Ein gütiger und talentfreier Gott bittet zum konzertanten Plausch im Café: „Blasphemie eines Irren” im Foyer des Depot

Im europäischen Schicksalsjahr 1914 schrieb Franz Werfel die Erzählung „Blasphemie eines Irren”. Werfels monologisch verfasste Erzählung ist wie gemacht für eine Theaterinszenierung: Dicht und vielfältig, komisch und ernsthaft, sinnlich und musikalisch. Zweites gemeinsames Projekt im …