Uns erreichen viele Pressemitteilungen über Spendenübergaben, Jubilarehrungen sowie andere Feierlichkeiten und Anlässe. Allerdings können wir diese nicht alle im redaktionellen Teil verarbeiten, weil sonst die eigentlichen Artikel in der schieren Masse „untergehen“ würden. Daher veröffentlichen wir in unregelmäßigen Abständen Beiträge wie diesen –unter anderem in unserer Rubrik: „DORTMUND SAGT DANKE!“. Hier veröffentlichen wir Fotozusendungen über Spenden und wohltätige Aktionen. Doch gerade in diesen Zeiten sind Spenden um so wichtiger – denn auch viele Hilfsprojekte haben zu leiden.
Hinweis: Wenn Sie auf die Fotostrecke gehen und das erste Bild anklicken, öffnet sich das Motiv und dazu auch das Textfeld mit Informationen – je nach Länge des Textes können Sie das Textfeld auch nach unten „ausrollen“. Es handelt sich dabei um die unbearbeiteten Texte der Pressemitteilungen.
Die Stiftung REWE Dortmund fördert das Schulprojekt „Vom Acker bis zum Markt“ der Adolf-Schulte-Schule in Dortmund-Aplerbeck mit einer Spende von 3.000 Euro. In Kooperation mit dem Lernbauernhof Schulte-Tigges erleben die Schülerinnen und Schüler praxisnah, wie Lebensmittel angebaut, geerntet und verkauft werden, und übernehmen Verantwortung für ihre eigene Ernährung. Die Adolf-Schulte-Schule ist eine Förderschule mit dem Schwerpunkt Gesundheitsbewusstsein und Bildung für nachhaltige Entwicklung. Im Rahmen des Projekts lernen die Kinder ein Jahr lang den gesamten Weg der Lebensmittelherstellung kennen, von der Bodenvorbereitung über Pflege und Ernte bis hin zur umweltfreundlichen Lagerung, Verarbeitung und zum Verkauf der eigenen Produkte. Dabei erfahren sie die Bedeutung gesunder Ernährung, regionaler Landwirtschaft und fairen Handels sowie grundlegende ökologische Zusammenhänge und den verantwortungsvollen Umgang mit natürlichen Ressourcen. Das Projekt fördert Verantwortungsbewusstsein, Teamarbeit und das Verständnis für nachhaltige Ernährung. Durch die Zusammenarbeit mit dem Lernbauernhof entsteht ein ganzheitlicher Lernraum, in dem die Kinder alle Schritte von der Saat bis zum Markt erleben und einen eigenen Verkaufsstand gestalten. Christina Majchrzak von der Stiftung REWE Dortmund betont die praxisnahe und emotionale Vermittlung der Relevanz ökologischer Anbaumethoden und den verantwortungsvollen Umgang mit Ressourcen.
Der Einzelhändler CENTERSHOP spendet 5.000 Euro an die help and hope Stiftung und unterstützt damit den Bau des neuen Kinder- und Jugendgästehauses auf Gut Königsmühle. Das Unternehmen gehört zu den Silber-Förderern der Stiftung und engagiert sich für Chancengleichheit und Teilhabe von Kindern und Jugendlichen. CENTERSHOP ist ein mittelständisches, inhabergeführtes Einzelhandelsunternehmen mit Sitz in Frechen und mehr als 80 Filialen und setzt mit der Spende sein soziales Engagement für die Dortmunder Stiftung bereits im zweiten Jahr in Folge fort. Mit dem neuen Gästehaus schafft die help and hope Stiftung künftig Platz für bis zu 100 Kinder und Jugendliche, die im Rahmen mehrtägiger Aufenthalte das pädagogische Angebot auf Gut Königsmühle nutzen können. Ziel ist es, jungen Menschen neue Perspektiven durch gemeinsames Lernen, Erleben und Wachsen in naturnaher Umgebung zu eröffnen. Guido Korn, Geschäftsführer und Gründer von CENTERSHOP, betont die Bedeutung nachhaltiger Erfahrungen für junge Menschen und hebt den ganzheitlichen Ansatz sowie den Fokus auf soziale Verantwortung der Stiftung hervor. Sandra Heller, Vorstandsvorsitzende der help and hope Stiftung, bedankt sich für die erneute Unterstützung und die geteilte Vision eines Ortes zum Lernen und Erleben. Das Bild zeigt: Sandra Heller, Vorstandsvorsitzende der help and hope Stiftung (M.) mit Guido Korn (r.) und Thomas Fink (l.) von CENTERSHOP.
Die Vivawest Stiftung verlängert ihre Unterstützung für die Dortmunder GrünBau gGmbH und die Nordstadtliga und fördert beide Einrichtungen im kommenden Jahr mit insgesamt 15.000 Euro. Dies gab VIVAWEST-Geschäftsführerin und Arbeitsdirektorin Karin Erhard bei einem Besuch der Projekte bekannt. Die GrünBau gGmbH engagiert sich mit der Gärtnerei GrünFrau insbesondere für einkommensschwache Haushalte und arbeitslose Menschen. Auf dem Gelände in Dortmund-Schüren arbeiten bis zu 15 langzeitarbeitslose Frauen im Rahmen einer Maßnahme des Jobcenters Dortmund, pflanzen und ernten Gemüse und nehmen an Festen, Märkten, Bildungsangeboten und gemeinschaftlichen Aktivitäten teil. Die Vivawest Stiftung verlängert die Förderung der Quartiersarbeit in der Dortmunder Nordstadt für 2026 um 7.500 Euro und unterstützt das Projekt GrünFrau zusätzlich mit 2.000 Euro. Ziel ist es, die beruflichen Chancen, das Selbstbewusstsein und die gesellschaftliche Teilhabe der Frauen zu stärken. Darüber hinaus verlängert die Vivawest Stiftung auch die Förderung der Nordstadtliga in Höhe von 7.500 Euro für 2026. Im Fokus standen dabei die 2022 gegründeten Nordstadtliga Queens, die sich gezielt an Mädchen richten und wöchentlich mehrere Fußballtrainings an verschiedenen Standorten anbieten. Die Angebote sind offen gestaltet und unabhängig von Kleidung, Herkunft oder Religion. Ziel ist es, Mädchen zusammenzubringen, Werte zu vermitteln und soziale Teilhabe sowie Zusammenhalt im Quartier zu fördern.
