem Kinder im Alter von sechs bis zehn Jahren ihr Können präsentieren werden. Abgelöst werden sie von den 10- bis 13-Jährigen im Block 6 um 15.30 Uhr. Der Eintritt beträgt pro Block und Person 4 Euro. Die teilnehmenden Gruppen haben freien Eintritt. Karten können unter der Telefonnummer 0231/98 22 336 oder per Mail unter ticket@theaterimdepot.de reserviert werden.

 

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Weitere Informationen:

  • www.get-on-stage-dortmund.de
  • GOS 2020_Flyer
  • Aula am Ostwall, Ostwall 36, 44135 Dortmund
  • GET ON STAGE ist eine Veranstaltung der Landesarbeitsgemeinschaft Tanz NRW und des Theater im Depot Dortmund, gefördert vom Ministerium für Kinder, Familie, Flüchtlinge und Integration des Landes Nordrhein-Westfalen und dem Kulturbüro der Stadt Dortmund.
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