Für einen sicheren Schulstart in Dortmund: Warnwesten für alle 6000 „I-Dötzchen“

Die Polizei Dortmund ergänzt mit nützlichen Tipps für den Schulweg

Beteiligte der Aktion mit Warnwesten
Freuen sich über 6000 Warnwesten für Dortmunds Erstklässler:innen: Jutta Portugall, Schulleiterin und Sprecherin der Grundschulen, Oberbürgermeister Thomas Westphal und DOKOM21-Geschäftsführer Marko Iaconisi (v.l.). Foto: Stadt Dortmund / Stephan Schütze

Mehr als 6.000 Kinder werden in dieser Woche eingeschult. Damit sie auf ihrem Weg zur Schule besser sichtbar sind, erhalten alle kostenlose leuchtend-gelbe Westen von der DOKOM21. Auch die Polizei Dortmund gibt Tipps, wie Eltern und Verkehrsteilnehmende den Schulweg zusätzlich sicherer gestalten können. Im Fokus stehen Sichtbarkeit, Rücksichtnahme und praxisnahe Empfehlungen.

Leuchtend und bequem: Sichtbarkeit erhöht Sicherheit

Die Warnwesten haben reflektierende Streifen und passen bequem über jede Kleidung. Sie wiegen wenig und lassen sich bei jedem Wetter einfach tragen. So sind die Kinder im Straßenverkehr gut sichtbar und kommen sicher zur Schule. DOKOM21 verschenkt im Rahmen des Engagements „schlau & fit – Verantwortung für die Region“ leuchtend gelben Westen an alle 89 Dortmunder Grundschulen.

Beteiligte der Aktion mit Warnwesten
DOKOM21 versorgt alle 89 Grundschulen in Dortmund mit den Westen – die ersten gingen an die Lieberfeld-Grundschule. Foto: Stadt Dortmund / Stephan Schütze

Zum Start der Aktion übergab DOKOM21-Geschäftsführer Marko Iaconisi symbolisch die ersten Westen an der Lieberfeld-Grundschule in Hörde.

Dort nahmen Oberbürgermeister Thomas Westphal und Jutta Portugall, Schulleiterin und Sprecherin der Dortmunder Grundschulen, die Spende entgegen.

Jutta Portugall betont: „Insbesondere in den ersten Wochen nach der Einschulung ist der Schulweg für viele Kinder neu und ungewohnt. Die Warnwesten tragen dazu bei, dass sie von anderen Verkehrsteilnehmenden gut zu erkennen sind und sicher ans Ziel kommen.“

Auch OB Thomas Westphal zeigt sich erfreut: In Dortmund stehen Kinder an erster Stelle. Das gilt insbesondere auch für ihre Sicherheit, die uns alle angeht. Bitte achten Sie auf Kinder und fahren Sie vorsichtig.“

Geschäftsführer Marko Iaconisi ergänzt: „Wir engagieren uns bereits seit Jahren für Schülerinnen und Schüler in Dortmund und sind stolz, nun auch die Kleinsten auf ihrem Weg in die Zukunft zu unterstützen.“

Die Polizei ergänzt mit Verkehrs  und Sichtbarkeitstipps

Auch die Polizei Dortmund setzt sich dafür ein, dass alle Schüler:innen sicher ankommen – und gibt Hinweise, wie Eltern und Verkehrsteilnehmende dazu beitragen können. Sie macht darauf aufmerksam, dass 2024 fünf Kinder bei Schulwegunfällen in Dortmund und Lünen verletzt wurden – 2023 waren es sechs. Auch wenn die Zahl leicht gesunken ist, bleibt die Kindersicherheit ein zentrales Anliegen der Polizei.