Die Kinderklinik des Klinikums Dortmund erhält eine Spende in Höhe von 5.000 Euro für ihre Musiktherapie von Dr. Ulrike Schnell. Die Fachärztin für Anästhesie und Intensivmedizin unterstützt das Angebot aus persönlicher Überzeugung, da Medizin und Musik prägende Themen ihres Lebens sind. Dr. Ulrike Schnell fördert seit Jahren regionale und internationale Musiker:innen und Musikprojekte und ist Mitglied im Kuratorium der Deutschen Stiftung Musikleben. In der Kinderklinik ist die Musiktherapie eng mit der medizinischen Behandlung verbunden und wird von fünf Therapeutinnen insbesondere auf der kinderonkologischen Station, bei chronisch kranken Kindern, Frühgeborenen, Eltern sowie risikoschwangeren Frauen eingesetzt. Ziel der Therapie ist es unter anderem, Ängste abzubauen, den Selbstwert zu stärken, Selbstheilungskräfte zu fördern sowie emotionale Stabilisierung und Entlastung zu ermöglichen. Musiktherapeutin Sabine Bischof berichtet, dass über die Musik häufig erst ein Zugang zu den Kindern entstehe und es in den Patientenzimmern zu spontanen Konzerten komme. Dr. Ulrike Schnell zeigte sich beim Besuch der Klinik beeindruckt vom Instrumentarium und verwies auf ihre Erfahrungen mit der positiven Wirkung von Musik auf die Gesundheit. Prof. Dr. Dominik Schneider, Direktor der Kinderklinik, dankte für die Spende und betonte, dass die Musiktherapie ausschließlich durch Spenden finanziert werde und einen spürbaren positiven Einfluss auf die Behandlung der Kinder und Jugendlichen habe.
Die D:INO Stiftung engagiert sich erneut für das Kindertrauerzentrum MÖWE und unterstützt die Arbeit in den Trauergruppen mit einer Spende von 2.500 Euro. Frank Distelkamp überreichte den Scheck persönlich und informierte sich über die aktuelle Arbeit des Zentrums. Bereits zum Start des Kindertrauerzentrums in Dortmund-Hörde hatte die Stiftung Unterstützung geleistet. Inzwischen haben sich die Angebote weiterentwickelt und umfassen fünf unterschiedliche Gruppen: zwei Kindergruppen, eine große Jugendgruppe sowie zwei Familiengruppen mit Kindern unter sechs Jahren. Alle begleiteten Kinder und Jugendlichen haben den Verlust einer Hauptbezugsperson erlebt, meist eines Elternteils, in einigen Fällen eines Geschwisterkindes. Frank Distelkamp zeigte sich erfreut über die Ausweitung der Angebote und den gestiegenen Bekanntheitsgrad des Kindertrauerzentrums in Dortmund. Die D:INO Stiftung geht auf die Idee von Irmgard Nolte zurück, der inzwischen verstorbenen Mutter von Frank Distelkamp, die Mieteinnahmen aus Häusern am Hörder Neumarkt einem guten Zweck zukommen lassen wollte.
Die Klinik für Kinder- und Jugendmedizin des Klinikums Dortmund hat eine Spende in Höhe von 5.000 Euro vom Dortmunder Versicherungsunternehmen Volkswohl Bund erhalten. Das Unternehmen verzichtet seit vielen Jahren in der Weihnachtszeit auf Geschenke für Vertriebspartner:innen und unterstützt stattdessen soziale Einrichtungen in der Region, erstmals kommt die Weihnachtsspende der Kinderklinik zugute. Zur Übergabe des symbolischen Spendenschecks besuchten Stefanie van Holt, Vorständin des Volkswohl Bundes, und Simone Szydlak, Unternehmenssprecherin, die Klinik. Klinikdirektor Prof. Dr. Dominik Schneider betonte die Bedeutung der Spende für schwer und chronisch kranke Kinder. Mit den Mitteln können psychosoziale Angebote wie Musik-, Sport- und Spieltherapie, die Clownsvisite sowie psychologische Unterstützung fortgeführt werden. Diese ergänzenden Therapieangebote sind vollständig spendenfinanziert, niedrigschwellig angelegt und stark nachgefragt. Sie bieten Kindern, die über längere Zeit im Krankenhaus sind, Abwechslung, Normalität und Entlastung für die Familien. Prof. Schneider dankte dem Volkswohl Bund für die Unterstützung der jungen Patient:innen.
Das Frühförderzentrum der Diakonie in der Dortmunder Nordstadt unterstützt Kinder im Alter von eins bis sechs Jahren mit unterschiedlichen Beeinträchtigungen durch individuelle Förderung. Eine besondere Zielgruppe sind Kinder aus dem Autismus-Spektrum, die ein reizarmes Umfeld benötigen, um Konzentration und Orientierung zu finden. Für sie wurde das Projekt „Ein besonderer Raum für besondere Kinder“ entwickelt. Der neu konzipierte Raum ist mit wenigen Möbeln, dezenten Wandfarben, Nischen und Rückzugsorten, abgrenzenden Lichtelementen sowie speziell gestaltetem Material zur Förderung der Sinneswahrnehmung ausgestattet. Zur Umsetzung des Projekts waren Spenden erforderlich, weshalb Unterstützung beim Dortmunder Spendenparlament Spendobel beantragt wurde. Mithilfe von Spendobel und der Gemeinwohlstiftung der Sparkasse Dortmund konnte das Projekt begonnen werden. Anja Wißuwa von der Gemeinwohlstiftung überzeugte sich bei der Spendenübergabe von der Wirkung der Förderung. Die Gemeinwohlstiftung der Sparkasse Dortmund unterstützte im Spendobeljahr 2024/25 insgesamt drei Projekte mit einer Fördersumme von 8.500 Euro.
