Welche Blumenkübel und Sitzgelegenheiten hätten Sie gerne?

Ihre Meinung zählt bei der städtischen Beteiligungsaktion für mobiles City-Grün

Beispiele möglicher mobiler Stadtmöbel, die sich auch in verschiedener Weise miteinander kombinieren lassen. Ab Ende Januar werden Musterbeispiele zur Begutachtung für die Bürger:innen in der Innenstadt ausgestellt. Grafik: Stadt Dortmund

Vor Beginn der Garten- und Pflanzsaison rückt das Thema mobiles Grün ganz konkret in den Fokus. Denn zum Wohlfühlen während des Aufenthalts in der Innenstadt tragen Pflanzen und auch Sitzgelegenheiten ganz wesentlich bei. Und davon möchte die Stadt Dortmund den Besucher:innen der City gerne mehr anbieten, gerade auch in Kombination miteinander.

Ab Ende Januar präsentiert eine kleine Ausstellung die mobilen Stadtmöbel

 (vorne, v. l.) Planungsdezernent Ludger Wilde, Baudezernent Arnulf Rybicki; (hinten, v. l.) Leiter Grünflächenamt Ulrich Finger, Ausbildungsleiter Grünflächenamt Sebastian Porzybot.
(vorne, v. l.) Planungsdezernent Ludger Wilde, Baudezernent Arnulf Rybicki; (hinten, v. l.) Leiter Grünflächenamt Ulrich Finger, Ausbildungsleiter Grünflächenamt Sebastian Porzybot. Foto: Torsten Tullius für die Dortmund-Agentur

Die Dortmunder City soll noch attraktiver werden – dieses Ziel hat sich die Stadt Dortmund gesetzt. Um das zu erreichen, werden bereits verschiedene Ansätze zur Cityentwicklung verfolgt wie zum Bespiel der Anstoß zu einem Citymanagement oder erste Pop-Up-Grün-Aktionen wie zum Beispiel das „Gartenparadies Reinoldikirchplatz“.

Angestoßen wurde der Prozess vor bereits einem Jahr mit dem Beschluss „Entwicklung und Umsetzung von Sofortmaßnahmen zur Stärkung und Attraktivierung der City“. Mit einer Beteiligungsaktion rund um das Thema „grüne, mobile Stadtmöbel“ lädt das Grünflächenamt nun zum Mitmachen ein:

Es stellt ganz verschiedene mobile Pflanz- und Sitzelemente für die temporäre Gestaltung und als Ruhe-Oasen im öffentlichen Raum vor und bittet dazu um die Meinung der Dortmunder Bürger:innen.

Mit Unterstützung des Amtes für Stadterneuerung können ab Ende Januar bis in den Frühling Muster für Baum- und Pflanzkübel sowie Sitzbänke im Rahmen einer kleinen Ausstellung angeschaut und ausprobiert werden.

Damit sie gut wirken, werden sie auch bepflanzt oder mit einem Baum bestückt. Aufgestellt werden diese Elemente auf dem „Platz von Hiroshima“, auf der Ostseite der Propsteikirche und in direkter Nähe zum Hansaplatz.

Es gibt vielfältige Beteiligungsmöglichkeiten

Solche Postkarten werden in der City ausliegen. Man kann sich aber natürlich auch online an der Aktion beteiligen. Grafik: Stadt Dortmund

Am gestrigen Dienstag (18. Januar 2022) starteten die Aufbauarbeiten. In der letzten Januarwoche dann soll die Ausstellung „stehen“ und grünen, die Beteiligungsaktion kann beginnen.

Auf Schautafeln werden zusätzlich die verschiedenen Kombinationsmöglichkeiten der mobilen Elemente präsentiert und auch die Variationen in der farblichen Gestaltung. Wer möchte, kann die eigene Meinung zu den mobilen Gestaltelementen auf einer Postkarte festhalten, die ebenfalls vor Ort zur Verfügung steht und auch direkt dort in einen speziellen Briefkasten geworfen werden kann.