Die i-Dötzchen sind unterwegs - deshalb sollten Autofahrer besonders vorsichtig sein.
Die i-Dötzchen sind unterwegs – deshalb sollten Autofahrer:innen besonders vorsichtig sein. Archivfoto: Alexander Völkel für Nordstadtblogger.de

Die Polizei empfiehlt, auf helle und reflektierende Kleidung oder Taschen zu achten, um die Sichtbarkeit zu erhöhen. Fahrräder sollten technisch in gutem Zustand sein, und das Tragen eines Helms wird dringend angeraten. Besonders im Bereich von Haltestellen sei erhöhte Aufmerksamkeit geboten, da Kinder zwischen haltenden Bussen hervortreten könnten.

Eltern werden ermuntert, aufs sogenannte „Elterntaxi“ zu verzichten – dieser Bring  und Holverkehr führt häufig zu gefährlichen Situationen durch Stau, Park  oder Wendemanöver. Die Polizei weist darauf hin, dass Eltern als Vorbilder in der Verkehrserziehung fungieren – Kinder übernehmen oft das Verhalten von Erwachsenen und lernen regelkonformes Verhalten so besonders gut.

Ein weiterer Baustein der Verkehrsprävention ist die Verkehrspuppenbühne der Polizei Dortmund im Westfalenpark. Kindergartengruppen und Grundschulklassen erfahren dort spielerisch und emotional, welche Gefahren im Straßenverkehr bestehen und wie sie sich verhalten sollten.

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Reaktionen

  1. AOK zum Schulstart in Dortmund: Mit guter Sehfähigkeit in die Schule – jedes elfte Grundschulkind trägt eine Brille (PM)

    Zum Schulstart in Dortmund appelliert die AOK NordWest an alle Eltern, unbedingt auf die Sehfähigkeit ihrer Kinder zu achten und rechtzeitig zu handeln. Jedes elfte Grundschulkind in Dortmund im Alter von sechs bis zehn Jahren (9,2 Prozent) bekam im vergangenen Jahr eine Brille verordnet. Das belegt eine aktuelle Auswertung der AOK NordWest. Bei Kindergartenkindern im Alter zwischen drei und fünf Jahren waren es 6,4 Prozent.

    „Eine Brille tut nicht weh und gerade mit der Einschulung startet eine Phase, in der gutes Sehen entscheidend für den schulischen Erfolg ist. Schlecht sehenden Kindern fällt es schwer, dem Unterricht zu folgen. Sie ermüden schneller, Leistungsabfall und Motivationsverlust sind die Folge. Bei Auffälligkeiten sollten Eltern mit ihrem Kind daher unbedingt einen Augenarzt aufsuchen. Wichtig ist auch, die Vorsorgeuntersuchungen beim Kinderarzt wahrzunehmen. Denn ein Schulstart mit Sehdefiziten sollte verhindert werden“, rät Jörg Kock, Serviceregionsleiter der AOK NordWest.

    Wenn die Wörter verschwimmen

    Der Start in den Schulalltag stellt viele Kinder vor Unsicherheiten, beispielsweise Ängste vor dem Schulweg, den anderen Kindern und Lehrern oder den unbekannten Räumlichkeiten, die Angst, etwas nicht zu können. Oft taucht aber dann ein ganz anderes, bisher unentdecktes Phänomen auf: Die Buchstaben und Zahlen an der Tafel verschwimmen. Beim Lesen ist das Wort nicht richtig erkennbar.

    Sehschwächen bei Kindern rechtzeitig erkennen

    Sehprobleme bleiben oft lange unentdeckt, denn schlechtes Sehen tut nicht weh. Für Schulkinder ist gutes Sehen aber unerlässlich. Anzeichen für Sehprobleme bei Kindern können Klagen über Kopfschmerzen, Augenbrennen oder vermehrtes Zwinkern oder Blinzeln sein. Auch Kinder, die sich ständig die Augen reiben, ihren Kopf schief halten, einen geringen Abstand zu Buch, Bildschirm oder Fernsehen halten, können eine Sehschwäche haben.

