Ein Dutzend Verkäufer:innen verraten ihre Lieblingsgerichte

Mit bodo durch 2024: Der „bodo Streetfood“ Jahreskalender ist ab sofort erhältlich

Den „Street Food“-Jahreskalender gibt es, genau wie das Straßenmagazin, direkt bei den bodo-Verkäufer:innen.
Den „Street Food“-Jahreskalender gibt es, genau wie das Straßenmagazin, direkt bei den bodo-Verkäufer:innen. Foto: Sebastian Sellhorst / bodo e.V.

Im Straßenbild Bochums und Dortmunds sind die Verkäufer:innen des Straßenmagazins bodo bekannt und vertraut. Ab sofort bieten sie neben der aktuellen November-Ausgabe ein zusätzliches Produkt an: der „Street Food“-Jahreskalender von bodo begleitet durch 2024 ‑ mit den liebsten Gerichten der Verkäufer:innen und immer einem leckeren Rezept. Er kostet 3,50 Euro – die Hälfte bleibt bei den Verkaufenden.

Essen und Kochen bedeutet für jeden Menschen etwas anderes

Nach ihrem Lieblingsessen gefragt, muss die Dortmunder bodo-Verkäuferin Jessica nicht lange überlegen: „Erbsensuppe. Wenn ich die heute esse, denke ich immer an meine Oma.“

Foto: Sebastian Sellhorst / bodo e.V.

Auch Chris, der das Straßenmagazin in Bochum verkauft, hat seine Antwort schnell parat: „Käsespätzle. Seit ich denken kann.“

Essen und Kochen bedeutet für jeden Menschen etwas anderes ‑ natürlich auch für Menschen, die das Straßenmagazin verkaufen.

„In Gesprächen mit Verkäuferinnen und Verkäufern und Gästen unserer Einrichtungen kamen wir immer wieder auf das Thema zu sprechen. Irgendwann ist daraus die Idee eines Kalenders entstanden“, sagt bodo-Redaktionsleiter Bastian Pütter.

Ein Dutzend bodo-Verkäufer:innen verraten ihre liebsten Gerichte

Ab heute ist dieser Kalender nun auf der Straße erhältlich: Auf zwölf doppelseitigen Monats-Kalenderblättern im praktischen DIN A 4-Format teilen ein Dutzend bodo-Verkäufer:innen ihre liebsten Gerichte ‑ und verraten jeden Monat ein leckeres Rezept.

Foto: Sebastian Sellhorst / bodo e.V.

 

Und so unterschiedlich unsere Verkäufer:innen sind, so vielfältig sind ihre Favoriten: ob die griechische Moussaka der Großmutter, schwäbische Käsespätzle oder der serbische Eintopf Sataraš, der auch ein Stück Zuhause ist.

Den „Street Food“-Jahreskalender gibt es, genau wie das Straßenmagazin, direkt bei den bodo-VerkäuferInnen ‑ für sich selbst oder als Geschenk für Familie oder FreundInnen. Er kostet 3,50 Euro, die Hälfte bleibt wie immer bei der Verkäuferin/dem Verkäufer.

Mehr Informationen:

  • Seit 1995 schafft der gemeinnützige bodo e.V. Perspektiven für Menschen ohne Wohnung.
  • Mit Streetwork und stationären Angeboten leistet der Verein Überlebenshilfen auf der Straße, berät und begleitet auf dem Weg zurück in eigenen Wohnraum.
  • Mit dem monatlichen sozialen Straßenmagazin ermöglicht bodo Menschen in sozialen Notlagen einen Zuverdienst.
  • Mit Beschäftigungsprojekten schafft der Verein Arbeitsplätze, qualifiziert und vermittelt in den ersten Arbeitsmarkt.
  • bodo versteht sich als Lobbyorganisation und informiert über Wohnungslosigkeit, Armut und ihre oft unterschätzte Dimension.
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