Neues von der Baustelle in Dortmund

Hier gibt es die aktuellen Meldungen aus dem Stadtgebiet

Mehr als 250 Tierfbauvorhaben waren im vergangenen Jahr in Dortmund in Arbeit.

In Dortmund gibt es nicht nur sprichwörtlich viele Baustellen. Viele von ihnen – Baustellen, Sperrungen und Umleitungen – wirken sich deutlich auf den Alltag der Menschen und der Verkehrsteilnehmer*innen in Dortmund aus. Allerdings schaffen es nur die größten und spektakulärsten in unsere Berichterstattung.

Die anderen Meldungen wollen wir Ihnen – sofern wir sie überhaupt gemeldet bekommen – nicht (mehr) vorenthalten. Wir werden diese hier immer aktuell als Kommentar einfügen – die neuste Meldung steht dann immer oben.

Reaktionen

  1. Nordstadtblogger-Redaktion

    Nicht wundern: Nach rund 1000 Verkehrs- und Baustellenhinweisen haben wir haben eine neue Kommentarspalte eingerichtet, damit niemand endlos zur aktuellen Meldung rollen muss…..

  2. Arbeiten in Dortmund-Mitte und Hörde – DSW21 fährt Umleitung (PM)

    Arbeiten auf der Märkischen Straße in Dortmund-Mitte – DSW21 fährt Umleitung

    Ab Montag (24. März 2025) bis voraussichtlich 06.04.2025 wird die Märkische Straße in Fahrtrichtung Stadtmitte wegen Sondierungsbohrungen gesperrt. Die Buslinien 453, NE5, NE6 und der AirportExpress werden umgeleitet. Die Haltestellen „Märkische Straße“, „Wohnstift Auf der Kronenburg“, „Kronenburg“, „NE-Kronenburg“, „Ruhrallee“ und „Markgrafenstraße“ entfallen. Als Ersatz können die Haltestellen „Klever Straße“, „Markgrafenstraße“ und „Kronenburg“ auf der Markgrafenstraße genutzt werden.

    Arbeiten auf der Robert-Schuman-Straße in Hörde – DSW21 fährt Umleitung

    Ab Dienstag (25. März 2025) bis voraussichtlich 28.03.2025 wird die Robert-Schuman-Straße in Fahrtrichtung Hörde wegen Straßensanierungsarbeiten gesperrt. Die Buslinie 451 wird umgeleitet. Die Haltestelle „Robert-Schuman-Straße“ entfällt. Als Ersatz kann die Haltestelle „Amprion“ genutzt werden.

    DSW21 bittet um Verständnis! Weitere Informationen sind dem Internetangebot http://www.bus-und-bahn.de unter Verkehrsmeldungen zu entnehmen.

  3. Stadt saniert Gehwege im Stadtbezirk Mengede (PM)

    In Mengede saniert die Stadt Gehwege, um den Fußgänger*innen komfortable und intakte Flächen anzubieten. Gearbeitet wird auf der Castroper Straße – hier erneuert das Tiefbauamt auch einen Bereich der Fahrbahn – sowie auf der Dönnstraße.

    Auf der Castroper Straße in Höhe des Schragmüllerparks beginnen die Arbeiten an Fahrbahn und Gehweg am Dienstag, 25. März, und dauern bis voraussichtlich 4. April. Das Tiefbauamt richtet eine halbseitige Straßensperrung ein. Die Castroper Straße wird ab Kammerstück bis Hausnummer 129 zur Einbahn. Der Verkehr in Fahrtrichtung Westen wird über die Emsinghofstraße und Auf dem Brauck geführt.

    Arbeiten in der Dönnstraße

    Ab Donnerstag, 27. März, saniert das Tiefbauamt in drei Abschnitten den Gehweg der Dönnstraße. Los geht’s zwischen Kreisverkehr Mengeder Straße bis Am Hohen Teich. Der zweite Abschnitt umfasst den Bereich zwischen Einmündung Am Hohen Teich bis Dönnstraße 20. Der dritte Abschnitt reicht von Dönnstraße 20 bis Siegburgstraße.

    Während der Arbeiten kommt es in den ersten beiden Bauabschnitten zu Beeinträchtigungen für Fußgänger*innen. Es werden Umleitungen ausgeschildert. Weiterhin sind temporäre Parkverbote und Fahrbahneinengungen erforderlich. Voraussichtlich am 11. April werden die Arbeiten beendet.