Natürlich gibt es zudem die Möglichkeit, eine Rückmeldung per E-Mail an die Stadtverwaltung unter gruenflaechenamt@dortmund.de zu übermitteln. Machen Sie mit! Das Grünflächenamt freut sich auf eine hohe Beteiligung.

Die Fragen zur Beteiligungsaktion und die Modelle der grünen Stadtmöbel können ebenso online auf der städtischen Internetseite eingesehen werden – erreichbar über den Kurzlink dortmund.de/cityentwicklung.

Temporäre Aktion als Brücke zu noch mehr Grün in der City

Auszubildender beim Bepflanzen eines Beetes.
Auszubildender beim Bepflanzen eines Beetes. Foto: Torsten Tullius für die Dortmund-Agentur

Die „grünen, mobilen Stadtmöbel“ sollen zunächst temporär an den verschiedensten geeigneten Stellen aufgestellt werden bis Konzepte für eine längerfristige Gestaltung der Plätze und kleinen Ecken in der City umgesetzt werden können. An diesen Konzepten wird parallel gearbeitet, aber sie brauchen etwas mehr Zeit als das mobile Grün.

Die eingereichten Anregungen werden nach Ablauf des Beteiligungszeitraums (bis voraussichtlich Anfang März) zunächst gesichtet und ausgewertet. In Bezug auf die konkreten Standort-Vorschläge für die neuen grünen Stadtmöbel werden dann die örtlichen Gegebenheiten genau unter die Lupe genommen.

Passen beispielsweise die baulichen Rahmenbedingungen, erlauben sie das Aufstellen der Möbel an den vorgeschlagenen Stellen? Je nach Ergebnis werden dann im Idealfall gleich mehrere Orte in der City als geeignet bewertet und in das weitere Umsetzungsverfahren aufgenommen.

Umsetzung der Ideen kann erst nach der Entscheidung des Stadtrates beginnen

Gibt der Rat „grünes Licht“ für die Umsetzung der Ideen und des Vergabeverfahrens, wird sich die Stadtgesellschaft im Frühjahr 2023 über neue temporär begrünte Bereiche in der City freuen können.

Also noch ein Jahr warten? Nicht ganz! Denn schon für 2022 sind verschiedene grüne Aktionen oder grüne Sofortmaßnahmen in Planung wie eine Wiederauflage des „Gartenparadieses Reinoldikirchplatz“. Die Auszubildenden des Grünflächenamtes nutzen bereits die Wintertage, um die Planung dafür voran zu treiben.

Zum Hintergrund:

Auf dem Weg zu noch mehr Aufenthaltsqualität in der Dortmunder Innenstadt bilden verschiedene Bausteine ein Ganzes. Unter der Federführung des Stadtplanungsamtes entsteht ein Leitfaden als Ergänzung zum „Masterplan Plätze“, das Vorgaben für die Gestaltung der öffentlichen Räume enthält. Die Inhalte des Masterplans sowie des Gestalthandbuchs und die Ergebnisse der Meinungsumfrage des Grünflächenamts werden bei der Auswertung miteinander abgeglichen.

Den Aufbau und die Begrünung der City-Möbel-Ausstellung haben die Auszubildenden des Grünflächenamtes übernommen und noch die letzten Pflanzen gesetzt.
Den Aufbau und die Begrünung der City-Möbel-Ausstellung haben die Auszubildenden des Grünflächenamtes übernommen und noch die letzten Pflanzen gesetzt. Foto: Torsten Tullius für die Dortmund-Agentur

Auch das Grünflächenamt der Stadt Dortmund ist über die reine Grünpflege hinaus auf verschiedenen Ebenen aktiv: Planerische und konzeptionelle Ideen wie das „Gartenparadies Reinoldikirchplatz“, das auch unter den Bedingungen der Pandemie zu einem gut besuchten Grünprojekt mitten in der Innenstadt wurde und viel positives Feedback aus der Öffentlichkeit erhalten hat, wurden realisiert. Gleichzeitig wurden bereits viele Grünflächen und Grünanlagen neu gestaltet und sie werden auch im Jahr 2022 weiter „beackert“.

