Elke Emmert und Sarah Ruholl stellen unter dem Titel „Vernetzung“ aus

„Tandem“-Ausstellung in der Galerie im Depot

Elke Emmert und Sarah Ruholl bei der Vernissage von VERNETZUNG.
Die Künstlerinnen Elke Emmert und Sarah Ruholl bei der Vernissage von „Vernetzung“ in der Galerie im Depot. Foto: Kulturort Depot

Elke Emmert und Sarah Ruholl haben als zweites künstlerisches „Tandem“-Team ihre Ausstellung „Vernetzung“ eröffnet, die noch bis zum 27. November 2022 in der Galerie im Depot zu sehen ist. Das Ausstellungsformat „Tandem“ bringt im Kulturort Depot in der Nordstadt ansässige Künstler:innen mit jungen Talenten aus Dortmund zusammen.

Arbeiten aus den Bereichen Malerei, Fotografie und Videokunst

Die zweite Werkschau im Rahmen der Reihe wurde am 17. November 2022 in der Galerie im Depot eröffnet: Unter dem Titel „Vernetzung“ präsentieren Elke Emmert und Sarah Ruholl noch bis zum 27. November Arbeiten aus den Bereichen Malerei, Fotografie und Videokunst. Die Ausstellung ist donnerstags und freitags von 17 bis 20 Uhr sowie samstags und sonntags von 16 bis 19 Uhr geöffnet. Der Eintritt ist frei.

Foto: Kulturort Depot

Der Titel „Vernetzung“ deutet es bereits an: Die beiden Künstlerinnen Elke Emmert und Sarah Ruholl zeigen nicht nur jeweils eigene Arbeiten. Das Wort Vernetzung verweist auch auf die Verknüpfung ihrer Werke. Arbeiten, die gemeinsam entstanden sind oder aufeinander aufbauen.

Mithilfe von Malerei, Fotografien und Videosequenzen befassen sie sich mit Fragen zu Körperlichkeit und Transformation von Materialität und Objekten im analogen wie digitalen Raum. Beiden gemein ist die Abstrahierung der Realität durch Verwendung vor allem grafischer Strukturen und Neonfarben.

„Die Kunst bietet die Freiheit, alles auszuprobieren“

Foto: Kulturort Depot

„Der Einsatz von und Umgang mit verschiedensten Materialien, ihre Auseinandersetzung mit oft sozialkritischen Themen, beeindruckt mich in Elkes Malerei und skulpturalen Werken“, sagt Sarah Ruholl über ihre Ausstellungspartnerin aus dem Depot.

Durch das Einbeziehen der betrachtenden Personen werden die Arbeiten in der Galerie noch enger miteinander verflochten und es wird Raum für neue Fragestellungen und Sichtweisen geschaffen. Elke Emmert begeistert dabei vor allem die Vielzahl von Möglichkeiten: „An der Kunst fasziniert mich, sich nicht festlegen zu müssen: Sie ermöglicht einem die Freiheit alles auszuprobieren, verschiedene Wege gehen zu können.“

Die Ausstellungsreihe TANDEM wird von der Anne Fischer Stiftung und dem Kulturbüro der Stadt Dortmund gefördert. Alle Informationen zur Ausstellungsreihe auf depotdortmund.de

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