Richtig los geht’s im Programm des Fritz-Henßler-Haus nach den Osterferien. Dann aber Schlag auf Schlag.
Das Cat Pack Theater bietet in Dortmund „Sex an the City, Teil 2“
Eine Comedy-Revue voll energiegeladener Musik und schrillem Wortwechsel gibt es am Freitag, 17. April, ab 20 Uhr. Das Cat Pack Theater bietet „Sex an the City, Teil 2“ – und verspricht die „spritzigste Scheidungsparty des Jahrhunderts“. Die drei besten Freundinnen Lena, Nessa und Heike wollen eine Scheidungsparty steigen lassen.
Aber wie? Mit veganen Häppchen oder Extrawürsten? Einer Pyjamaparty oder Tabledance? Mit Kamillentee oder Komasaufen? Jedes Tabu wird gebrochen, kein Höhepunkt ausgelassen. Auf der Bühne wird gesungen, geschlürft, gestritten und gelacht. Wer dabei sein will: Eintritt an der Abendkasse 22 Euro, Vorverkauf: 17 Euro.
Eine Comedy-Revue voll energiegeladener Musik und schrillem Wortwechsel gibt es am Freitag, 17. April, ab 20 Uhr. Das Cat Pack Theater bietet „Sex an the City, Teil 2“ – und verspricht die „spritzigste Scheidungsparty des Jahrhunderts“. Die drei besten Freundinnen Lena, Nessa und Heike wollen eine Scheidungsparty steigen lassen.
Aber wie? Mit veganen Häppchen oder Extrawürsten? Einer Pyjamaparty oder Tabledance? Mit Kamillentee oder Komasaufen? Jedes Tabu wird gebrochen, kein Höhepunkt ausgelassen. Auf der Bühne wird gesungen, geschlürft, gestritten und gelacht. Wer dabei sein will: Eintritt an der Abendkasse 22 Euro, Vorverkauf: 17 Euro.
Ausverkauft: Pavel Popolski erzählt die einzig wahre Geschichte über Piotrek Popolsi
Einen Tag später, am Samstag, 18. April, 20 Uhr, stellt Pavel Popolski im FHH „Der wissen der Wenigste“ fest.
Auf seiner Polka-Leserreise rückt Pavel Popolski die wichtigsten Irrtümer aus der Biografie von Piotrek Popolski gerade, der vor mehr als 100 Jahren beim Pfarrfest in Pyskowice 22 Gläser Wodka getrunken hatte und eine kleine Melodie ersann. Das war die Erfindung der Popolski-Musik, die später als Popmusik bekannt wurde.
Der Autor und Musiker Achim Hagemann hat sich dieser unglaublichen Geschichte angenommen. Mit Hilfe von Film-, Bild- und Tondokumenten erzählt er die einzig wahre Geschichte.
Dabei verblüfft er mit noch unbekannten Anekdoten wie der Geschichte zur Erfindung der Raps-Musik, einer Musikrichtung die auf jede Melodie verzichtet und bei der nur geredet wird. Karten gibt es keine mehr – die Veranstaltung ist ausverkauft.
Ein besonderer „Kumpelabend“ mit Lieblingsliedern
- Peter Freiberg, Thomas Koch und Peter Krettek kommen ins FHH.
Einen besonderen „Kumpelabend“ bieten am Freitag, 24. April, ab 15 Uhr Peter Freiberg, Thomas Koch und Peter Krettek.
Verkumpelt sind sie in vielfältiger Hinsicht. Koch und Freiberg haben als TV-Autoren für „Ritas Welt“ und „Alles Atze“ deutsche Sitcomgeschichte geschrieben.
Freiberg und Krettek produzieren die Radiocomedy „Die Schwadrallas“. Alle Drei gehören außerdem zur Band „The Buh!“ und zum Ensemble der im FHH beheimateten satirischen Sportrevue „Klopp kommt nicht!“.
So ist der Fundus der Kumpel groß, umfasst Songs der legendären „Conditors“, aktuelle deutschsprachige Kompositionen, eigene Interpretationen von Lieblingsliedern der drei Herren, dazu Gedichte, Texte und Auszüge aus den unzähligen Radiocomedys, die auf das Konto der Kumpel gehen.
Erst einmal standen sie – erfolgreich – im vergangenen Sommer mit diesem Konzept auf der Bühne des Henßler-Hauses. Eintritt: 16 Euro Abendkasse, 13 Euro Vorverkauf.
Abschiedstournee: Die letzte Show der Satire-Götter der „Titanic Boygroup“
Die absolut letzte Show der Satire-Götter „Titanic Boygroup“ steht am Mittwoch, 29. April, ab 20 Uhr auf dem Programm. Nach 15 Jahren Bühnenpräsenz und 800 ausverkauften Auftritten haben die drei ehemaligen Titanic-Chefredakteure Schmitt, Gsella und Sonneborn alles erreicht: Ruhm, Weiber und Rückenschmerzen ohne Ende.
Jetzt ist Schluss, sie verabschieden sich von ihrem Publikum Martin Sonneborn will sich künftig nur noch einer Partei und der feindlichen Übernahme des ZDF widmen, Thomas Gsella endlich seine Lyrik-Preise der Größe nach sortieren und Oliver Maria Schmitt will packende Gesellschaftsromane über Sex mit Zahnprothesen und Inkontinenzmitteln schreiben.
Die Besucher erwartet ein 200 Minuten Liveprogramm mit Satire pur und Polemik vom Feinsten. Eintritt: 17 Euro Abendkasse, 15 Euro Vorverkauf.
Außerdem im Programm:
- Am Dienstag, 14. April, 18 Uhr, ist der nächste Musikerstammtisch. Geplante Themen: Gema, Vorstellung von Musikvereinen und Live-Häusern in der Stadt und anderes.
- „LiebeLove and the Sexperts“ ist der Titel vom Theaterspiel Beate Albrecht am Mittwoch, 15. April, ab 10 Uhr. Die Vorstellungen sind für Schulen und Gruppen vorgesehen.
- „Chizuru“, das monatliche Anime/Manga-Treffen findet am Sonntag, 19. April, von 11.30 bis 18 Uhr wieder im Fritz-Henßler-Haus statt. Einmal im Monat treffen sich die Fans der japanischen Popkultur gerne im Kostüm ihrer Lieblingshelden. Unter Gleichgesinnten neue Freunde zu finden ist da gar nicht so schwer. Darüber hinaus wird ein Programm geboten, das sich über zwei Bühnen und verschiedenen Räumlichkeiten erstreckt. Zocker kommen genau so auf ihre Kosten wie Zeichner und Cosplayer. Der Eintritt ist frei.
- Live on Stage heißt das Musikfestival mit der Dortmunder Musikschule am Samstag, 25. April, ab 18 Uhr. Geboten wird Rock, Pop und Jazz mit Band und Ensembles der Musikschule und Gästen. Unterstützt wird dieser Abend von der Sparkasse. Eintritt: 8 Euro, Karten bei der Musikschule.
- Mehr Informationen: www.fhh.de
