Unterstützung für soziale Projekte in Dortmund beantragen:

„Spendobel“ nimmt neue Anträge entgegen

Gruppenfoto nach einer Projektrundfahrt von Spendobel – jetzt können noch neue Projekte beantragt werden. Foto: Stephan Schuetze

„Spendobel“, das Dortmunder Spendenparlament, nimmt bis Ende Mai noch neue Anträge zur Unterstützung sozialer Projekte entgegen. Jedes gemeinnützige soziale Projekt aus Dortmund kann einen Antrag stellen. Die maximale Fördersumme pro Vorhaben beläuft sich auf 10.000 Euro.

Seit 2001 macht sich „Spendobel“, eine Initiative des Evangelischen Kirchenkreises Dortmund, stark für soziale Projekte mit einem lokalen Bezug zu Dortmund. Das Spendenparlament wirbt für sie Spendengelder ein. Der Kirchenkreis trägt die Kosten der Verwaltung, daher können alle Spenden zu hundert Prozent in die Projekte fließen.

Weitere Informationen zu den Projektanträgen und zu „Spendobel“ gibt es unter 0231/8494- 348 , per mail an spendobel@ekkdo.de oder unter www.spendobel.de.

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Reaktionen

  1. Jetzt Unterstützung für soziale Projekte in Dortmund erhalten: Spendobel nimmt ab sofort neue Anträge entgegen. (PM)

    Bei Spendobel, dem Dortmunder Spendenparlament, können sich gemeinnützige Organisationen und Initiativen ab jetzt bis zum 30. April 2024 wieder für die Unterstützung ihrer sozialen Projekte bewerben. Bis zu 15.000 € können über einen Förderantrag auf http://www.spendobel.de für ein Vorhaben beantragt werden.

    Unter allen eingegangenen Anträgen werden 15 Projekte vorausgewählt und dem Spendenparlament zur Wahl vorgeschlagen. Die Parlamentssitzung findet jährlich Ende August statt. Seit der Gründung im Jahr 2001 bis heute hat Spendobel mehr als 230 Projekte vorgestellt und über 1,7 Millionen Euro Spenden eingeworben, die den ausgewählten Projekten zu 100 Prozent zugutekamen.

    Spendobel ist eine Initiative der Evangelischen Kirche und erhält Unterstützung aus allen Bereichen der Dortmunder Stadtgesellschaft. Kirchengemeinden, Stiftungen, Unternehmen und Service Club setzen sich ebenso wie viele Privatpersonen für das soziale Zusammenleben in Dortmund ein.

    Weitere Informationen unter Tel. 0231 22962-348, E-Mail spendobel@ekkdo.de und unter http://www.spendobel.de.

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