Im Rahmen der Reihe „Kultur im Z“ findet am Sonntag, 5. Juli, um 16 Uhr die Veranstaltung „Graffiti – Kunst oder was?“ im „Z – Zentrum für Kultur und Politik“, Oesterholzstr. 27 statt.
Als Beispiel und Grundlage des Thema dient das „Streetart-Mauerprojekt“ an der Weißenburg Straße: In der Nordstadt wurden 250 Meter trostlosen Mauerwerks von verschiedenen KünstlerInnen und AmateurInnen „legal“ gestaltet.
Einführung in das „Streetart“ und gemeinsamer „Mauerspaziergang“
Früher mehrheitlich als Vandalismus verunglimpft, wird Graffiti in seinen verschiedenen Ausformungen nun vielfach als Rückeroberung von urbanen Lebensräumen auch als Kunst gesehen.
Nach einer kurzen Einführung zur Entstehungsgeschichte von „Streetart“, ihren Ausdrucksformen und
ihrer kontroversen Bewertung, folgt ein gemeinsamer „Mauerspaziergang“. Für Getränke und Snacks
ist wie immer gesorgt. Träger des „Z – Zentrum für Kultur und Politik“ ist die Deutsche Kommunistische Partei (DKP).
