Beirat begrüßt die neue Inklusionsbeauftragte bei der Stadt Dortmund

Inklusion nicht nur denken, sondern aktiv umzusetzen und gemeinsam gestalten

(v.li.): Andrea Zeuch (Inklusionsbeauftragte 2017-22), Siegfried Volkert (Vorsitzender des Inklusionsbeirats), und Mareike Schimmelpfennig (neue Inklusionsbeauftragte). Foto: Martina Skender für die Stadt Dortmund

Der Inklusionsbeirat der Stadt Dortmund freut sich, die neue Inklusionsbeauftragte Mareike Schimmelpfennig zu begrüßen. Die bisherige Inklusionsbeauftragte, Andrea Zeuch, die den Inklusionsbeirat 2017 gründete, ging in den Ruhestand. Mit Mareike Schimmelpfennig konnte eine ausgewiesene Fachfrau als Inklusionsbeauftragte gewonnen werden. Die ehemalige Referentin des NRW-Sozialministeriums war u.a. bereits für die Organisation des Inklusionsbeirats auf Landesebene verantwortlich.

„Nur eine vielfältige und bunte Gesellschaft kann die Herausforderungen bewältigen“

„Ich freue mich jetzt in meiner Wahlheimat Dortmund die Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention mitzugestalten. Ich bin überzeugt davon, dass nur eine vielfältige und bunte Gesellschaft die Herausforderungen unserer Zeit bewältigen kann. Dafür müssen wir die Strukturen weiter und kontinuierlich verbessern, damit alle teilhaben können“, erklärt die 33-Jährige ihre Motivation, die Stelle in Dortmund zu übernehmen,.

Schimmelpfennig ist es wichtig, Inklusion nicht nur zu denken, sondern sie auch im Interesse der gesamten Stadtgesellschaft aktiv umzusetzen und gemeinsam zu gestalten. Dies müsse unabhängig der persönlichen Voraussetzungen jeder einzelnen Person geschehen und es müssten alle die Möglichkeit der Teilhabe bekommen.

„Dortmund ist für alle Bürger:innen da. Nutzen wir unsere Chancen, treten wir in den Dialog und Austausch, um Wege und Maßnahmen zu finden. Dortmund inklusiv – das geht gemeinsam“, unterstreicht die neue Inklusionsbeauftragte.  Im laufenden Jahr 2023 sind neben den Vorstadtsitzungen auch drei weitere Inklusionssitzungen und Arbeitsgruppen geplant. Inhaltlich wird es u.a. um Themen wie inklusive Sicherheit, Schutz vor Gewalt und barrierefreie Mobilität gehen.

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