K4lus1 – das sind Gode Klingmann, Heike Kollakowski und Andreas Bischoff

Die Ausstellung „tiny landscapes“ offenbart einen Blick auf die Natur im städtischen Raum

Heike Kollakowski (Installation, Malerei, Grafik, Zeichnung und Schriftkunst)
Heike Kollakowski (Installation, Malerei, Grafik, Zeichnung und Schriftkunst) Foto: Alex Völkel für Nordstadtblogger.de

Auf der eigenen Fensterbank, in der Dortmunder Nordstadt oder im künstlerischen Kontext: Die Ausstellung „tiny landscapes“ der Gruppe „K4plus1“ wirft vom 18. bis zum 28. Januar in der Galerie im Depot einen Blick auf die Natur im städtischen Raum.

Der Klimawandel und seine konkreten Auswirkungen auf die Natur im städtischen Raum

„K4plus1“ – das sind Gode Klingemann (Malerei, Installation, Digitale Medien), Heike Kollakowski (Installation, Malerei, Grafik, Zeichnung und Schriftkunst) und Andreas Bischoff (Digitale Medien, Sound, Fotografie). Eine Gruppe von verbummelten Bohemiens, die sich für das Projekt „tiny landscapes“ zusammengetan haben.

Gode Klingemann (Malerei, Installation, Digitale Medien)
Gode Klingemann (Malerei, Installation, Digitale Medien) Foto: Alex Völkel für Nordstadtblogger.de

Die drei Künstler:innen setzen sich in ihrer Ausstellung „tiny landscapes“ mit dem Klimawandel und seinen konkreten Auswirkungen auf die Natur im städtischen Raum auseinander. Die Ausstellung zeigt ineinandergreifende Bilder, Zeichnungen, Video-, Sound- und Rauminstallationen, die Zusammenhänge in der Natur erfahrbar machen.

Die gemeinsame Installation der Gruppe K4plus1 schafft eine Atmosphäre, die die Besucher*innen mitnimmt und eintauchen lässt in eine Welt, die ganz nah vor unserer Haustür stattfindet. Dabei wird die neue Reihe labortARTdepot erprobt, die durch den Laborcharakter zum kontinuierlichen, kreativen Wachstum der Ausstellung führt. Dadurch wird ein Raum für Experimente geschaffen.

Termine zum Austausch mit Experten aus dem Bereich Umwelt und Natur

Die Bilder, Typografien, Video- und Soundinstallationen laden vom 18. bis zum 28. Januar 2024 in der Galerie im Depot dazu ein, auf neue Art und Weise in eine Welt einzutauchen, die sich ganz nah vor unserer Haustür befindet. Die Ausstellung ist donnerstags und freitags von 17 bis 20 Uhr sowie samstags und sonntags von 15 bis 18 Uhr geöffnet. Der Eintritt ist frei.

Andreas Bischoff (Digitale Medien, Sound, Fotografie
Andreas Bischoff (Digitale Medien, Sound, Fotografie Foto: Alex Völkel für Nordstadtblogger.de

Eröffnet wird die Ausstellung am Donnerstag (18. Januar 2024) um 19 Uhr. Doch auch zwei weitere Termine bieten Gelegenheit, sich mit den Künstler:innen und zwei Experten aus dem Bereich Umwelt und Natur auszutauschen und selbst aktiv zu werden.

Am Samstag, den 20. Januar ist Michael Leischner (ehemaliger Abteilungsleiter im Dortmund Umweltamt) zu Gast und berichtet ab 16 Uhr aus seiner über 30-jährigen Praxis über die Erfahrungen im Rahmen von Projekten in der Dortmunder Nordstadt.

Am Sonntag, den 21. Januar kommt Daniel Pawlak-Gast vom NABU Dortmund ebenfalls um 16 Uhr ins Depot und zeigt, wie man Microgreens für zu Hause herstellt und so für grüne und gesunde Inseln auf der Fensterbank und in der Küche sorgt. Zu beiden Terminen ist keine Anmeldung erforderlich und der Eintritt ist frei.

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