In der Ausstellung „Im Unterwegs zu Hause sein“ sind Werke von Irmtraud Büttner im Depot in der Nordstadt zu sehen

Ausstellung in der Galerie Fischer im Depot mit Arbeiten von Irmtraud Büttner. Fotos: Klaus Hartmann

Unter der poetischen Überschrift „Im Unterwegs zu Hause sein“ zeigt die Galerie Dieter Fischer im Depot in der Nordstadt ab Freitag, den 3. Februar 2017, Arbeiten der Dortmunder Künstlerin Irmtraud Büttner.

 Irmtraud Büttners Arbeiten sind oft inspiriert von der Ursprünglichkeit Islands

Momentaufnahmen des Lebens.

Zu sehen sind Malerei und Grafik, ergänzt um zwei Skulpturen aus den letzten Jahren. Unterwegs zu sein bedeutet für Büttner in Bewegung zu bleiben.

Nur dann fühlt sich die Frau, die erst nach Beendigung ihres Berufsleben zur Kunst kam, wohl. „Beweglich bleiben, in Gedanken und Werken, immer wieder neue Materialien ausprobieren, neue Wege finden,“ so skizziert die Künstlerin die Motivation zu  ihren Arbeiten.

„Werke entstehen mit brüchigen Oberflächen gereihten Elementen, Kehren und Sackgassen, um neue Wege zu beschreiten,“ beschreibt auch Kurator Hartmut F. K. Gloger die Bildnisse von Irmtraud Büttner.

„Die Momentaufnahmen des Lebens“, so Büttner sind oft inspiriert von der Ursprünglichkeit Islands. Die weiten Landschaften der Insel im Nordatlantik haben es der Künstlerin angetan.

Mehr Informationen:

  • Vernissage am Freitag den 3. Februar 2017, 19 Uhr, Musik: Maik Hester, Akkordeon
  • Finissage am Sonntag den 26. Februar 2017, 17-19 Uhr mit Lesung
  • Öffnungszeiten: Donnerstag 16 bis 20 Uhr
  • Ort: Galerie Dieter Fischer im Depot, Immermannstr. 29, 44147 Dortmund
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