Die Stiftung REWE Dortmund unterstützt das JOHA-Mobil der Johanniter Dortmund mit einer Spende in Höhe von 2.400 Euro und ermöglicht damit den Betrieb des Fahrzeugs für weitere drei Monate. Seit zwei Jahren ist das JOHA-Mobil regelmäßig in Dortmund im Einsatz, um obdachlose und bedürftige Menschen mit warmen Mahlzeiten, Getränken, Hygieneartikeln und Kleidung zu versorgen. Das Mobil fährt zweimal pro Woche feste Standorte wie den Hauptbahnhof und den Stadtgarten an. Pro Einsatz werden unter anderem rund 40 Liter Suppe oder Milchreis, 10 Liter Kaffee, Kaltgetränke, etwa 50 Tafeln Schokolade sowie Hygieneartikel, Kleidung und Isomatten ausgegeben. Seit dem Start wurden mehr als 9.300 Liter Suppe, 5.100 Liter Getränke und 11.600 Tafeln Schokolade verteilt. Dr. Hildebrand von den Johannitern Dortmund betonte, dass die Spende eine verlässliche Fortsetzung und bessere Planung der Hilfe ermögliche. Christina Majchrzak von der Stiftung REWE Dortmund hob den hohen Bedarf und die Bedeutung des Angebots für obdachlose Menschen hervor. Das JOHA-Mobil feiert in diesem Jahr sein zweijähriges Bestehen und blickt auf mehr als 230 Einsätze zurück.
Anlässlich des bundesweiten Vorlesetags unterstützt die Provinzial Geschäftsstelle von Robin Alexander Schulze die Leseförderung in der Region und überreichte der Kita Abenteuerland in Dortmund-Huckarde eine Vorlese-Box. Geschäftsstellenleiter Schulze übergab die Box gemeinsam mit seiner Mitarbeiterin Heike Wulf an Kita-Leiterin Frau Karaca-Tekdemir. Die Vorlese-Box enthält rund 15 bis 20 Kinder- und Jugendbücher sowie begleitendes Material für Pädagog:innen. Heike Wulf, Kundenbetreuerin der Geschäftsstelle und Lese- und Literaturpädagogin, betonte, dass die Aktion Kindern früh neue Zugänge zu Geschichten eröffnen und ihre Lesefähigkeit als Grundlage für Chancengleichheit und gesellschaftliche Teilhabe stärken soll. Insgesamt spendet die Provinzial 30 Vorlese-Boxen im Gesamtwert von 7.500 Euro und beteiligt sich damit erstmals im gesamten Geschäftsgebiet am bundesweiten Vorlesetag. Ermöglicht wird die Aktion durch die Arbeit der Provinzial Vereine „Pro Ehrenamt e. V.“, „Provinzialer in Westfalen-Lippe helfen e. V.“ und „Provinzialer helfen e. V.“. Der Verein „Provinzialer in Westfalen-Lippe helfen e. V.“ unterstützt in der Region soziale Projekte und wird von Mitarbeitenden aus Innen- und Außendienst getragen, die regelmäßig Teile ihres Einkommens spenden, welche vom Provinzial Konzern jährlich verdoppelt werden.
„NEW OLD AGE“ ein Musikalisch-Literarische Blickwinkel auf das Älterwerden: Das veranstaltete Benefizkonzert im Haus Schulte-Witten war ein voller Erfolg. Der Förderverein Soroptimist International Club Dortmund RuhrRegion e.V. konnte ein fast ausverkauftes Haus verzeichnen und das Duo Blue Blossom brillierte mit einem hochkarätigem Programm.
Die Spenden des Abends kommen dem Gasthaus -und hier obdach- und
wohnungslosen Frauen- sowie CROCODILE ev.V zugute.
Die Stiftung REWE Dortmund unterstützt den gemeinnützigen Verein Wohnen ohne Handicap e.V. mit einer Spende von 5.000 Euro für ein Wohnprojekt in Dortmund-Sölderholz. Die Mittel werden für den Einbau eines Plattformliftes in einer Wohngemeinschaft für junge Menschen mit Behinderung eingesetzt. Der aus einer Elterninitiative hervorgegangene Verein schafft barrierefreien Wohnraum und verfolgt das Ziel, jungen Menschen ein selbstbestimmtes und eigenverantwortliches Leben in einer inklusiven Gemeinschaft zu ermöglichen. In der neuen Wohngemeinschaft leben acht schwerstbehinderte junge Menschen. Im Souterrain des Hauses befinden sich Therapie- und Gemeinschaftsräume für Krankengymnastik, Lauf- und Sprachtraining sowie gemeinsame Aktivitäten. Durch den Einbau des Plattformliftes werden diese Räume künftig auch für Rollstuhlfahrer:innen erreichbar. Dadurch können die Bewohner:innen Therapieangebote selbstständig nutzen, was ihre Mobilität, persönliche Entwicklung und soziale Teilhabe stärkt. Die geschaffene Barrierefreiheit wirkt langfristig und fördert dauerhaft Eigenständigkeit und Teilhabe. Christina Majchrzak von der Stiftung REWE Dortmund betont, dass das Engagement des Vereins für die Bedürfnisse junger Menschen mit Behinderungen beeindruckend sei und die Stiftung dieses Engagement mit der Spende gerne unterstütze.
