FOTOSTRECKE Namen und Notizen: SOZIALES

Foto: Alexander Völkel für Nordstadtblogger.de

Es hat sich wieder einiges an Kurzmeldungen und Nachrichten zu den unterschiedlichsten Themen angesammelt, die nicht immer den Weg in den Blog finden. Wir wollen aber auch nicht, dass diese unerwähnt bleiben und untergehen. Daher haben wir uns überlegt, in unregelmäßigen Abständen Beiträge wie diese zu veröffentlichen – unter unserer Rubrik: „NAMEN UND NOTIZEN!“ Um eine bessere Übersicht zu gewährleisten, werden wir die Pressemitteilungen, die unter diese Rubrik fallen, in Zukunft weiter filtern. Diesmal beinhaltet sie Beiträge aus dem sozialen Bereich.

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Der Nachbarschaftstreff im Althoffblock ist ein Kooperationsprojekt zwischen dem Caritasverband Dortmund e. V. und der Spar- und Bauverein eG Dortmund. Von Februar bis Ende April gibt es im Nachbarschaftstreff wieder eine neue Kunstausstellung. Die Künstlerinnen Gisela Hagenbach und Gerda Rauth stellen seit dem 1. Februar gemeinsam ihre Kunstwerke im Nachbarschaftstreff aus. Neben der Kunst und ihrem Wohnort Dortmund verbindet die beiden Frauen noch etwas: Sie waren früher beide als Verkäuferinnen tätig. Ihre Aquarell- und Acrylbilder zeigen vor allem farbenfrohe, fröhliche Motive von Personen, Tieren, Blumen und Landschaften. Bei Interesse an der Ausstellung wenden Sie sich gerne an Frau Domnick, pädagogische Leiterin des Nachbarschaftstreffs: E-Mail: nachbarschaftstreff@caritas-dortmund.de
Der Nachbarschaftstreff im Althoffblock ist ein Kooperationsprojekt zwischen dem Caritasverband Dortmund e. V. und der Spar- und Bauverein eG Dortmund. Von Februar bis Ende April gibt es im Nachbarschaftstreff wieder eine neue Kunstausstellung.
Die Künstlerinnen Gisela Hagenbach und Gerda Rauth stellen seit dem 1. Februar gemeinsam ihre Kunstwerke im Nachbarschaftstreff aus. Neben der Kunst und ihrem Wohnort Dortmund verbindet die beiden Frauen noch etwas: Sie waren früher beide als Verkäuferinnen tätig. Ihre Aquarell- und Acrylbilder zeigen vor allem farbenfrohe, fröhliche Motive von Personen, Tieren, Blumen und Landschaften.
Bei Interesse an der Ausstellung wenden Sie sich gerne an Frau Domnick, pädagogische Leiterin des Nachbarschaftstreffs:
E-Mail: nachbarschaftstreff@caritas-dortmund.de
Rund 1000 neue Fahrzeuge erhielten die Ortsverbände des Technischen Hilfswerks (THW) im vergangenen Jahr vom Bund. Auch der THW-Ortsverband Dortmund hatte drei neue Fahrzeuge erhalten. Die SPD-Bundestagsabgeordneten Sabine Poschmann und Jens Peick besichtigten nun vor Ort den Fuhrpark des THW. "Das Fahrzeugbeschaffungsprogramm des Deutschen Bundestages hat die SPD-Fraktion in der vergangenen Legislaturperiode auf den Weg gebracht, um den in die Jahre gekommenen Fahrzeugbestand des THW zu modernisieren. Ich freue mich sehr, dass die haupt- und ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer des THW auch in unserer Region davon profitiert haben. Nun wollen wir uns vor Ort davon überzeugen, dass die zwei Mannschaftstransportfahrzeuge sowie ein Anhänger gut angekommen sind", so Sabine Poschmann. "Das THW leistet mit seinen über 80.000 ehrenamtlich Engagierten seit über 70 Jahren einen ganz entscheidenden Beitrag zum Zivil- und Katastrophenschutz in unserem Land. Sei es bei der Bewältigung von Überschwemmungen und Hochwasser-ereignissen, von Waldbränden oder bei Bergungs- oder Rettungseinsätzen. Auch in der Corona-Pandemie wäre der schnelle Aufbau von Impfzentren ohne das THW vielerorts nicht zu stemmen gewesen", ergänzt Jens Peick. Besonders in Erinnerung ist der Einsatz des THW bei der Hochwasserkatastrophe im Sommer 2021: Über 14.000 haupt- und ehrenamtliche THW-Einsatzkräfte aus allen Ortsverbänden Deutschlands haben mit angepackt, um in den betroffenen Gebieten bundesweit, besonders aber im Süden und Westen zu helfen. "Den Einsatz und das Engagement des THW können wir gar nicht genug