  4. Pläne für Fußgängerzone im Rosental werden vorgestellt (PM)

    Um Flair und Atmosphäre des Rosenviertels zu stärken, plant die Stadt eine neue Fußgängerzone im nördlichen Rosental. Am Montag, 7. April, stellt die Stadterneuerung ihre Pläne für die Umgestaltung des öffentlichen Raums vor.

    Im Frühjahr 2023 hat die Stadt das sogenannte Teileinziehungsverfahren zur Einrichtung einer Fußgängerzone im nördlichen Rosental eingeleitet. Bei einer öffentlichen Veranstaltung und im Laufe des Verfahrens haben verschiedene Akteur*innen aus dem Quartier Anregungen eingebracht. Immer wieder wurde dabei der Wunsch nach einer umfassenden und attraktiven Gestaltung des Straßenraums geäußert.

    Die Stadterneuerung hat daraufhin das Planungsbüro farwickgrote partner beauftragt, Gestaltungskonzepte für das nördliche Rosental zu erarbeiten. Entstanden sind Pläne für eine attraktive Umgestaltung des Straßenraums – zum einen in einer kurzfristig umsetzbaren, temporären Variante, zum anderen in einer langfristig vorgesehenen, dauerhaften Fassung.

    Veranstaltung für Anlieger*innen am Montag, 7. April

    Diese Pläne stellt die Stadterneuerung nun allen Interessierten vor, insbesondere den Anlieger*innen. Die Vorstellung findet am Montag, 7. April, ab 18 Uhr im Betriebsrestaurant „TwentyOne“ der DEW21, Günter-Samtlebe-Platz 1, statt. Da die Platzzahl begrenzt ist, bittet das Amt für Stadterneuerung um Anmeldung bis Freitag, 4. April, per E-Mail an cityentwicklung@stadtdo.de.

    Die Pläne für die temporäre und langfristige Umgestaltung werden dem Rat zum Beschluss vorgelegt. Parallel entscheidet die Bezirksvertretung Innenstadt-West abschließend über das Teileinziehungsverfahren zur Einrichtung der Fußgängerzone.

    Mehr Informationen unter: dortmund.de/cityentwicklung/massnahmen/rosenviertel

  5. DSW21 erneuert Bahnübergang der U47 im Bereich »Parsevalstraße« am 29. und 30. März – 380.000 €-Investition in Gleisinfrastruktur in Huckarde – Schienenersatzverkehr zwischen »DO-Westerfilde« und »Hafen« (PM)

    Mit rund 380.000 € wird die Gleisinfrastruktur der Stadtbahnlinie U47 in Huckarde gestärkt: Am 29. und 30. März erneuert DSW21 den Bahnübergang in unmittelbarer Nähe der Stadtbahn-Haltestelle »Parsevalstraße«. Dazu muss die gleichnamige Straße in beide Fahrtrichtungen zunächst vom 28. März bis zum 2. April sowie am 22. und 23. April gesperrt werden. Für den Individualverkehr richtet das kommunale Nahverkehrsunternehmen daher eine weiträumige Umleitung ein. Am 29. und 30. März fährt außerdem zwischen den Stadtbahn-Haltestellen »DO-Westerfilde« und »Hafen« der Linie U47 lediglich ein Schienenersatzverkehr mit Bussen. Auch die Buslinien 415 und NE13 müssen umgeleitet werden. Das Projekt wird vom Land NRW über das Programm „Kommunale Schiene“ gefördert.

    Alle Einzelheiten im Überblick

    Gleisarbeiten
    Im Bereich der Stadtbahn-Haltestelle »Parsevalstraße« erneuert DSW21 am 29. und 30. März den Bahnübergang. Diese Maßnahme beinhaltet den Austausch der beiden nebeneinander liegenden Gleise auf einer Länge von rund 16 Metern sowie die Erneuerung zweier Fußgängerüberwege und der Überfahrt für den Individualverkehr. Nach den zweitätigen Hauptarbeiten schließen sich noch nachgelagerte Arbeiten an, die bis Mitte April andauern.

    Stadtbahn- und Schienenersatzverkehr
    Während der Hauptarbeiten am 29. und 30. März wird die Stadtbahnlinie U47 zwischen den Haltestellen »DO-Westerfilde« und »Hafen« durch einen Schienenersatzverkehr mit Bussen ersetzt. Dieser ist zu den Hauptverkehrszeiten im 10-Minuten-Takt, ansonsten im 15-Minuten-Takt unterwegs. Im übrigen Streckenabschnitt (»Hafen« – »Aplerbeck«) fährt die Stadtbahnlinie U47 weiterhin regulär.