Das Bild zeigt von links: Jürgen und Mirjam Stein mit Jona Stein, Andrea Bälker-Stiegler mit Tim Stiegler, Jens Dohrmann mit Pia Dohrmann und Christina Majchrzak von der Stiftung REWE Dortmund.
Die Stiftung REWE Dortmund unterstützt den Ambulanten Kinder- und Jugendhospizdienst Dortmund mit einer Spende von 1.000 Euro. Der Dienst begleitet und entlastet Familien mit lebensverkürzend erkrankten und schwerstmehrfachbehinderten Kindern und steht ihnen von der Diagnose bis über den Verlust hinaus zur Seite. Mitarbeitende und Ehrenamtliche schenken Zeit, Unterstützung und Zuversicht und bieten neben der direkten Familienbegleitung auch eine Geschwistergruppe an, in der Kinder und Jugendliche Raum für Austausch, Ablenkung und gemeinsame Erlebnisse finden. Ziel ist es, Lebensfreude und Normalität in einer belastenden Lebenssituation zu bewahren. Die Spende der Stiftung REWE Dortmund dient der nachhaltigen Sicherung dieser Arbeit und fließt in die Ausbildung ehrenamtlicher Begleiter:innen sowie in Angebote für betroffene Familien und Geschwisterkinder. Damit unterstützt die Stiftung wichtige Hilfsangebote in der Region und trägt zu ihrem Stiftungszweck „Gesundheitsförderung und Bewegung“ bei. Christina Majchrzak von der Stiftung REWE Dortmund betont den großen Respekt für die Arbeit des Kinder- und Jugendhospizdienstes, dessen Mitarbeitende Familien in schwersten Momenten Halt und Unterstützung geben.
Das Bild zeigt: Fabian Reimertz vom Ambulanten Kinder- und Jugendhospizdienst Dortmund und Christina Majchrzak von der Stiftung REWE Dortmund.
Die Sparkasse Dortmund unterstützt den Bau des neuen Kinder- und Jugendgästehauses der help and hope Stiftung auf Gut Königsmühle mit einer Spende von 3.000 Euro. Der Betrag stammt aus dem 1. Charity Open der Sparkasse Dortmund, das am 30. August im Dortmunder Golfclub e.V. stattfand. Bei dem Turnier wurde der Spendenbetrag für jedes erzielte Birdie, Eagle oder Hole-in-One erhöht, zusätzlich steigerte eine Auktion den Erlös. Ziel der Veranstaltung war es, sportliches Engagement mit sozialer Verantwortung zu verbinden. Mit dem Bau des neuen Gästehauses schafft die help and hope Stiftung künftig Platz für bis zu 100 Kinder und Jugendliche, die dort im Rahmen mehrtägiger Aufenthalte lernen und Gemeinschaft erleben können. Maike Gerling, Abteilungsleiterin Private Banking bei der Sparkasse Dortmund, betont den besonderen Charakter des Charity Open als Tag der Begegnung und des gemeinsamen Engagements. Sandra Heller, Vorstandsvorsitzende der help and hope Stiftung, bedankt sich für die Unterstützung und hebt hervor, dass das Turnier gezeigt habe, wie Engagement und Teamgeist Kindern und Jugendlichen neue Perspektiven eröffnen können.
Die Brücke Dortmund e. V. erhält von der Sparkasse für Dortmund-Stiftung eine Spende in Höhe von 13.500 Euro zur Modernisierung ihrer IT-Hardware. Die Förderung wurde durch Peter Orth, Vorstandsmitglied der Sparkasse, ermöglicht und dient der Erneuerung der veralteten Geräte, da der Support für Windows 10 ausgelaufen ist und die bisherigen Rechner nicht mit Windows 11 kompatibel waren. Ohne diese Unterstützung wäre es dem seit 1986 in der Kriminalprävention und Straffälligenhilfe tätigen Verein nicht möglich gewesen, seine Arbeit in der Prävention von Jugendkriminalität, Mediation und Straffälligenhilfe angemessen fortzuführen. Die Brücke Dortmund e. V. entwickelt seit fast vier Jahrzehnten sozialpädagogische und therapeutische Angebote zur Kriminalprävention und Rückfallprophylaxe und arbeitet in den Bereichen Kriminalprävention, Straffälligenhilfe und Therapie nach dem Grundsatz, dass Täter:innenarbeit Opferschutz ist. Geschäftsführerin Dr. Verena Löffler bedankt sich für die großzügige Unterstützung, die den Verein deutlich voranbringt und hilft, die gesellschaftlichen Aufgaben besser zu erfüllen. Die neue Hardware wird es ermöglichen, die Aktivitäten in der Jugendarbeit, Jugend- und Straffälligenhilfe sowie in der Therapie effektiver umzusetzen. Die Umsetzung der Hardware-Modernisierung erfolgt in den kommenden Wochen und soll zeitnah spürbare Verbesserungen in der Vereinsarbeit bewirken.
Das Bild zeigt von links: Volker Schattenberg (Brücke Dortmund, Vorstandsmitglied, Abteilungsleiter Therapie), Dr. Verena Löffler (Brücke Dortmund, Vorstandsvorsitzende, Geschäftsführerin), Peter Orth (Sparkasse Dortmund, Vorstandsmitglied).
