Ab Sonntag sind Druckgrafiken, Cyanotypien und Zeichnungen zu sehen

Kartografie der Sinne: Debora Ando stellt in der Städtischen Galerie Torhaus Rombergpark aus

„Kartografie der Sinne“ nennt Debora Ando ihre Ausstellung in der Städtischen Galerie Torhaus Rombergpark
Die Ausstellung ist vom 16. Oktober bis 6. November in der Städtischen Galerie Torhaus Rombergpark zu sehen. Foto: Sophie Schmidt

„Kartografie der Sinne“ nennt Debora Ando ihre neue Ausstellung in der Städtischen Galerie Torhaus Rombergpark: Die Schau umfasst Druckgrafiken, Cyanotypien und Zeichnungen, die auf Debora Andos Forschung über Raumorientierung und Raumzeit zurückgreifen.

Bildende Künste und Visual Arts Practices in Irland und São Paulo studiert

„Kartografie der Sinne“ nennt Debora Ando ihre Ausstellung in der Städtischen Galerie Torhaus Rombergpark
„Kartografie der Sinne“ nennt Debora Ando ihre Ausstellung im Torhaus Rombergpark. Foto: Sophie Schmidt

Aus dem Zusammenspiel von Zeit, Licht, Linien und Oberflächen erkundet die Künstlerin Konstruktionen, denen die Topographie des Papiers als Ausgangspunkt zur Raumerfassung dient.

Debora Ando studierte Bildende Künste und Visual Arts Practices in Irland und São Paulo. Seit 2019 arbeitet sie in ihrem Atelier im Künstlerhaus Dortmund. Ihre Arbeiten waren bereits in Ausstellungen unter anderem in Leipzig (MÄDLER ART FORUM, 2022), Rheine (Kloster Bentlage, 2022) und Dublin (2021) vertreten.

Die Ausstellung ist vom 16. Oktober bis 6. November in der Städtischen Galerie Torhaus Rombergpark zu sehen. Das Torhaus ist geöffnet dienstags bis samstags von 14 bis 18 Uhr, sonntags und feiertags von 10 bis 18 Uhr. Der Eintritt ist frei.

Ein Rundgang durch die Ausstellung wird auch in der virtuellen Galerie präsentiert: torhaus-rombergpark.de

Homepage der Künstlerin: www.deboraando.de

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