Mit Musik, Ansprachen und Infos: FH Dortmund begrüßt neue Studierende im Konzerthaus

Rund 2000 Erstsemester starten feierlich ins neue Studienjahr

Blick in den Saal
FH-Rektorin Prof. Dr. Tamara Appel (3.v.l.) begrüßte gemeinsam mit OB Thomas Westphal (4.v.r.) und Vertreter:innen des AStA die neuen Erstsemester:innen. Die Moderation übernahm Rainer Holl (l.). Die Dortmunder Philharmoniker mit ihrem Generalmusikdirektor Jordan de Souza und Konzertmeister Alexander Prushinskiy (2.u.3.v.r.) empfingen sie musikalisch. Konzerthaus-Intendant Dr. Raphael von Hoensbroech (r.) verloste spontan Konzerttickets an die neuen Studierenden. Foto: FH Dortmund / Roland Baege

Mit einer feierlichen Veranstaltung im Konzerthaus Dortmund begann für etwa 2000 Erstsemester der Fachhochschule Dortmund ein neuer, wichtiger Lebensabschnitt. Rektorin Prof. Dr. Tamara Appel und Oberbürgermeister Thomas Westphal hießen die „Erstis“ willkommen. In den kommenden Tagen gibt es weiteren Angeboten für die neuen Studierenden – Höhepunkt ist die große Ersti-Party am 25. September 2025 im FZW.

Feierlicher Start im Dortmunder Konzerthaus

Viele der neuen Studierenden waren der Einladung der Hochschule zur zentralen Begrüßung gefolgt, die Reihen des großen Saals im Konzerthaus bis in den Oberrang gefüllt. „Ihr Studium ist eine Reise voller Eindrücke, Begegnungen und Herausforderungen – aufregend und manchmal auch ein bisschen überwältigend“, sagte FH-Rektorin Prof. Dr. Tamara Appel in ihrer Begrüßungsrede an die Neuen.

Die Fachhochschule Dortmund bietet aktuell rund 70 Bachelor- und Masterstudiengänge an – für einige Studiengänge sind noch Studienplätze verfügbar. Studierende, die sich bereits für die FH entschieden haben, lobte Oberbürgermeister Thomas Westphal in seinem Grußwort: „Mit dieser Entscheidung haben Sie alles richtig gemacht. Denn die Fachhochschule hat Ihnen richtig viel zu bieten.“

Die Hochschule habe nicht nur ihren Standort in Dortmund, sie sei vielmehr Teil des Lebens in dieser Stadt und arbeite für die Stadtgesellschaft.

FH Dortmund bietet Raum für Praxis und Beteiligung

Rektorin Appel machte den Neulingen außerdem Mut, sich aktiv einzubringen: „Unsere FH lebt von Teamarbeit, von Praxisnähe und Innovationen. Wir wollen, dass Sie nicht nur Wissen aufnehmen, sondern Gestalter:innen werden. Nutzen Sie diese Chance. Diskutieren Sie, hinterfragen Sie, bringen Sie eigene Ideen und sich selbst ein.“

Die Fachhochschule Dortmund bietet dafür den nötigen Raum und für die Herausforderungen im Studium eine Vielzahl an Unterstützungsmöglichkeiten. Im Foyer des Konzerthauses präsentierten sich neben den Fachschaften auch Career Service, Studierendenwerk, Hochschulsport, Familienservice, Mathe-HelpDesk, International Office und viele weitere.

Für die Neuen gibt es in den kommenden Tagen weitere Orientierungsangebote der insgesamt acht Fachbereiche. Höhepunkt der Ersti-Woche ist die große Erstsemester Party am 25. September 2025 im FZW. Dort werden unter anderem auch Lehrende der FH auflegen.

Mehr Informationen:

  • Eine Übersicht zu freien Studienplätzen gibt es unter: www.fh.do/frei.

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  1. Nacht der Biosignale an der FH Dortmund (PM)

    Wie verändert Schlagzeugspielen unser Gehirn? Was kann KI in der Herzchirurgie? Was ist das Geheimnis menschlicher Intelligenz? Bei der Nacht der Biosignale an der Fachhochschule Dortmund gibt es auf diese und weitere Fragen Antworten.

    Was: Nacht der Biosignale – Kurzvorträge aus der Biomedizintechnik
    Wann: Freitag, 7. November 2025, ab 17 Uhr / Einlass ab 16 Uhr
    Wo: FH Dortmund, Campus Sonnenstraße, Haus A, Hörsaal A 101

    Die Nacht der Biosignale findet deutschlandweit an verschiedenen Standorten statt und wird vom VDE (Verband der Elektrotechnik, Elektronik und Informationstechnik) organisiert. Das Ziel: innovative Entwicklungen in der medizintechnischen Forschung allen Interessierten verständlich zu erklären. Eingeladen sind Schüler*innen und Studierende, Interessierte Bürger*innen mit und ohne Vorwissen.

    Vier Forschende vom Fachbereich Informationstechnik der FH Dortmund und drei Gäste stellen in je 20-minütigen Kurzvorträgen ihre Arbeit vor. Anschließend bleibt Zeit für ein paar Fragen, bevor der nächste Vortrag beginnt. Zwischendurch gibt es Waffeln, Kinderpunsch und Glühwein. Der Eintritt ist frei. Ein ausführliches Programm gibt es unter http://www.fh.do/biosignale

    Die Expert*innen stellen unter anderem das ultraschnelle Mikroskop „ComplexEye“ vor, mit dem Immunzellen in Echtzeit verfolgt werden können. Sie erklären, wie sich Daten mithilfe von Molekülen übertragen lassen und wie hyperspektrale Kameras unser Gewebe untersuchen, um Krankheiten frühzeitig zu erkennen. Sie zeigen die Entwicklung bei Brain-Computer-Interface auf, eine spezielle Mensch-Maschine-Schnittstelle und wie KI die Sicherheit bei Operationen in der Herzchirurgie verbessert.

    Die Vorträge sind flankiert von Exponaten und Technik zum Ausprobieren.

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