Die Dortmunder Energie- und Wasserversorgung GmbH DEW21 hat dem Ambulanten Kinder- und Jugendhospizdienst Dortmund 17 Eintrittskarten für das BVB-Weihnachtssingen im Signal Iduna Park gespendet. Ziel der Aktion ist es, Familien mit lebensverkürzend erkrankten Kindern in der Adventszeit ein gemeinsames Erlebnis zu ermöglichen. DEW21 engagiert sich seit 2020 regelmäßig für den Kinder- und Jugendhospizdienst, unter anderem mit einem jährlichen Sponsoringbetrag von 3.000 Euro sowie weiteren Aktionen und Veranstaltungen. Die Übergabe der Tickets erfolgte am 18. November im DEW21 Servicecenter durch Steffen Püschel, Leiter Sales & Operations bei DEW21 und Botschafter des Kinder- und Jugendhospizdienstes, an Birgit Lindstedt, Projektleiterin im bundesweiten Botschafter:innennetz der Deutschen Kinderhospiz Dienste. Der Ambulante Kinder- und Jugendhospizdienst Dortmund begleitet Familien mit lebensverkürzend erkrankten Kindern, für die gemeinsame Aktivitäten außerhalb des Alltags oft nur eingeschränkt möglich sind. Die Spende der Tickets wurde durch die Champion-Partnerschaft von DEW21 und Borussia Dortmund ermöglicht, die dem Energieversorger Zugang zu besonderen Vereinsveranstaltungen bietet und gezielt für soziale Zwecke genutzt wird.
Das Bild zeigt: DKD-Bärenbotschafter Hope, Birgit Lindstedt, Projektleiterin für das bundesweite Botschafternetz der Deutschen Kinderhospiz Dienste und DEW21 Vertriebsleiter Steffen Püschel.
Beim traditionellen Benefizkonzert in der St. Reinoldikirche kamen über 5.500 Euro an Spenden für das Kinderschutz-Zentrum Dortmund zusammen. Polizeipräsident Gregor Lange hatte als Schirmherr zu dem vorweihnachtlichen Konzert eingeladen, das von mehr als 900 Besucher:innen besucht wurde und damit einen neuen Rekord verzeichnete. Für die musikalische Gestaltung sorgte das Landespolizeiorchester NRW unter der Leitung von Scott Lawton mit einem rund 90-minütigen Programm, unterstützt vom Opernkinderchor der Chorakademie am Konzerthaus Dortmund. Zudem trat der 16-jährige Dortmunder Ian Noel Schneider auf, der das Finale der Sendung „The Voice Kids“ erreicht hatte. Am Ende des Abends belief sich die vorläufige Spendensumme auf 5.650 Euro. Gregor Lange dankte den Spender:innen und allen Mitwirkenden und betonte, dass mit den Erlösen die wichtige Arbeit des Kinderschutz-Zentrums Dortmund unterstützt werde. Auch Aline Scheider-Sailler, Geschäftsführerin des Kinderschutz-Zentrums Dortmund, zeigte sich dankbar für die Unterstützung und die Wertschätzung der Besucher:innen. Das Kinderschutz-Zentrum Dortmund ist eine Fachberatungsstelle zu allen Gewaltthemen und setzt sich für den Schutz von Kindern und Jugendlichen vor Gewalt, Vernachlässigung und sexualisierter Gewalt ein. Die Spendengelder tragen dazu bei, Beratungen künftig auch barrierefrei anbieten zu können.
DOGEWO21 hat der ökumenischen Wohnungslosen-Initiative Gast-Haus e.V. eine Spende in Höhe von 2.500 Euro überreicht. Der symbolische Spendenscheck wurde von Samuel Šerifi, Sprecher der Geschäftsführung von DOGEWO21, an Katrin Lauterborn, Geschäftsführerin des Gast-Haus e.V., übergeben. Das Gast-Haus an der Rheinischen Straße in Dortmund bietet obdachlosen und armutsbetroffenen Menschen einen gastlichen Rückzugsort sowie medizinische Versorgung, psychosoziale und rechtliche Beratung und wird von Haupt- und Ehrenamtlichen getragen. Samuel Šerifi betont die im Gast-Haus gelebte Wärme, Gemeinschaft und Würde und versteht die Spende als Zeichen der Solidarität und unternehmerischen Verantwortung. Die Unterstützung sozialer Projekte ist Teil der Unternehmensphilosophie von DOGEWO21, das das Gast-Haus auch in den Vorjahren gefördert hat. Katrin Lauterborn hebt hervor, dass Spenden für die Arbeit des Vereins essenziell sind, da sie helfen, die Angebote fortzuführen und auszubauen.
Die Dortmunder Energie- und Wasserversorgung GmbH (DEW21) unterstützt seit Jahren die festliche Weihnachtsbeleuchtung im Stadtgebiet und übernimmt in diesem Jahr die kompletten Stromkosten für die Beleuchtung in Aplerbeck, Berghofen, Dorstfeld, Hombruch, Wellinghofen, Wickede, Kirchhörde, Asseln, Mengede, Lütgendortmund sowie in der Kaiser- und Münsterstraße. Außerdem bezuschusst DEW21 die großen straßenüberspannenden Lichtelemente auf dem Hellweg, der Wißstraße und im Brückstraßenviertel sowie die Lichterketten in den Bäumen der Innenstadt und am Wall. Zusätzlich fördert der Energieversorger die nachhaltige Beleuchtung der Dortmunder Weihnachtsstadt und trägt damit zu einem umweltfreundlichen Weihnachtserlebnis bei. „Wir freuen uns, dass wir unseren Beitrag zu der festlichen Weihnachtsdekoration leisten können,“ sagt Gerhard Holtmeier, Vorsitzender der DEW21-Geschäftsführung, „so wünschen wir unseren Kund:innen und allen Dortmunder:innen fröhliche Weihnachten!“
Mitarbeitende des Wassertechnologiekonzerns Wilo haben am Konzernhauptsitz in Dortmund zwei soziale Projekte unterstützt. Für den Gast-Haus e. V. sammelten sie 28 Spendenkisten mit warmer Kleidung, wetterfesten Schuhen, Isomatten und Kaffee. Ergänzend konnten Mitarbeitende im Rahmen der Aktion „Score & Donate“ im unternehmenseigenen Basketballraum gegen eine Spende teilnehmen, wobei der erzielte Betrag durch den Wilo-Vorstand aufgestockt und an den Verein übergeben wurde. Eine weitere Spendenaktion unterstützte die Nordstadtliga, eine Straßenfußballliga für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene aus der Nordstadt, die Freizeitgestaltung, Teamgeist und soziale Werte fördert. Bei zwei Tombolas auf dem Wilopark wurden Merchandise-Artikel der Wilo-Sponsoringpartner Milwaukee Bucks, Borussia Dortmund und Deutschland-Achter verlost, wodurch zusammen mit zusätzlichen Spenden mehr als 2.000 Euro gesammelt wurden. Oliver Hermes, President & Global CEO der Wilo Group, betont den Stolz auf das Engagement der Mitarbeitenden, das die Werte des Unternehmens widerspiegele. Peter Glauner, Regional CEO & CEO von Wilo Europe, hebt den Einsatz und Teamgeist der Kolleg:innen hervor. Zudem läuft aktuell eine Spendenaktion zugunsten der Jugendhilfe St. Elisabeth, bei der Mitarbeitende für 200 Kinder und Jugendliche persönliche Geschenkpatenschaften übernommen haben.