Als wesentlicher Baustein wurde im Juni letzten Jahres der Startschuss für die vom Rat der Stadt beschlossene Etablierung eines Citymanagements für die Dortmunder Innenstadt gegeben. Eine wichtige Aufgabe, die in einer starken Allianz von Stadt und privaten Akteur:innen getragen und angegangen wird, gesteuert durch das Amt für Stadterneuerung.

Damit sollen deutliche Impulse gesetzt werden zur stadtstrukturellen und wirtschaftlichen Stärkung der Dortmunder City. Sowohl Aspekte der Stadtentwicklung als auch des Stadtmarketings werden in dem Prozess behandelt. Ziel ist es, bestehende Netzwerke zu stärken und – wo nötig – neue Bündnisse zu schmieden. Gemeinschaftlich wird ein Weg eingeschlagen, der ein zukünftiges Bild der Dortmunder City zeichnet.

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Reaktionen

  1. Beteiligung zum mobilen City-Grün kann starten – Ausstellung ist eröffnet – „Gestalten Sie Ihre Innenstadt mit!“ (PM)

    Die mobilen Sitzmöbel stehen, die Kübel sind bepflanzt. Jetzt kann es losgehen mit der Beteiligung: Das Grünflächenamt lädt alle Dortmunderinnen und Dortmunder, aber auch die Besucher*innen dieser Stadt zum Mitmachen ein. Die beiden Dezernenten Ludger Wilde und Arnulf Rybicki haben heute (26. Januar 2022) zum Start schon mal die neuen Sitzgelegenheiten auf dem „Platz von Hiroshima“ ausprobiert. Aber welche mobilen Möbel tatsächlich ausgewählt werden, das sollen die Bürger*innen nun entscheiden. Den Aufbau und die Begrünung der City-Möbel-Ausstellung haben die Auszubildenden des Grünflächenamtes übernommen und noch die letzten Pflanzen gesetzt.

    Welche Blumenkübel und Sitzgelegenheiten hätten Sie gerne?

    Auf Schautafeln werden die verschiedenen Kombinationsmöglichkeiten der mobilen Elemente präsentiert.

    Wer möchte, kann die eigene Meinung zu den mobilen Gestaltelementen auf einer Postkarte festhalten, die ebenfalls vor Ort zur Verfügung steht und auch direkt dort in einen speziellen Briefkasten geworfen werden kann.

    Natürlich gibt es zudem die Möglichkeit, eine Rückmeldung per E-Mail an die Stadtverwaltung unter gruenflaechenamt@dortmund.de zu übermitteln.

    Die Fragen zur Beteiligungsaktion und die Modelle der grünen Stadtmöbel können auch online auf der städtischen Internetseite eingesehen werden – erreichbar über den Kurzlink dortmund.de/cityentwicklung – oder über diesen Direktlink: https://www.dortmund.de/de/leben_in_dortmund/planen_bauen_wohnen/stadterneuerung/cityentwicklung/meinungsumfrage_stadtmobiliar.html

    Machen Sie mit! Das Grünflächenamt freut sich auf eine hohe Beteiligung.

    Wie es weiter geht

    Die eingereichten Anregungen werden nach Ablauf des Beteiligungszeitraums (bis voraussichtlich Anfang März) zunächst gesichtet und ausgewertet. In Bezug auf die konkreten Standort-Vorschläge für die neuen grünen Stadtmöbel werden dann die örtlichen Gegebenheiten genau unter die Lupe genommen. Passen beispielsweise die baulichen Rahmenbedingungen, erlauben sie das Aufstellen der Möbel an den vorgeschlagenen Stellen? Je nach Ergebnis werden dann im Idealfall gleich mehrere Orte in der City als geeignet bewertet und in das weitere Umsetzungsverfahren aufgenommen.

