„bodo-das Straßenmagazin“ in Dortmund berichtet im April unter anderem über die „Fridays for Future“-Bewegung

Ab heute ist die neue Ausgabe des „bodo-Straßenmagazins“ mit vielen interessanten und brandaktuellen Themen erhältlich.
Ab heute ist die April-Ausgabe des „bodo-Straßenmagazins“ erhältlich. Sie thematisiert unter anderem die „Fridays for Future“-Bewegung, das Frauenfilmfestival in Dortmund und Köln und vieles mehr.

Die neue „bodo“ ist da. In der April-Ausgabe des Straßenmagazins werden zahlreiche interessante Themen behandelt: Wer organisiert die „Fridays for Future“ in Bochum und Dortmund? Wie gratuliert Rainald Grebe im Schauspiel der Dortmunder SPD zum Geburtstag? Was folgt auf das Attac-Urteil? Was geschieht an der EU-Außengrenze im bosnischen Bihać? Was zieht Tausende Touristen nach Bochum-Stiepel? Wie wird das Internationale Frauenfilmfestival? Die neue „bodo“ ist seit heute, 1. April, erhältlich: für 2,50 Euro und nur auf der Straße. 

Fridays for Future in Dortmund und Bochum und das Attac-Urteil 

„Fridays for Future“-Demo in Dortmund. Foto: Karsten Wickern

Innerhalb weniger Monate ist eine weltweite Klimabewegung entstanden, auch in Bochum und Dortmund gingen am 15. März jeweils mehrere Tausend Menschen auf die Straße.

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Wer sind die Jugendlichen, die Großdemos organisieren, eine bundesweite Kommunikations-Infrastruktur unterhalten und in basisdemokratischen Ortsgruppen Forderungskataloge für die kommunale Ebene entwickeln? 

Die Nichtregierungsorganisation Attac ist nicht gemeinnützig – so sieht es zumindest der Bundesfinanzhof und hat ein Urteil des Hessischen Finanzgerichts kassiert. Die Entscheidung könnte Folgen für politisch aktive gemeinnützige Organisationen haben. BürgerrechtlerInnen fürchten Versuche, auf diese Weise missliebige Kritiker mundtot zu machen. 

Ostern in Stiepel, das Frauenfilmfestival in Dortmund und Köln sowie 150 Jahre SPD

Motiv des Frauenfimfestivals in Dortmund und Köln.
Motiv des Frauenfimfestivals in Dortmund und Köln.

Einer der touristischen Höhepunkte des östlichen Ruhrgebiets jenseits allgegenwärtiger Industriekultur liegt im grünen Bochum-Stiepel. In der romanischen Dorfkirche finden sich Wandmalereien aus dem 12. Jahrhundert, die jedes Jahr Tausende BesucherInnen anziehen 

Maxa Zoller, neue Leiterin des Internationalen Frauenfilmfestivals Dortmund/Köln, spricht über ihren Weg nach Dortmund und ein Filmfest im Zeichen der „Bilderfalle“. 

Der Kabarettist, Musiker und Theatermacher Rainald Grebe setzt mit seiner Inszenierung „Unsere Herzkammer“ im Schauspiel der Dortmunder SPD ein Denkmal. Ob sie will oder nicht.

Die aktuelle Situation im bosnischen Bihać und vieles mehr

Im bosnischen Bihać staut sich ein Flüchtlingsstrom an der Außengrenze der EU, zurückgehalten von Minenfeldern aus den Jugoslawienkriegen und den Schlagstöcken kroatischer Polizisten. Die BewohnerInnen fühlen sich von der EU im Stich gelassen. 

Weitere Themen: „Alles nur geklaut“ auf Zeche Zollern, Achtung, Bienenschwarm!, Ein Engländer in Huckarde, Professor Krämers „Widerstand“, Eigenbedarfskündigung von Älteren, Verkäufergeschichten, der kommentierte Veranstaltungskalender mit vielen Verlosungen (Jeff Cascaro Quartett, Christina Stürmer u.a.)

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Weitere Informationen:

Blick ins Heft: https://issuu.com/bodoev/docs/bodo_04.19

bodo lädt ein:
„Helden oder Kriminelle?“
Wenn die Rettung von Menschen im Mittelmeer politisch wird.
Podiumsdiskussion mit Claus-Peter Reisch, Kapitän der Mission Lifeline , Diane Glossop von Sea-Eye und Till Klein von Sea-Watch
9. April, 19 Uhr
Dietrich-Keuning-Haus, Dortmund
in Kooperation mit bodo

Bettina Kenter-Götte:
Heart’s Fear – Geschichten von Armut und Ausgrenzung
Lesung und Diskussion
29. April, 19.30 Uhr
Schauspiel Dortmund
in Kooperation mit bodo

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