    Der Schienenersatzverkehr der U47 fährt Ersatzhaltestellen an, die sich in der Nähe der regulären Stadtbahn-Haltestellen befinden. Ausnahmen davon gibt es an folgenden Stellen:

    – »Obernette« -> Haltestelle auf der Bodelschwingher Straße
    – »Parsevalstraße« -> Haltestelle »Burgheisterkamp« (415/461/469)
    – »Huckarde Bushof« -> Haltestelle auf der Oberfeldstraße (Linie X13)
    – »Huckarde Abzweig« -> Haltestelle auf der Huckarder Straße
    – »Hafen« -> Haltestelle auf dem Sunderweg (Linie 460)

    Information für mobilitätseingeschränkte Fahrgäste
    Ein barrierefreier Umstieg zwischen Schienenersatzverkehr und Stadtbahnlinie U47 ist an der Haltestelle »Hafen« möglich. Für mobilitätseingeschränkte Fahrgäste, insbesondere solche mit einem elektrischen Rollstuhl, steht auf Anfrage ein Spezialfahrzeug bereit. Betroffene Fahrgäste können das Personal von DSW21 direkt ansprechen, um Unterstützung zu erhalten.

    Busverkehr
    Wegen der Gleisbauarbeiten und der anschließenden Fahrbahnwiederherstellung muss DSW21 die Buslinie 415 und die Nachtexpress-Linie 13 umleiten – und zwar vom 28.März bis zum 2. April und am 22. und 23. April.
    In diesen beiden Zeiträumen entfallen die Haltestellen »Huckarder Allee“« (415, Richtung Bushof), »Parsevalstr.« (415, NE13), »Burgheisterkamp« (415, NE13) und »Oberfeldstr.« (415) jeweils ersatzlos.

    Individualverkehr
    Während der Gleisarbeiten muss DSW21 die Parsevalstraße zwischen Lilienthalstraße und Zeppelinstraße in beide Fahrtrichtungen komplett sperren. Dies dauert insgesamt vom 28. März zum 2. April sowie am 22. und 23. April. Dazwischen kann die Straße wieder befahren werden. In der Sperrzeit wird eine weiträumige Umleitung eingerichtet:
    Emscherallee – Buschstraße – Varziner Straße – Oberfeldstraße – Hülshof

    Informationen für die Anwohner*innen
    Um die Beeinträchtigungen für die Anwohner*innen möglichst gering zu halten und die Maßnahme zügig abzuschließen, wird in Einzelfällen auch nachts gearbeitet. Diese Arbeiten erfolgen stets im Rahmen der behördlichen Genehmigungen. Die Anwohner*innen werden rechtzeitig schriftlich über die Bauarbeiten und damit verbundene Einschränkungen informiert. Zudem wird die Erreichbarkeit der Häuser während der Bauzeit sichergestellt. DSW21 bittet dafür um Verständnis.

    Weitere Informationen
    Fahrgäste und Anwohner*innen können sich auf http://www.bus-und-bahn.de sowie in der DSW21-App über die aktuellen Entwicklungen informieren. DSW21 dankt allen Betroffenen für ihr Verständnis während dieser wichtigen Infrastrukturmaßnahme zur Stärkung der Stadtbahnlinie U47.

  6. Arbeiten auf der Aplerbecker Straße in Dortmund-Neuasseln – DSW21 fährt Umleitung (PM)

    Ab Montag (31. März 2025) bis voraussichtlich 04.04.2025 wird die Aplerbecker Straße in beiden Fahrtrichtungen wegen Fahrbahnsanierungsarbeiten gesperrt. Die Buslinie 439 wird umgeleitet. Die Haltestelle „Fuchshöhle“ entfällt. Als Ersatz können die Haltestellen „Lehnemannsweg“ und „Buddenacker“ genutzt werden. DSW21 bittet um Verständnis!
    Weitere Informationen sind dem Internetangebot http://www.bus-und-bahn.de unter Verkehrsmeldungen zu entnehmen.