  2. Dortmund zieht an – Aufbruch City: Grüne mobile Stadtmöblierung kommt gut an – Endspurt für Beteiligungsaktion bis Anfang März (PM)

    Es ist gerade mal 4 Wochen her, dass die mobilen begrünten Sitzmöbel am Platz von Hiroshima aufgestellt wurden und die Dezernenten Arnulf Rybicki und Ludger Wilde den Start der Bürger*innen-Beteiligungsaktion einläuteten. Seitdem sind beim Grünflächenamt bereits mehr als 300 Rückmeldungen eingegangen.

    Rund drei Viertel der abgegebenen Stimmen und Meinungen wurden über die vor Ort vorhandenen Beteiligungskarten eingereicht. Extra zu diesem Zweck gibt es auf dem Platz einen besonderen Briefkasten. Das restliche Viertel beteiligte sich an der Aktion per Mail.

    Vorläufiges Zwischenfazit

    Die Idee der grünen, mobilen Stadtmöbel nehmen die Bürger*innen stark positiv auf. Es zeichnet sich ab, dass es bei der Möblierung schon deutliche Favoriten gibt und Elemente, die weniger gewünscht sind.

    Die Rückmeldungen sind durchweg sehr qualifiziert: Es gibt viele konstruktive Hinweise, in welcher Kombination die einzelnen Elemente aufgestellt werden sollen. Und die Bürger*innen machen sehr viele konkrete Vorschläge, an welchen Stellen Elemente in der City positioniert werden sollen.

    Damit ist die Beteiligungsaktion schon jetzt als Erfolg zu werten. Insbesondere die Mitarbeitenden des Grünflächenamtes freuen sich über diesen Rücklauf. „Das zeigt uns auch, wie wichtig die Dortmunderinnen und Dortmunder diese kleinen Aufenthaltsinseln nehmen und dass die Attraktivität unserer City mit mehr Grün, auch in dieser Form, tatsächlich erhöht werden könnte“, sagt Ulrich Finger, der Leiter des Grünflächenamtes. „Wir freuen uns, dass wir gemeinsam mit den Dortmunder Bürgern eine grüne Gestaltung für die City entwickeln können.“

    Endspurt für die Beteiligung

    Die Beteiligungsaktion läuft noch bis Anfang März. Jede Meinung zählt! Abstimmen lässt sich entweder über die Postkarte und den Sonderbriefkasten am Platz von Hiroshima oder per Mail an gruenflaechenamt@dortmund.de. Infos dazu gibt es unter http://www.dortmund.de/cityentwicklung.

    Auswertung folgt bald

    Im März wird das Grünflächenamt die endgültige Auswertung vornehmen. Das Endergebnis wird dann auf dortmund.de veröffentlicht. Darüber und über das weitere Vorgehen werden wir erneut die Medien und die Bürger*innen informieren.

  3. „Dortmund zieht an – Aufbruch City“: 110 neue Bäume für die City – Grünflächenamt pflanzt Eichen, Linden und Platanen für besseres Stadtklima (PM)

    Für ein angenehmes Stadtklima – und ein grüneres Erscheinungsbild der City: Entlang des Walls pflanzt das Grünflächenamt seit Donnerstag (23. März) rund 110 junge Bäume, die künftig Schatten spenden und Feuchtigkeit speichern. Bei den Jungbäumen handelt es sich um Eichen, Platanen und Linden – je nach Bedingungen am Standort wurde der geeignete Baum ausgewählt. Genutzt werden bestehende Baumscheiben.

    „Wir brauchen das Stadtgrün. Stadtbäume helfen uns mit ihrem Schatten durch heiße Sommertage. Sie sind wertvoller Lebensraum für Insekten. Und sie speichern Wasser. Bäume sind außerdem ein zentrales Gestaltungselement in der Stadt, sie steigern unser Wohlbefinden“, sagt Heiko Just, Fachbereichsleiter beim Grünflächenamt. Viele gute Gründe also, weitere 110 Eichen, Platanen und Linden entlang des Walls in den Boden zu setzen.

