Freunde aus Ghana sind in Corona-Not! Stadtgymnasium Dortmund bittet um Unterstützung für schnelle Hilfe 

Im Januar 2020 besuchte Charles Quartey mit seinem Boxteam Dortmund. Um die Freunde in Accra in der Corona-Krise  unterstützen zu können, hoffen die Schüler*innen auf möglichst viele Spenden. Fotos: Stadtgymnasium Dortmund

Im Januar war ein junges Boxerteam aus der ghanaischen Hauptstadt Accra zu Gast am Stadtgymnasium (siehe angehängter Artikel). In spannenden Gesprächen unter Freund*innen erhielten die Schüler*innen berührende Einblicke in die schwierige Lebenssituation dieser jungen Menschen auf der Schrotthalde in Accra. 

Jetzt hat das Corona-Virus das Elend der jungen Menschen noch gesteigert

Um die gröbste Not ein wenig zu lindern, hat Charles Quartey sein Boxstudio für Kinder und Jugendliche geöffnet, die auf sich gestellt auf den Straßen von Accra leben. Sein Boxstudio ist für sie zu einer Anlaufzentrale geworden, in der sie Zuwendung, Obdach und Nahrung finden.  ___STEADY_PAYWALL___

Die Boxschule in Accra ist zum Zufluchtsort für viele Kinder und Jugendliche geworden.

Die Schulgemeinschaft des Stadtgymnasiums will Charles darin unterstützen, dass die Kinder und Jugendlichen nicht schutz- und hilflos der Pandemie ausgeliefert sind. Daher wollen Schüler*innen und Lehrer*innen ein Zeichen der Freundschaft und Verbundenheit des Stadtgymnasiums mit seinen Partnern in Accra setzen.

Das Stadtgymnasium bittet um eine spontane Unterstützung in dieser akuten Notlage für Charles Engagement. Der Förderverein stellt sein Konto (Daten im Anhang des Artikels)  für das Sammeln der Ghana-Hilfe zur Verfügung. Dadurch kann die Aktion ganz unbürokratisch und schnell in Gang gesetzt werden. 

Alle sind herzlich eingeladen aktiv zu werden. Jeder kleine und jeder große Beitrag helfen Charles und seinen Schützlingen! Näheres unter www.stadtgymnasium.com

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Weitere Informationen: 

  • Spendenkonto:
    Förderverein des StG
    IBAN: DE60 4405 0199 0161 0259 33
    Verwendungszweck: Hilfe für Ghana

Mehr zum Thema bei nordstadtblogger.de:

Ring frei für die Schule des Lebens: Boxteam aus Accra/Ghana besuchte das Stadtgymnasium Dortmund

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Reaktionen

  1. Greschke

    Verhalten von eBike Fahrern im Wald.
    Seit Wochen sind immer mehr eBike Fahrer in den Wäldern unterwegs. Vor allem ältere die sich auf ihren Fahrrädern noch mal jung fühlen. Sehr zum Leidwesen aller anderen Menschen und Tieren die sich dort befinden. Völlig rücksichtslos meist frech in ihrem Verhalten. Sorry aber muss man mal sagen ohne e Antrieb kommen die meisten von denen keinen Berg hoch. Des Weiteren sind die auch alle wackelig unterwegs. Würde uns doch auch mal Interessieren ob eBikes überhaupt in den Wäldern erlaubt sind. Zur Sicherheit von Heimischem Tierbestand Kindern und älteren Menschen .

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