Die ProFiliis-Stiftung unterstützt das Panoramaprogramm der Dortmunder Tafel bereits zum dritten Mal in Folge und stellte für 2025 Mittel in Höhe von 8.000 Euro zur Verfügung. Mit dieser Förderung wird Kindern aus finanziell benachteiligten Familien die Teilnahme an besonderen Ausflügen ermöglicht. In der diesjährigen Ausflugsaison nahmen insgesamt 116 Kinder an den verschiedenen Angeboten teil. Zu den Zielen gehörten unter anderem die Karl-May-Festspiele, das Fort Fun Abenteuerland, die Freilichtbühne Hamm-Heessen, der Maximilianpark sowie ein Kinderbauernhof. Die Ausflüge boten den Kindern Abwechslung vom Alltag, Möglichkeiten zum Spielen, Toben und Naturerleben sowie eindrucksvolle gemeinsame Erlebnisse. Die positiven Rückmeldungen der Kinder und Familien zeigen die Bedeutung der Aktivitäten für die emotionale und soziale Entwicklung der Teilnehmenden. Durch die finanzielle Unterstützung der ProFiliis-Stiftung wurde die Durchführung des Programms ermöglicht und ein Beitrag zur sozialen Teilhabe der Kinder geleistet.
Das Bild zeigt von links: Svenja Felbier (ProFiliis), Regina Grabe (Vorstand Dortmunder Tafel), Martina Arns (Dortmunder Tafel), Elke Müller (Dortmunder Tafel) und Isabella Thiel (Dortmunder Tafel).
DOGEWO21 hat die Beratungsstelle Kreuzviertel-Verein e.V. mit einer Spende von 2.000 Euro unterstützt. Der Verein ist seit fast 40 Jahren in der häuslichen Beratung für Menschen in Dortmund tätig und hilft bei Themen wie baulichen Maßnahmen, Hilfsmitteln, Sicherheit zuhause, Demenz oder der Antragstellung bei Pflegekassen. Samuel Šerifi, Sprecher der Geschäftsführung von DOGEWO21, betont die Bedeutung der Beratung für ein selbstbestimmtes Wohnen älterer Menschen und die Unterstützung bei Wohnungsanpassungen. Petra Bank und Jan Hoppmann vom Kreuzviertel-Verein heben hervor, dass die Spende wichtig ist, um die Beratungstätigkeit im gesamten Dortmunder Raum aufrechtzuerhalten. Die Mitarbeitenden der Wohnberatung besuchen hilfsbedürftige Menschen nach Terminvereinbarung auch persönlich zuhause, um eine individuelle und ruhige Beratung zu gewährleisten.
Alle ausrangierten Computer und Zubehörteile werden bei der Spedition Dachser für kleines Geld an die Mitarbeitenden weitergegeben. Dabei kommt ganz schön was zusammen, 1.300 Euro nämlich, die Magnus Wollenhaupt mit zwei Kollegen jetzt dem Kindertrauerzentrum MÖWE überreichten. „Wir freuen uns, eine so wichtige Einrichtung unterstützen zu können,“ sagte Magnus Wollenhaupt, Gruppenleiter IT bei der Spedition Dachser. Auch seine Kollegen Edgard Walz und Elias Haarmann interessierten sich für die Arbeit im Kindertrauerzentrum, auch, weil sie zum Teil selbst Familien kennen, in denen eine Hauptbezugsperson gestorben ist und Kinder zurückbleiben.
Der Lions Club Dortmund hat die help and hope Stiftung mit einer Spende in Höhe von 6.500 Euro aus einem Charity-Golfturnier unterstützt. Die Mittel fließen sowohl in die allgemeine Stiftungsarbeit als auch in den Ausbau des neuen Kinder- und Jugendgästehauses auf Gut Königsmühle. Die Spende übergaben Lionspräsident Michael Martens und Pastpräsident Stefan Scheve an Sandra Heller, Vorstandsvorsitzende der Stiftung. Die help and hope Stiftung begleitet seit 20 Jahren Kinder, Jugendliche und Familien und setzt sich mit pädagogischen Projekten für Chancengerechtigkeit und individuelle Förderung ein. Michael Martens betonte die Bedeutung regionalen Engagements und erklärte, dass die Spende Kindern und Jugendlichen in der Umgebung zugutekommt. Sandra Heller zeigte sich dankbar für die Unterstützung und das Vertrauen in die Arbeit der Stiftung, die damit Projekte wie das Kinder- und Jugendgästehaus weiter voranbringen kann.
