
Phoenix des Lumières öffnet ab dem 30. September 2025 zwei neue immersive Erlebniswelten: Die Hauptshow „Monet – Meister des Impressionismus“ bringt über 200 Werke des französischen Malers auf beeindruckende Weise in die Phoenixhalle. Begleitet von einer Kurzshow die in die traumhaften, poetischen Dschungelwelten von Henri Rousseau entführt. Besucher:innen können in bewegende Bildwelten eintauchen, untermalt von einem eigens kuratierten Soundtrack.
Meister des Impressionismus: Claude Monet
Mit zarten Farben, flirrendem Licht und bewegenden Landschaften lädt Phoenix des Lumières ab dem 30. September 2025 dazu ein, in Monets einzigartige Kunstwerke einzutauchen und diese auf den rund 13 Meter hohen Wänden der ehemaligen Gasgebläsehalle zu erleben. So etwa das berühmte Gemälde „Impression, Sonnenaufgang“ von 1872, das dem Impressionismus seinen Namen gegeben hat.
Unter dem Titel „Monet – Meister des Impressionismus“ inszeniert das immersive Zentrum dabei zum ersten Mal in Deutschland seine weltberühmten Motive. Besucher:innen schreiten in einer intensiven und beeindruckenden Erfahrung durch Meere aus Seerosen oder Monets Garten in Giverny, der zu seinem Lebensmittelpunkt und Motiv seiner Kunst wurde. Auch weniger bekannte Arbeiten erweitern das visuelle Spektrum der immersiven Erlebniswelt. Während der Show sind insgesamt über 200 Gemälde von Monet zu sehen.
Culturespaces Studio, welches die immersiven Erlebnisse konzipiert und umsetzt, widmet sich Monets Werk bereits seit vielen Jahren in wechselnden Konstellationen. Von 2013 an brachte Culturespaces eine Show rund um Monet sowie die Künstler Renoir und Chagall an verschiedene Standorte. 2025 fand bei Carrières des Lumières im französischen Les Baux-de-Provence erstmals das Debüt der aufwendig neu aufgelegten Version einer Show zu Claude Monets Schaffen statt.
Zwischen Träumen und Imagination: Henri Rousseau
Neben der Hauptshow erwartet das Publikum eine zweite, kürzere Ausstellung. „Rousseau: Dschungel aus Farben“ entführt in die fantastische Bilderwelt des Autodidakten Henri Rousseau.

Anders als Monet fand Rousseau erst in seinen späteren Lebensjahren zur Kunst. Er brachte sich das Malen selbst bei und wurde zu einem zentralen Vertreter der Naiven Kunst. Seine Werke zeichnen sich durch intensive Farben und träumerische Szenarien aus.
Im Zentrum stehen dabei Rousseaus Dschungelgemälde: Die gezeigten Bilder verschmelzen dabei zu einer einzigartigen Erzählung, die wie ein Märchen zu einem geheimnisvollen Traum einlädt – von Frankreich bis zu einem imaginären Ort, den der Künstler nur in seiner Vorstellung erreichte.
Französische Meisterwerke als Klang- und Farberlebnis
Eine eigens kuratierte Klanglandschaft begleitet die beiden Programme. Mit dem fesselnden Soundtrack reisen Besucherinnen und Besucher durch die Jahreszeiten und Landschaften einer modernen Epoche, die sich mitten im Umbruch befindet. Durch die spezielle Anordnung der zahlreichen Lautsprecher und Subwoofer in der rund 13 Meter hohen Phoenixhalle wird somit jeder Sequenz eine völlig neue Tiefe verliehen.
Andreas Richter, Direktor von Phoenix des Lumières in Dortmund: „Wir freuen uns, dass wir unseren Gästen weitere neue immersive Erlebniswelten präsentieren können. Mit Monet und Rousseau holen wir großartige französische Künstler mitten in das Herz des Ruhrgebiets, die nun auf besondere Art und Weise mit ihren Werken beeindrucken und begeistern.“
Das Programm rund um „Monet – Meister des Impressionismus“ ist ab dem 30. September 2025 ganztägig zu sehen und löst damit „Im Reich der Pharaonen – eine immersive Reise ins Alte Ägypten“ und „Asterix & Obelix – ein immersives Abenteuer“ ab.
Mehr Informationen:
- Die gesamten Öffnungs- und Spielzeiten gibt es unter: phoenix-lumieres/oeffnungszeiten-und-tarife.
- Die Warteliste für den Pre-Sale ist jetzt geöffnet. Der Verkauf startet am 16. September 2025 um 12 Uhr: monet.phoenix-lumieres.com.