Hiba Abu Hamideh verließ Damaskus 2018, um dem syrischen Bürgerkrieg zu entkommen. Die Flucht nach Deutschland war mit vielen Hürden und Gefahren verbunden. Heute hat sie in Dortmund Fuß gefasst: Sie arbeitet beim Dortmunder Systemhaus …
Kategorie: Refugees Welcome
Als Geflüchteter aus dem syrischen Daraa zum Versicherungskaufmann in Dortmund-Eving
SERIE (7): „Wir haben es geschafft “ - Omar Alfarhan berichtet:
„Es war kein Ort für Entwicklung.“ So beschreibt der 31-jährige Omar Alfarhan rückblickend sein Leben in Syrien. Im Jahr 2015 floh er aus Daraa in Syrien vor dem Krieg nach Deutschland. Sein erster Eindruck von …
„Als ich nach Deutschland kam, brauchte ich Hilfe von anderen – und jetzt helfe ich selbst“
SERIE (6): „Wir haben es geschafft!“ - Hussam Abdul Rahman berichtet:
Hussam Abdul Rahman ist 38 und arbeitet im IT-Bereich als First- und Second-Level-Support und Berechtigungsmanager bei einem Energiekonzern in Dortmund. Gleichzeitig studiert er Wirtschaftsinformatik am Karl-Schiller-Berufskolleg. 2015 ist er mit seiner Mutter aus Syrien geflohen. …
Von Facebook-Aufträgen mit Flohmarkt-Werkzeug zum professionellen selbstständigen Elektriker
SERIE (5): „Wir haben es geschafft“ - Mohamad Alhussain Almustafa
Der 42-jährige Mohamad Alhussain Almustafa hat sich in Dortmund ein neues Leben aufgebaut. Heute arbeitet er als selbstständiger Elektriker, doch der Weg dorthin war lang und holprig. Als der Krieg 2015 in seiner Heimat Syrien …
„Es braucht mehr Verständnis für die schwierige Lage, aus der Geflüchtete kommen“
SERIE (4): Zehn Jahre „Wir schaffen das“ - Taher Shahin kam 2015 aus Syrien
Taher Shahin ist heute 25 Jahre alt und kam vor zehn Jahren aus Syrien nach Dortmund. Heute studiert er Biomedizintechnik an der FH Dortmund und wird sein Studium im nächsten Jahr beenden. Flucht aus Syrien …
Vom Pfadfinder zum Elektrotechniker und Flüchtling – heute Sozialarbeiter und Dortmunder
SERIE (3): Zehn Jahre „Wir schaffen das“ - Jamil Alyou arbeitet für die Stadt
Jamil Alyou flüchtete im August 2015 aus seiner Heimatstadt Latakia in Syrien nach Dortmund. Heute ist er Sozialarbeiter und Berater für Familien und Jugendliche im Dienstleistungszentrum Migration & Integration der Stadt Dortmund (MigraDo). Warum Syrien …
„Die Vorstellung, ganz allein in einem fremden Land zu sein, hat mir Angst gemacht“
SERIE (2): Zehn Jahre „Wir schaffen das“ - Kamal Touati ist Krankenpfleger
Kamal Touati wollte aus seinem Leben etwas machen und kam 2016, als Student, nach Deutschland. Heute arbeitet der 29-Jährige als Pflegefachkraft im Knappschaftskrankenhaus in Lütgendortmund und unterstützt seine Familie in Marokko. Aufwachsen ohne Perspektive – …
Erfolgreiche Beispiele für Integration in Dortmund: „Ja – wir haben es geschafft!“
PODCAST und neue SERIE zum 10. Jahrestag von „Wir schaffen das“:
Am 31. August 2015 ist Angela Merkel zu Gast in der Bundespressekonferenz. Dort spricht sie die drei Worte, die sowohl elektrisieren als auch polarisieren: „Wir schaffen das.“ Etwas konkreter beschreibt sie die Aufgaben, die auf …
Ein Raum fürs Ankommen: Das Sprachcafé von „Projekt Ankommen“ feiert zehnten Geburtstag
Die Idee entstand 2014 im Zuge der sogenannten Flüchtlingswelle
Ein entspannter Dienstagabend in der Güntherstraße: Bei Tee und kleinen Snacks erwacht das Sprachcafé durch lebhafte Gespräche zum Leben. Das Angebot, sich zu setzen und über den Alltag zu sprechen, richtet sich an geflüchtete Menschen …
Dramé: „Wir wollen Gerechtigkeit, um eine Zukunft für die Familie Dramé zu erreichen“
Angehörige von Opfern von Polizeigewalt protestieren für Gerechtigkeit
Am dritten Todestag von Mouhamed Lamine Dramé versammeln sich Angehörige, Aktivist:innen und Unterstützer:innen auf dem Kurt-Piehl-Platz, um dem jungen Geflüchteten zu gedenken. Inmitten von Musik, bewegenden Reden und einer Atmosphäre der Solidarität ist der Kampf …
Gedenken zum dritten Todestag von Mouhamed Dramé – Revisionsverfahren steht noch aus
Angehörige erinnern Freitag gemeinsam an Opfer von Polizeigewalt
Der Solidaritätskreis lädt anlässlich des dritten Todestags des jungen Geflüchteten Mouhamed Lamine Dramé am Jahrestag zum Gedenken ein. Er wurde am 8. August 2022 bei einem Polizeieinsatz getötet. Über das Jahr 2024 lief der Prozess …
31 Millionen Euro für soziale Infrastruktur: Stadt und Wohlfahrtsverbände unterzeichnen Verträge
Vereinbarung bis 2030 gibt den sozialen Trägern Planungssicherheit
Die Stadt Dortmund und die Verbände der Freien Wohlfahrtspflege haben neue Förderverträge für die Jahre 2026 bis 2030 unterzeichnet. Das Gesamtvolumen beläuft sich auf rund 31 Millionen Euro. Die Vereinbarungen sollen Angebote der sozialen Infrastruktur …
Weit mehr als ein Fußballprojekt: 2025 geht der Multi-Kulti-Preis an die Nordstadtliga
Die Preisverleihung des Multikulturellen Forums fand im Hamm statt
Der Multi-Kulti-Preis geht erneut in die Nordstadt: Nach der Nordstadtblogger-Redaktion im vergangenen Jahr hat die Nordstadtliga den Preis in diesem Jahr erhalten. Für ihren unermüdlichen Einsatz für Vielfalt und Chancengerechtigkeit erhält die Nordstadtliga Dortmund in …
Petition für eine solidarische Migrationspolitik bei Campact veröffentlicht: „Dortmund bleibt divers“
Die Botschaft: „Jetzt handeln – für eine Stadt der Würde und Teilhabe!“
Angesichts eines gesellschaftlichen Klimas, das sich spürbar nach rechts verschiebt, fordern Engagierte und zivilgesellschaftliche Organisationen mit einer neuen Petition ein klares Signal der Stadt Dortmund: Migration darf nicht länger als Problem betrachtet werden, sondern ist …
Dokumentarfilm „ANKOMMEN DORTMUND“ feierte seine Premiere in der St.-Reinoldi-Kirche
Vor dem Weltflüchtlingstag ging es um Heimat, Identität und Neuanfang
Der Weltflüchtlingstag rückt näher und damit auch der Blick auf die Lebensrealitäten derer, die ihre Heimat verlassen mussten. Mit den Fragen der persönlichen Identität und des Ankommens in Dortmund, abseits von reißerischen Schlagzeilen, beschäftigte sich …