    Weitere Warnhinweise können sein, wenn Kinder häufig stolpern, generelle Balancestörungen aufweisen oder zunehmende Schwierigkeiten bei Dämmerung oder Dunkelheit haben. Hornhauttrübungen und grau-weißliche Pupillen können ebenfalls auf eine Sehschwäche hinweisen. Ein erhöhtes Risiko für eine Fehlsichtigkeit liegt zum Beispiel vor bei Frühgeburten, Kindern mit Entwicklungsrückstand, Geschwistern oder Kindern von Schielern oder stark Fehlsichtigen sowie bei Kindern aus Familien mit bekannten erblichen Augenerkrankungen.

    Augenuntersuchungen beim Kinderarzt

    Im Rahmen der gesetzlich empfohlenen Vorsorgeuntersuchungen beim Kinderarzt steht vor dem Schulbeginn der Sehsinn des Kindes im Fokus. Es finden vom dritten Lebenstag bis kurz vor Schulbeginn verschiedene Untersuchungen statt. Diese Untersuchungen zahlen die gesetzlichen Krankenkassen für ihre Versicherten.

  2. Start ins Schuljahr 2025/26 – Polizei Dortmund zieht Bilanz (PM)

    Die letzte August- und die erste Septemberwoche des Jahres 2025 standen ganz im Zeichen des neuen Schuljahres. Im Rahmen der Neueinschulung haben 6.047 Kinder ein neues Kapitel aufgeschlagen, hinzu kommen Tausende Schülerinnen und Schüler, die auf weiterführende Schulen versetzt worden sind. Die Kinder wurden dabei auf ihrem Weg begleitet von Eltern, Verwandten, Freunden, Lehrerinnen und Lehrern – und der Polizei Dortmund.

    Da die Kinder im Straßenverkehr anders als Autofahrer bei Unfällen nicht durch technische Hilfen und Assistenzsysteme wie Spurhaltesysteme, Notbremsassistenten und Airbags geschützt oder vor nahenden Gefahren gewarnt werden, hat die Polizei insbesondere zum Schutz der neuen Grundschülerinnen und -schüler eine Reihe von Maßnahmen getroffen, um den Schulanfang verkehrssicherer zu machen.

    Die traurige Bilanz der ersten acht Schultage (29. August bis 5. September): 1.082 Verkehrsverstöße im Rahmen der Schulwegskontrollen. In 565 Fällen ist die vorgeschriebene Höchstgeschwindigkeit von 30 bzw. 50 km/h nicht eingehalten worden.

    Die eingesetzten Polizistinnen und Polizisten haben darüber hinaus 289 Parkverstöße, 18 Handyverstöße, 25 Gurtverstöße und 176 sonstige Verstöße festgestellt. Neun Kinder sind zudem im Auto nicht angeschnallt gewesen oder ohne entsprechenden Kindersitz mitgenommen worden.

    Schulwegsunfälle sind der Polizei in dem Zeitraum nicht bekannt.

    Neben den repressiven Maßnahmen und dem Ahnden von Verkehrsverstößen waren die Verkehrssicherheitsberaterinnen und -berater sowie die Bezirksdienste der Polizei Dortmund aber auch präventiv im Einsatz und haben insbesondere zum Thema „Elterntaxi“ aufgeklärt.

    Ein Phänomen, das an vielen Schulen im Dortmunder und Lüner Stadtgebiet zu beobachten ist: Vor vielen Schulen gilt ein absolutes Halteverbot, das Eltern aber häufig aufgrund von Zeitdruck ignorieren, um „eben schnell“ ihre Kinder abzusetzen. Dies führt regelmäßig zu unübersichtlichen und gefährlichen Situationen.

    Die Polizei Dortmund appelliert daher an alle Eltern und anderen Verkehrsteilnehmerinnen und -teilnehmer:

    – Planen Sie morgens genügend Zeit ein, um Zeitdruck und stressige
    Situationen zu vermeiden!