Das familiengeführte Bestattungshaus Willi Hoffmann in Dortmund-Wambel veranstaltete Mitte November einen Adventsspendenmarkt, um in der Adventszeit Licht und Wärme zu schenken und auf Kinder und Jugendliche mit verkürzter Lebenserwartung aufgrund schwerer Erkrankungen aufmerksam zu machen. Während der vierstündigen Veranstaltung wurden in den Räumlichkeiten des Bestattungshauses handgefertigte Adventskränze und weihnachtliche Gestecke sowie Glühwein, Kakao und Waffeln angeboten. Durch den Verkauf und zusätzliche Spenden kam eine Summe von 3.500 Euro zusammen. Diese überreichten Christiane Preuß, Susanne Preuß und Yvonne Berger gemeinsam mit dem Seelentröster des Bestattungshauses, Hund Carlo, an Fabian Reimertz aus dem Fundraising-Team der Deutschen Kinderhospiz Dienste.
Beschäftigte der FH Dortmund haben 48 weihnachtlich verpackte Geschenkpäckchen an die Bahnhofsmission am Hauptbahnhof Dortmund übergeben. An Weihnachten sollen sie dort als praktische Lebenshilfe an Menschen in Not verschenkt werden. Die Pakete enthalten Dinge des täglichen Bedarfs und kleine Überraschungen wie Socken, Duschgel, Regenjacken, Taschentücher, Thermobecher, Nagelknipser und Rucksäcke. Sie sollen Menschen in akuten Notsituationen als praktische Lebenshilfe zugutekommen, darunter Personen, die bestohlen wurden, plötzlich erkrankten oder von Armut, Wohnungslosigkeit oder Suchtproblemen betroffen sind. Die Geschenke wurden anhand einer Bedarfsliste der Bahnhofsmission zusammengestellt und haben jeweils einen Wert von rund 20 Euro.
Auf dem Bild zu sehe (untere Reihe): FH-Dezernentin Jutta Groenhof (M.) und ihre Mitarbeitenden Nele Drescher (r.) und Sebastian Kreimer übergaben die Geschenke an (obere Reihe, v.l.) Swetlana Berg, Robin Scholz und Matty Raatzsch von der Bahnhofsmission.
Die NORDWEST Handel AG hat vier Organisationen in Dortmund mit Weihnachtsspenden in Höhe von insgesamt 10.000 Euro unterstützt, um Menschen in schwierigen Lebenslagen zu helfen. Jeweils 2.500 Euro erhielten das Kinderschutz-Zentrum Dortmund, das Frauenhaus Dortmund, die international tätige TOOLS FOR LIFE Foundation sowie erstmals der Verein zur Förderung der Kinderhospizarbeit in Dortmund. Die Spenden stehen für die Unternehmenswerte Verantwortung, Solidarität und Menschlichkeit, wie Vorstand Thorsten Sega betont. Bei der Übergabe waren Vertreter*innen aller Organisationen anwesend oder digital zugeschaltet, darunter Dagmar Petzgen für die Kinderhospizarbeit, Aline Schneider-Sailler für das Kinderschutz-Zentrum, Julia Bockrath für das Frauenhaus sowie Verena Behnisch und Felix Gottschlich für TOOLS FOR LIFE. Der Verein zur Förderung der Kinderhospizarbeit unterstützt Familien mit lebensverkürzend erkrankten Kindern durch Beratung, Begleitung und praktische Hilfe. Das Frauenhaus Dortmund schützt Frauen und Kinder vor häuslicher Gewalt und bietet mit 32 Plätzen sichere Unterkunft und Perspektiven für ein selbstbestimmtes Leben. Das Kinderschutz-Zentrum Dortmund betreut jährlich rund 450 Fälle von Gewalt, Missbrauch oder Vernachlässigung. Die TOOLS FOR LIFE Foundation ermöglicht weltweit Zugang zu Wasser, erneuerbarer Energie, Basissanitärversorgung, Bildung, Klimaschutz und handwerklicher Ausbildung. Alle Spenden zielen darauf ab, nachhaltige Hilfe und gesellschaftliches Engagement zu fördern.
Die FH Dortmund hat rund 40 nicht mehr benötigte Möbelstücke, darunter Tische, Schränke, Regale und Sideboards, an den gemeinnützigen Verein Grenzenlose Wärme gespendet. Die Einrichtung stammte aus den Büroräumen Hohe Straße 28, die nach der Schließung nicht mehr genutzt wurden. Zuvor war das Mobiliar bereits an Abteilungen, Fachbereiche, Beschäftigte und Studierende der FH verteilt worden, insbesondere an Studienanfänger:innen, die neu nach Dortmund gezogen waren. Die gespendeten Möbel werden nun von Grenzenlose Wärme in die Ukraine transportiert, um Menschen in dem vom Krieg betroffenen Land zu unterstützen. Bereits 2024 hatte eine ähnliche Möbelspende der FH Dortmund die Ukraine erreicht.
Das Bild zeigt Sally Jüssen von Grenzenlose Wärme mit den gespendeten Möbeln im Lager des Vereins.
Die Geschäftsführerin von „Die Brücke Dortmund e. V.“, Dr. Verena Löffler, nahm eine Spende in Höhe von 2.500 Euro von DOGEWO21-Geschäftsführer Samuel Šerifi entgegen. DOGEWO21 möchte mit der Spende die Präventionsarbeit des 1986 gegründeten Vereins gegen Kinder- und Jugendkriminalität unterstützen. Der Verein entwickelt und führt sozialpädagogische, sozialarbeiterische, meditative und therapeutische Angebote für Kinder und junge Erwachsene im Alter von elf bis siebenundzwanzig Jahren durch und bietet Sozial-Kompetenz-Trainings an, um alltagstaugliche und gewaltfreie Lösungsstrategien zu vermitteln. Samuel Šerifi betont, dass gesellschaftliche Verantwortung für DOGEWO21 über das Kerngeschäft hinausgeht und die Arbeit der Brücke Vertrauen, Sicherheit und Perspektiven für Kinder und Jugendliche schafft. Dr. Verena Löffler zeigt sich dankbar für die Unterstützung und die Anerkennung der wichtigen Arbeit des Vereins für junge Menschen in der Nordstadt und in ganz Dortmund.
