In Dortmund findet am Heiligen Abend wieder die Weihnachtsfeier für wohnungslose Menschen statt. Rund 150 Gäste werden von der Diakonie ab 17 Uhr im Reinoldinum am Schwanenwall willkommen geheißen. Die Stiftung REWE Dortmund und der Dortmunder Menüservice unterstützen die Veranstaltung großzügig – sowohl finanziell als auch mit einem festlichen Buffet, das die Feier abrundet.
Ehrenamtliche und Diakonie-Mitarbeitende gestalten gemeinsam den Ablauf der Feier
Die Stiftung REWE Dortmund stellt erneut 3000 Euro für die Weihnachtsfeier zur Verfügung. Der Dortmunder Menüservice begleitet die Veranstaltung bereits zum 25. Mal und sorgt mit seinem Buffet, ebenfalls im Wert von 3000 Euro, für das leibliche Wohl aller Gäste. Die Spenden wurden wenige Tage vor der Feier an die Diakonie übergeben, um die Vorbereitungen zu sichern.
Die Übergabe erfolgte durch Vertreter:innen der Stiftung und des Menüservice an Diakonie-Geschäftsführer Pfarrer Niels Back und Timo Stascheit, Leiter der Wohnungslosenhilfe. Dank dieser Unterstützung kann die Feier in bewährter Form stattfinden und den Gästen einen besonderen Nachmittag bieten.
Für den Nachmittag wird das Reinoldinum festlich vorbereitet. Mit Kaffee und Kuchen beginnt das Programm, bevor eine Andacht abgehalten wird. Zwischendurch sorgen musikalische Beiträge für eine feierliche Stimmung unter den Gästen.
Weihnachtstüten mit Geschenken runden die Feier für die Gäste ab
Rund 30 Ehrenamtliche wirken gemeinsam mit Mitarbeitenden der Diakonie daran mit, den Ablauf des Abends zu gestalten. Zwischendurch erklingen Weihnachtslieder, begleitet von Instrumenten und Sängerin Stefanie Tedjasukmana.
Am Ende der Feier werden Weihnachtstüten an die Gäste verteilt. Darin finden sich Süßigkeiten, Hygieneartikel und weitere nützliche Geschenke, die den Heiligabend der Besucher:innen abrunden.
Die Diakonie bedankt sich bei allen Einzelspender:innen, Unternehmen und Ehrenamtlichen, die die Weihnachtsfeier möglich machen. Ihr Engagement trägt entscheidend dazu bei, dass die Gäste einen würdigen und festlichen Heiligabend erleben können.
Anm.d.Red.: Haben Sie bis zum Ende gelesen? Nur zur Info: Die Nordstadtblogger arbeiten ehrenamtlich. Wir machen das gern, aber wir freuen uns auch über Unterstützung!