    – Prüfen Sie alternative Verkehrsmittel zum Auto wie
    beispielsweise das Fahrrad oder gehen Sie zu Fuß! Dabei können
    Sie auch Fahr- bzw. Gehgemeinschaften bilden.

    – Kinder lernen viel durch Beobachten und Nachmachen. Seien Sie
    daher auch in Ihrer Freizeit ein Vorbild für Ihre Kinder und für
    Andere! Verhalten Sie sich verkehrsgerecht!

    – Üben Sie mit Ihren Kindern zu Fuß den Schulweg! Das gibt
    Sicherheit und ist der erste Schritt in die Selbstständigkeit.

    – Tauschen Sie die Rollen und lassen Sie sich von Ihrem Kind durch
    den Straßenverkehr führen! So erkennen Sie in welchen
    Situationen Ihr Kind noch unsicher ist.

    – Begrenzen Sie die Fahrten zur Schule mit dem Auto auf das
    Notwendigste!

    – Sollten Sie dennoch einmal Ihre Kinder mit dem Auto zur Schule
    bringen müssen, nutzen Sie vorhandene Park- und/oder Haltezonen!
    Diese sind oftmals mit den Schulen abgestimmt.

  3. Verstärkte Kontrollen zum Schulstart: Ordnungsamt zieht Bilanz (PM)

    Mit Beginn des neuen Schuljahres standen in Dortmund wieder die jüngsten Verkehrsteilnehmer*innen im Mittelpunkt. Um die Sicherheit der Erstklässler*innen auf ihrem Schulweg zu erhöhen, hat das Ordnungsamt vom 27. August bis zum 12. September verstärkt im Umfeld von Schulen kontrolliert – und zieht nun Bilanz.

    Besonders häufig fiel den Mitarbeiter*innen der Verkehrsüberwachung verbotswidriges Parken auf Gehwegen oder im absoluten Haltverbot auf. Auch Fahrzeuge in Feuerwehrzufahrten sowie längst überfällige Hauptuntersuchungen mussten beanstandet werden. Insgesamt wurden 236 Verwarnungsgelder verhängt. In neun Fällen war die Gefahr so erheblich, dass ein Abschleppen unvermeidbar war.

    Auch die Geschwindigkeit rund um Schulen wurde verstärkt überwacht. An 46 Standorten wurden 34.749 Fahrzeuge gemessen – 871 davon waren zu schnell unterwegs. Ergänzend kam der „Enforcement Trailer“ zum Einsatz, unter anderem an der Deusener Straße: An fünf Einsatztagen wurden dort 10.164 Fahrzeuge dokumentiert und 290 Verstöße verzeichnet.

    Mischung aus Kontrolle und Dialog

    Darüber hinaus suchten die Mitarbeiter*innen bewusst das Gespräch – mit Eltern, Lehrkräften und Passant*innen. Ziel war es, nicht nur zu ahnden, sondern für Rücksicht und Vorsicht im Straßenverkehr zu sensibilisieren. Diese Mischung aus Kontrolle und Dialog stieß auf durchweg positive Resonanz.

    Die Verkehrsüberwachung war im gesamten Stadtgebiet unterwegs. Ein paar Beispiele:

    Hombruch:

    – Olpketalstraße: zwei Verwarnungen.
    – Mira-Löbe-Förderschule: vier Verwarnungen.

    Scharnhorst:

    – Dietrich-Bonhoeffer-Grundschule: eine Verwarnung.

    – Kautsky-Grundschule: 27 Verwarnungen, eine Abschleppung.

    Innenstadt-West/Dorstfeld/Lütgendortmund:

    – Funke-Grundschule: zehn Verwarnungen.

    – Johannes-Wulf-Grundschule: 33 Verwarnungen, vier Abschleppungen.

    – Peter-Vischer-Grundschule: 17 Verwarnungen, drei Abschleppungen.

    – Holte-Grundschule: eine Verwarnung.

    Mengede:

    – Regenbogen-Grundschule: eine Verwarnung.