Die Stiftung REWE Dortmund unterstützt den Caritasverband Dortmund e. V. mit einer Spende in Höhe von 500 Euro bei der Durchführung des sozialen Weihnachtsmarkts „Ein Fest für Alle“ im Hoeschpark. Der Wintermarkt lädt Besucherinnen und Besucher unabhängig von ihrer finanziellen Situation zu Begegnungen, Spiel, Spaß und kreativen Aktionen für Kinder und Erwachsene ein. Handwerks- und Verkaufsstände im „Winterthema“ sowie faire Preise sorgen für eine gemütliche, vorweihnachtliche Atmosphäre. Mit der Förderung möchte die Stiftung REWE Dortmund das gesellschaftliche Miteinander stärken und gemeinsame Erlebnisse für alle Menschen ermöglichen. Christina Majchrzak betont, dass Projekte wie das Wintermärchen wichtige Orte der Begegnung schaffen, an denen Gemeinschaft und Solidarität spürbar werden.
Das Bild zeigt: Laura Heidrich vom Caritasverband Dortmund e.V. (r.) und Christina Majchrzak von der Stiftung REWE Dortmund.
Die Dortmunder SPD-Frauen haben gemeinsam mit Mitgliedern der Dortmunder AfA (Arbeitsgemeinschaft für Arbeit) in diesem Jahr bei zahlreichen Aktionen Spenden für den guten Zweck gesammelt. Durch Losverkäufe bei Veranstaltungen wie dem Sommerfest der SPD-Frauen und einer Tombola am Phoenixsee kam dabei die beachtliche Summe von 950,00 Euro zusammen. In den vergangenen Wochen konnten die Spenden an verschiedene Einrichtungen übergeben werden – darunter die „Pfotenpiloten“, das „Sunrise“, das „Projekt Ankommen e. V.“ und zuletzt auch an „Rampe//“, ein Projekt der Jugendhilfe in Dortmund-Hörde. Die Beteiligten freuen sich, die wichtige soziale Arbeit der Rampe// unterstützen zu können: Die Mitarbeitenden des Projekts sind unter anderem auf der Hörder Brücke als Ansprechpartner:innen für Jugendliche und junge Erwachsene präsent. Zudem bietet die Anlaufstelle in der Hörder Semerteichstraße 184 einen geschützten Raum, in dem junge Menschen kochen, Zeit miteinander verbringen, sich austauschen oder einfach zur Ruhe kommen können.
Polizeipräsident Gregor Lange übergab die beim traditionellen Benefizkonzert der Polizei Dortmund in der Reinoldikirche gesammelte Spende von insgesamt 6.670 Euro an das Kinderschutz-Zentrum Dortmund. Das Konzert lockte über 900 Besucher:innen an, die der weihnachtlichen Musik des Landespolizeiorchesters NRW unter Leitung von Scott Lawton, dem Opernkinderchor und Sänger Ian Noel Schneider lauschten. Ursprünglich betrug die Spendensumme 5.650 Euro, weitere Spenden erhöhten sie auf den Endbetrag. Gregor Lange betonte: „Ich freue mich sehr, dass wir mit unserem Benefizkonzert die wertvolle Arbeit des Kinderschutz-Zentrums unterstützen können. Hier finden Kinder und Jugendliche, die Gewalt erfahren haben, Schutz und Unterstützung.“
Bei der Übergabe wurde der Polizeipräsident von Aline Scheider-Sailler, Geschäftsführerin des Kinderschutz-Zentrums, empfangen. Er informierte sich über die tägliche Arbeit der Fachberatungsstelle gegen Misshandlung, Vernachlässigung und sexuellen Missbrauch von Kindern und erhielt eine Führung durch die Räumlichkeiten. Die Einrichtung arbeitet mit Psycholog:innen, Pädagog:innen und Sozialarbeiter:innen, die auch therapeutisch qualifiziert sind, und ist auf Spenden angewiesen, da über die Hälfte der Kosten durch Stiftungsmittel und Zuwendungen getragen werden muss. Gregor Lange dankte den Konzertbesucher:innen für ihr Engagement und kündigte das nächste Benefizkonzert für den 25. November 2026 in der Reinoldikirche an.
Im festlichen Ambiente des Dortmunder Weihnachtsmarktes überreichte der Aplerbecker Schlossfehde e.V. eine Spende in Höhe von 1.000 Euro an den Förderverein Kinderhospiz Sonnenherz in Dortmund-Westrich. Jörg Wiedelmann, Vorsitzender des Vereins, und Schatzmeisterin Samantha Barteczko übergaben den Scheck an Dr. Stefan Röllinghoff und Anja Butschkau, stellvertretende Vorsitzende des Fördervereins. Die Spende stammt von den Ausstellerinnen und Ausstellern der Aplerbecker Schlossfehde 2025, einem Mittelaltermarkt im Juni am Haus Rodenberg, die einen Teil ihrer Einnahmen für das Kinderhospiz zur Verfügung stellten. Besucher:innen konnten ebenfalls Beiträge leisten. Unter der Führung von Wiedelmann, der auf der Schlossfehde als bierbrauender „Mönch“ auftritt, beschlossen die Schausteller, das Engagement fortzusetzen und auch in den kommenden Jahren Spenden für das Kinderhospiz Sonnenherz zu sammeln. Darüber hinaus engagiert sich die Schlossfehde für obdachlose Menschen in Dortmund und hat den Fod Obdachlosenhilfe e. V. ins Leben gerufen. Das Kindermuseum Adlerturm kündigte eine zukünftige Kooperation mit der Schlossfehde zugunsten des Kinderhospiz Sonnenherz an. Der Förderverein dankte allen Beteiligten für ihr soziales Engagement und freut sich auf die Fortsetzung der Zusammenarbeit.