BODO und das Prinzip Hoffnung in der Kulturkirche: Die Würde des Menschen ist unantastbar. Aber sie berührt.

Zehn Verkäuferinnen und Verkäufer des BODO-Straßenmagazins wurden zu ihrem Leben auf der Straße befragt.
Zehn Verkäuferinnen und Verkäufer des BODO-Straßenmagazins wurden zu ihrem Leben auf der Straße befragt.

Prinzip Hoffnung: Die Würde des Menschen ist unantastbar. Aber sie berührt. Ist das Motto einer Veranstaltung, die am Samstag, den 14. Februar, um 18 Uhr in der Paulskirche stattfindet.

In Kooperation mit „bodo“ e.v. Dortmund wurden zehn Verkäuferinnen und Verkäufer des gleichnamigen Straßenmagazins in einem workshop on the road zu ihrem Leben auf der Straße befragt. Sie teilten ihre Erfahrungen mit, berichteten von Menschlichkeit und Hilfsbereitschaft aber auch von Gleichgültigkeit und Ablehnung.

Die Eindrücke, die während dieses Projektes gewonnen wurden, werden in einem multivisuellen Spiel aus Text-, Bild- und Musikcollagen präsentiert. Die musikalische Gestaltung des Abends übernimmt Dietmar Korthals (Orgel & Klavier). Ebenso werden Brot und Saft gereicht – an langer Tafel inmitten der Kirche. Der Eintritt ist frei.

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