würdigen. Deshalb haben wir uns in der SPD vehement dafür eingesetzt, dass die ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer möglichst gute Rahmenbedingungen und die dafür notwendige finanzielle Ausstattung zur Verfügung gestellt bekommen", erklärt Poschmann. Dienststellenleiter Jörg Rottmann nahm sich viel Zeit, um den Bundestagsabgeordneten die Arbeit des THW und die Fachgruppen im Ortsverband Dortmund vorzustellen. Anschließend führte er gemeinsam mit seinem Stellvertreter Olaf Rottmann und einigen Ehrenamtlichen über das THW-Gelände und durch den Fuhrpark. Dabei wurde deutlich, wie vielfältig die Aufgaben des THW sind. So wurde die Küche besichtigt, in der im Notfall die Verpflegung großer Gruppen organisiert wird, wie auch die verschiedenen Fahrzeugtypen, die für Technische Hilfseinsätze und Gefahrenabwehr ausgerüstet sind. "Heute so viele engagierte Menschen zu treffen, die sich ehrenamtlich im Katastrophenschutz engagieren, hat bestätigt, dass das Geld des Fahrzeugprogrammes gut investiert gewesen ist", so Peick.
Rund 1000 neue Fahrzeuge erhielten die Ortsverbände des Technischen Hilfswerks (THW) im vergangenen Jahr vom Bund. Auch der THW-Ortsverband Dortmund hatte drei neue Fahrzeuge erhalten. Die SPD-Bundestagsabgeordneten Sabine Poschmann und Jens Peick besichtigten nun vor Ort den Fuhrpark des THW.
„Das Fahrzeugbeschaffungsprogramm des Deutschen Bundestages hat die SPD-Fraktion in der vergangenen Legislaturperiode auf den Weg gebracht, um den in die Jahre gekommenen Fahrzeugbestand des THW zu modernisieren. Ich freue mich sehr, dass die haupt- und ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer des THW auch in unserer Region davon profitiert haben. Nun wollen wir uns vor Ort davon überzeugen, dass die zwei Mannschaftstransportfahrzeuge sowie ein Anhänger gut angekommen sind“, so Sabine Poschmann.
„Das THW leistet mit seinen über 80.000 ehrenamtlich Engagierten seit über 70 Jahren einen ganz entscheidenden Beitrag zum Zivil- und Katastrophenschutz in unserem Land. Sei es bei der Bewältigung von Überschwemmungen und Hochwasser-ereignissen, von Waldbränden oder bei Bergungs- oder Rettungseinsätzen. Auch in der Corona-Pandemie wäre der schnelle Aufbau von Impfzentren ohne das THW vielerorts nicht zu stemmen gewesen“, ergänzt Jens Peick.
Besonders in Erinnerung ist der Einsatz des THW bei der Hochwasserkatastrophe im Sommer 2021: Über 14.000 haupt- und ehrenamtliche THW-Einsatzkräfte aus allen Ortsverbänden Deutschlands haben mit angepackt, um in den betroffenen Gebieten bundesweit, besonders aber im Süden und Westen zu helfen.
„Den Einsatz und das Engagement des THW können wir gar nicht genug würdigen. Deshalb haben wir uns in der SPD vehement dafür eingesetzt, dass die ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer möglichst gute Rahmenbedingungen und die dafür notwendige finanzielle Ausstattung zur Verfügung gestellt bekommen“, erklärt Poschmann.
Dienststellenleiter Jörg Rottmann nahm sich viel Zeit, um den Bundestagsabgeordneten die Arbeit des THW und die Fachgruppen im Ortsverband Dortmund vorzustellen. Anschließend führte er gemeinsam mit seinem Stellvertreter Olaf Rottmann und einigen Ehrenamtlichen über das THW-Gelände und durch den Fuhrpark. Dabei wurde deutlich, wie vielfältig die Aufgaben des THW sind. So wurde die Küche besichtigt, in der im Notfall die Verpflegung großer Gruppen organisiert wird, wie auch die verschiedenen Fahrzeugtypen, die für Technische Hilfseinsätze und Gefahrenabwehr ausgerüstet sind.
„Heute so viele engagierte Menschen zu treffen, die sich ehrenamtlich im Katastrophenschutz engagieren, hat bestätigt, dass das Geld des Fahrzeugprogrammes gut investiert gewesen ist“, so Peick.
Quelle für das beigefügte Foto ist Tim Pietrowski. Zu sehen sind v.l.n.r. Sabine Poschmann, Reinhard Wienke, Jens Peick und Jörg Rottmann. Foto: Tim Pietrowski
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