
Bei den dritten Hofmärkten in der Nordstadt gab es auch ein Angebot in der Kirchderner Straße. Fotos: Klaus Hartmann
Drei Jahre in Folge gibt es sie bereits: Die Hofmärkte in der Dortmunder Nordstadt. Am Samstag luden wieder zahlreiche TeilnehmerInnen die Gäste zum Trödeln und Stöbern in ihre Haus- und Hinterhöfe ein. Organisiert wurde die Veranstaltung vom Quartiersmanagement Nordstadt. Neben der Jagd auf Schnäppchen und Fundstücke, ging es vor allem darum, die Nachbarschaftsgemeinschaft zu stärken und die Nordstadt und ihre Vielfalt kennenzulernen. Die Hofflohmärkte ermöglichten den Blick hinter die Fassaden. Dass das funktioniert, beweist die stetig wachsende TeilnehmerInnenzahl. Vor drei Jahren fing alles mit 13 Hofstandorten an. In diesem Jahr gab es insgesamt 41 Standorte. In der Schlosserstraße gab sogar Nordstadt-Barde Boris Gott ein Hof-Konzert.