Bewerbungsstart für #dortMUT 2025: 84.000 Euro für Engagement in Dortmund

Bewerbungen sind bis 31. August 2025 möglich

Das Projekt #dortMUT geht in die sechste Runde. Foto: DSW 21

Das Ehrenamt ist der Kit, der unsere Gesellschaft zusammenhält. Und Vereine sind die Orte, an denen dies passiert. Seit fünf Jahren gibt es deshalb das Projekt #dortMUT, das jetzt in die sechste Runde geht. Die kommunale Unternehmensgruppe 21 – Daseinsvorsorge für Dortmund – vergibt auch 2025 wieder 84.000 Euro an Projekte, die sich um das noch bessere Dortmund der Zukunft kümmern. Im Fokus stehen Projekte in den Bereichen Soziales, Sport, Kultur sowie Nachhaltigkeit und Diversity. Bewerbungen sind bis 31. August 2025 möglich.

Förderung für ein besseres Dortmund

Aufgerufen, sich an #dortMUT zu beteiligen, sind Vereine und gemeinnützige Organisationen. Dabei geht es nicht um die „Knaller-Idee“. Auch der oft mühsame Alltag der Vereine soll und kann durch die Förderung leichter werden: neue Kostüme für die Theatergruppe, ein Projektor für den Filmclub, eine Wettkampffahrt für Kinder oder Jugendliche, ein Lastenradzuschuss für einen Kleingartenverein.

Die  Projekte können in den Kategorien Soziales, Sport, Kultur sowie Nachhaltigkeit/Diversity einreicht werden. Im Vordergrund der Entscheidungskriterien stehen in allen vier Kategorien die Leitthemen Nachhaltigkeit und Miteinander. Hier sind alle gefordert. Ideen sind zumeist genug vorhanden. Was oft fehlt, sind die Mittel, sie umzusetzen. Die Entscheidung über die Projektförderung trifft eine prominent besetzte Jury in jeder Kategorie.

Ein Löwe für Mut und Zusammenhalt

Der Name #dortMUT verweist nicht nur auf die Stadt Dortmund, sondern auch auf Mut als zentrales Motiv. Das Symbol: ein Löwe – wie im Löwenhaus des Dortmunder Zoos.

Seit dem Start von #dortMUT flossen bisher 420.000 Euro in die Stadtgesellschaft. In Projekte vom Boxtraining für ukrainische Kinder bis hin zum Barbershop-Chor. Weit über 100 Vereine erhielten Geld aus dem #dortMUT-Topf. So profitierten mehr als 25.000 Menschen in Dortmund direkt oder indirekt davon.

Mehr Informationen:

  • Bewerbungen mit einer kurzen Projektskizze sind bis zum 31. August 2025 möglich über die Webseite: www.dortmut.de.
  • Fragen, zu Kategorien oder anderen unklaren Punkten im Zusammenhang mit der Einreichung können geschickt werden an: v.schlotz@dsw21.de.

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Reaktionen

  1. DSW21-Förderwettbewerb #dortMUT biegt auf die Zielgerade ein (PM)

    Die Bewerbungsphase für den beliebten Förderwettbewerb #dortMUT der Dortmunder Stadtwerke AG (DSW21) läuft noch bis zum 31. August 2025. Insgesamt vergibt DSW21 jährlich 84.000 Euro an Vereine und gemeinnützige Organisationen. Das Geld wird in vier Kategorien verteilt: »Soziales«, »Kultur«, »Sport« sowie »Diversity & Nachhaltigkeit«. In jeder Kategorie stehen jeweils 21.000 Euro zur Verfügung. Ein einzelnes Projekt kann mit bis zu 3.000 Euro gefördert werden. Bewerbungen sind noch bis Ende August online über http://www.dortmut.de möglich. Bei Fragen können sich Interessierte direkt per E-Mail an v.schlotz@dsw21.de wenden.

    Förderung für Vereine und gemeinnützige Projekte

    Mit dem Wettbewerb will DSW21 vor allem die oft mühsame Vereinsarbeit erleichtern. Seit fünf Jahren gibt es #dortMUT, das Vereinen und Organisationen finanziell unter die Arme greift. Dabei sind es nicht nur außergewöhnliche Projektideen, die berücksichtigt werden: Auch die Anschaffung neuer Kostüme für eine Theatergruppe, ein Projektor für einen Filmclub oder die Unterstützung einer Wettkampffahrt für Kinder und Jugendliche können gefördert werden.

    Nachhaltigkeit und Miteinander als zentrale Kriterien

    Bei der Auswahl der Gewinnerprojekte legen die Jurys besonderen Wert auf die Leitthemen Nachhaltigkeit und Miteinander. Seit Bestehen des Wettbewerbs sind bereits 420.000 Euro in die Dortmunder Stadtgesellschaft geflossen. Mehr als 100 Vereine konnten bisher von den Fördermitteln profitieren. Die Bandbreite der Projekte reicht vom Boxtraining für ukrainische Kinder bis hin zur Unterstützung eines Barbershop-Chors. Mehr als 25.000 Dortmunder*innen profitierten bislang direkt oder indirekt von den geförderten Projekten.

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