    Damit die Bäume, die momentan einen Stammumfang von rund 20 Zentimeter haben, an ihren neuen Standorten gut anwachsen und gedeihen, ist viel Arbeit erforderlich. Zum einen wird beim Pflanzen unter die Wurzeln ein wasserspeicherndes Vlies gesetzt; außerdem soll ein Gießring helfen, das Wasser dorthin zu lenken, wo der Baum es benötigt: an seinen Wurzeln. In den ersten fünf Jahren werden die Nachwuchsbäumchen mit Extra-Wässerungen bedacht, um ihnen den Umzug von der Baumschule in die City zu erleichtern. Das Grünflächenamt führt während der Vegetationsperiode bis zu 20 dieser Wässerungen pro Jungbaum durch – dabei erhält jedes Exemplar 100 Liter zusätzliches Wasser.

    Mit diesen Voraussetzungen haben die jungen Bäume sehr gute Aussichten, an ihren neuen Standorten zu wachsen. Diese befinden sich am Königswall, Burgwall, Schwanenwall und Ostwall. Insgesamt wachsen entlang Walls aktuell rund 590 Bäume, nach den Neupflanzungen werden es also etwa 700 sein.

  4. Grüne Möbel bereichern City-Quartiere – Pflanzen und Bänke machen Aufenthalt attraktiver (PM)

    Zusätzliches Grün und neue Möglichkeiten zum Verweilen bereichern ab sofort die City: Die mobilen grünen Möbel starten ihre ersten Gastspiele in vier City-Quartieren. Die Kombinationen aus Sitzbänken und Pflanzen werden zunächst im Hellweg-Quartier, im Rosenviertel, im Hansaviertel sowie im Brückviertel zu finden sein. In einigen Monaten ziehen die mobilen grünen Möbel dann weiter an andere Standorte – teils begleitet von den bereits bekannten mobilen Bäumen.

    Grundlage für die ausgewählten Standorte und die Möbelauswahl ist unter anderem eine Beteiligungsaktion aus dem Jahr 2022. Dabei konnten die Dortmunder*innen Muster für Baum- und Pflanzkübel begutachten und ausprobieren, um schließlich ihre Favoriten und Wunsch-Standorte anzugeben. Mehr Grün in der City war auch einer der meistgenannten Wünsche bei einer Online-Befragung mit mehr als 2.000 Teilnehmenden aus demselben Jahr.

    Einheitlich werden die ausgewählten Kübel nun mit einer abwechslungsreichen Auswahl aus insektenfreundlichen Stauden sowie Sommerblumen gestaltet. Die großen Baumkübel werden zudem einheimischen Feldahorn beherbergen, während die anderen Pflanzgefäße mit Felsenbirnen bestückt werden. Beim nächsten Umzug wandern die mobilen grünen Möbel unter anderem ins Klosterviertel sowie an neue Positionen im Hansa-, Brück- und Rosenviertel und in Randbereichen des Hellwegs.

    Die Aufstellung und die Umzüge der jeweils zehn Bänke, Rundsitzbänke, Baumkübel und Pflanzbeete mit Sitzbank, der mobilen Bäume sowie der vier Pflanzkübel, die im Rosental zum Einsatz kommen, übernimmt das Grünflächenamt. Dieses hat die neuen Möbel auch angeschafft. Zum Einsatz kamen dabei überwiegend Mittel aus dem Landesförderprogramm „Sofortprogramm zur Stärkung unserer Innenstädte und Zentren in Nordrhein-Westfalen 2022“, aus dem ein 90-prozentiger Zuschuss zu den vom Rat beschlossenen maximalen Gesamtkosten von 185.000 Euro fließt.

    Die Verwendung der Mittel aus diesem Förderprogramm sowie die gesamte Cityentwicklung steuert in Dortmund das Amt für Stadterneuerung. Neben kurzfristigen Projekten wie der Aufstellung der mobilen grünen Möbel sind dabei auch zahlreiche langfristige Vorhaben in Planung oder Durchführung, um die Dortmunder Innenstadt nachhaltig zu stärken.
    dortmund.de/cityentwicklung

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