  7. Deutsche Bahn revidiert ihre Bahnhofsstrategie für Hörde: In einem Gespräch mit NRWs oberstem Eisenbahner thematisierte die Landtagsabgeordnete Anja Butschkau den mangelhaften Zustand des Hörder Bahnhofs (PM)

    Er ist einer der neuesten Bahnhöfe in Dortmund, zugleich aber auch einer derjenigen, der immer wieder die Gemüter erhitzt. Seit vielen Jahren häufen sich die Beschwerden über den Bahnhof Hörde, auch gegenüber der Landespolitik. Viele Menschen fühlen sich vor allem im Personentunnel zu den Gleisen unwohl. Die Landtagsabgeordnete Anja Butschkau (SPD) thematisierte das in dieser Woche zum wiederholten Male in einem Gespräch mit Werner Lübberink, dem Bevollmächtigten der Deutschen Bahn für Nordrhein-Westfalen.

    Vier Dinge führte Butschkau in dem Gespräch an: Die oft fehlende Sauberkeit, die vielen Farbschmierereien, den mangelhaften baulichen Zustand und das daraus folgende geringe Sicherheitsgefühl der Bahnreisenden. Den allgemeinen Zustand des Tunnels dokumentierte Butschkau mit aussagekräftigen Fotos.

    Werner Lübberink hatte für die Landtagsabgeordnete gute Nachrichten im Gepäck. Ab April werden zusätzliche Nassreinigungen durchgeführt. In den nächsten Jahren werde zudem der Tunnel saniert. Dabei werden die Gleiströge über dem Tunnel abgedichtet, so dass zukünftig kein Regenwasser mehr in den Tunnel eintreten kann. Hierfür sei allerdings mit Streckensperrungen zu rechnen.

    Das Projekt befinde sich derzeit in der Entwurfs- und Genehmigungsplanung. Aktuell gehe man davon aus, dass diese Projektphase im 2. Quartal 2026 abgeschlossen sein wird. Einen konkreten Bauzeitraum konnte Lübberink nicht benennen. Die Kosten belaufen sich auf 1,5 Millionen Euro.

    Die Landtagsabgeordnete Anja Butschkau zeigt sich zufrieden: „Lange Zeit lehnte die Deutsche Bahn die Sanierung des Tunnels ab, weil die Gebäudesubstanz durch das eindringende Regenwasser nicht gefährdet sei. Ich bin froh, dass sie jetzt von dieser Strategie abkehrt und endlich ihren Fehler, den sie beim Umbau des Bahnhofs im Jahre 2009 begangen hat, korrigiert. Damals wurde die Grundsanierung des Personentunnels abgelehnt.

    Der Bahnhof Hörde ist für viele Menschen ein Angstraum. Dazu trägt vor allem der bauliche Zustand des Tunnels bei. Das eindringende Wasser hat jede Farbgestaltung, z.B. mit Wandbildern innerhalb weniger Jahre zunichte gemacht. Von der Tunneldecke wachsen mittlerweile Stalagtiten. Ich hoffe für die Hörderinnen und Hörder und Hunderttausende Bahnreisende, dass die Arbeiten schon bald starten werden. Für den Stadtteil wäre das ein wichtiges Signal.“

  8. Neue Baustellen in der Nordstadt, Marten, Brackel und Neuasseln (PM)

    Stadt saniert Fahrbahn der Mozartstraße in der Innenstadt-Nord

    Die Stadt saniert ab Montag, 31. März, die Fahrbahn der Mozartstraße in der Innenstadt-Nord. Der Bereich zwischen den Hausnummern 2 und 10a wird wieder glatt und komfortabel hergerichtet. Dafür ist eine Vollsperrung erforderlich. Die Umleitung führt über Schützenstraße – Erwinstraße – Herderstraße. Fußgänger*innen sind von der Sperrung nicht betroffen. Die Straßensanierung wird fünf Tage in Anspruch nehmen.

    Stadt saniert Aplerbecker Straße in Neuasseln

    Ab Montag, 31. März, saniert das Tiefbauamt die Aplerbecker Straße zwischen Asselner Straße und Quartlenbeckstraße. Insgesamt 2.200 Quadratmeter Asphaltfläche werden erneuert. Die Arbeiten dauern voraussichtlich fünf Tage und erfordern eine Vollsperrung. Die Umleitung führt über Holzwickeder Straße – Brackeler Hellweg – Asselner Hellweg. Während der Sanierung ist das Parken im Baustellenbereich nicht möglich. Die betroffenen Anwohner*innen wurden bereits vorab informiert.