    – Schragmüller-Grundschule: neun Verwarnungen.

    – Bodelschwingh-Grundschule: eine Verwarnung.

    Hörde:

    – Benninghofer Grundschule: fünf Verwarnungen.

    – Weingartenschule am See: keine Verstöße festgestellt.

    – Höchstener Grundschule: keine Verstöße festgestellt.

    Innenstadt-Ost:

    – Berswordt-Schulkomplex: vier Verwarnungen.

    – Landgrafen-Grundschule: vier Verwarnungen.

    – Libori-Grundschule: zehn Verwarnungen.

    – Winfried-Grundschule: keine Verstöße festgestellt.

    – Gesamtschule Gartenstadt u. Fabido: drei Verwarnungen.

    – Ricarda-Huch-Realschule: sechs Verwarnungen.

    Aplerbeck/Brackel/Huckarde:

    – Aplerbecker Grundschule: 34 Verwarnungen.

    – Aplerbecker Mark Grundschule: 20 Verwarnungen.

    – Adolf-Schulte-Schule: eine Verwarnung.

    – KiTa Villa Regenbogen: eine Verwarnung.

    – Reichshof-Grundschule: fünf Verwarnungen.

    – Erich-Kästner-Grundschule: sieben Verwarnungen.

    – Steinbrink-Grundschule: keine Verstöße festgestellt.

    – Urbanus-Grundschule: 23 Verwarnungen, eine Abschleppung.

    – Jungferntal-Grundschule: acht Verwarnungen.

    – Grafengrundschule Deusen: keine Verstöße festgestellt.

    Auch wenn die verstärkten Schulstart-Kontrollen inzwischen beendet sind: Die Verkehrsüberwachung bleibt regelmäßig an Schulen präsent. Damit leistet das Ordnungsamt dauerhaft einen Beitrag zum Schutz der jüngsten und unerfahrensten Verkehrsteilnehmer*innen.

  4. Ordnungsamt startet Sonderkontrollen in „Spielstraßen“ – Hinweise von Bürger*innen willkommen (PM)

    Auch dieses Jahr rückt das Ordnungsamt die Verkehrssicherheit in sogenannten „Spielstraßen“ wieder in den Fokus. Ab der 39. Kalenderwoche bis Anfang Oktober führt die Verkehrsüberwachung stadtweit befristete Schwerpunktkontrollen durch. Grund dafür ist die steigende Zahl an Beschwerden über zu schnelles Fahren und Falschparken in verkehrsberuhigten Bereichen.

    Die Aktion soll dafür sorgen, dass die geltenden Regeln eingehalten werden: In „Spielstraßen“ gilt Schrittgeschwindigkeit, geparkt werden darf ausschließlich auf gekennzeichneten Flächen. Kurzes Be- und Entladen ist für maximal 15 Minuten erlaubt. Fußgänger*innen, Radfahrer*innen und Autofahrer*innen sind hier gleichberechtigt – gegenseitige Rücksichtnahme ist oberstes Gebot.

    Hinweise von Bürger*innen können noch bis zum 2. Oktober unter der Hotline 0231 50-23800 oder per E-Mail an verkehrsueberwachung@stadtdo.de gemeldet werden. Sie werden gerne berücksichtigt, soweit es die personellen Kapazitäten zulassen.

    Da Geschwindigkeitsmessungen technisch nicht an allen Orten möglich sind, prüft das Ordnungsamt vorab jede Örtlichkeit, ob diese für Kontrollen geeignet ist. Begleitend zu den Einsätzen wird außerdem ein Informationsflyer verteilt, der die wichtigsten Regeln in „Spielstraßen“ noch einmal zusammenfasst.

    Mit der Aktion will das Ordnungsamt nicht nur Regelverstöße ahnden, sondern auch das Bewusstsein dafür schärfen, dass „Spielstraßen“ ein besonderer Schutzraum sind – vor allem für Kinder.

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