    Fahrbahn der Eichendorffstraße in Brackel wird saniert

    Ab Dienstag, 1. April, saniert das Tiefbauamt der Stadt Dortmund die Fahrbahn der Eichendorffstraße in Brackel. Auf rund 120 Metern zwischen Hausnummer 8 und Juchostraße wird die Fahrbahn wieder glatt und komfortabel hergerichtet. Die Straße wird dafür voll gesperrt. Die Umleitung führt über Hannöversche Straße – Rüschebrinkstraße – Wambeler Hellweg. Am Freitag, 4. April, sollen die Arbeiten beendet sein.

    Arbeiten auf der Schulte-Heuthaus-Straße in Marten – DSW21 fährt Umleitung

    Bereits seit gestern bis voraussichtlich 09.04.2025 ist die Schulte-Heuthaus-Straße in Fahrtrichtung DO-Marten Süd wegen eines Wasserrohrbruchs gesperrt. Die Buslinien 462, 463, 464, 466, 480 und NE12 werden umgeleitet. Die Haltestellen „DO-Marten Süd S“, „Bünnerhelfstraße“ und „Marten Bezirksfriedhof“ können nicht angefahren werden und entfallen. Als Ersatz werden die Haltestellen „DO-Marten Süd S“ auf der Martener Straße und „Martener Hellweg“ genutzt. DSW21 bittet um Verständnis! Weitere Informationen sind dem Internetangebot http://www.bus-und-bahn.de unter Verkehrsmeldungen zu entnehmen.

  9. Stadt beginnt mit dem Bau der neuen Südspange auf Phoenix-West (PM)

    Das Tiefbauamt beginnt in der kommenden Woche (ab 7. April) mit dem Neubau der Hörder Südspange auf Phoenix-West. Schon in dieser Woche wird die Baustelle eingerichtet. Bis Ende des Jahres soll die neue Straße, die den Verkehr auf der Hochofenstraße entlasten wird, fertig sein.

    Die Südspange schafft eine direkte Verbindung zwischen Robert-Schuman-Straße und dem Kreisverkehr Gildenstraße/Hochofenstraße. Auf der neuen, rund 500 Meter langen Straße sollen künftig viele Fahrzeuge fahren, die aktuell noch die Hochofenstraße nutzen. An der Hochofenstraße befinden sich Wohnhäuser und die Marie-Reinders-Realschule. Die neue Südspange wird sowohl die Schulgemeinschaft als auch die Anwohner*innen entlasten.

    Der Ausbau erfolgt zweispurig mit Radfahrstreifen in beiden Fahrtrichtungen sowie einem einseitigen Gehweg. Die Südspange verläuft parallel zu den Bahngleisen und überquert den beliebten Geh- und Radweg „Eliasbahntrasse“. Daher wird auch eine neue Brücke errichtet. Schon während der Bauphase sorgt ein Provisorium dafür, dass der Eliasbahn-Weg trotz des Straßenneubaus genutzt werden kann.

    Am Kreisverkehr an der Gildenstraße/Hochofenstraße sowie am Elias-Bahn-Weg werden einzelne Bereiche außerhalb der Verkehrsflächen für die Baustelleneinrichtung genutzt. Zudem können temporäre Halteverbotszonen erforderlich werden. Das Projekt wird mit Mitteln der Bund-Länder-Gemeinschaftsaufgabe „Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur“ gefördert.

  10. Straßenoffensive in Aplerbeck: Diese Straßen werden ab Montag saniert (PM)

    Schneller schöne Straßen: Mit der Straßenoffensive hat die Stadt Dortmund ein besonders effizientes Programm zur Straßensanierung aufgelegt. Mehrere Straßen in Aplerbeck stehen jetzt auf dem Plan und werden ab Montag, 7. April, saniert.

    Werrastraße, Schwerter Straße und Neißestraße bekommen im Zeitraum von Montag, 7. April, bis zum 6. Mai frische und glatte neue Beläge. Dieser Ablauf ist geplant:

    Die Sanierungsarbeiten beginnen in der Werrastraße. Sie erhält auf der gesamten Länge eine neue Asphalttrag- und Deckschicht. Im Bereich der Bordsteine werden neue Entwässerungsrinnen eingebaut. Alle Einbauten wie Schächte und Gullys werden erneuert und in der Höhe angeglichen. Vom 7. bis zum 17. April wird der Abschnitt ab der Einmündung Fuldastraße bis zur Oderstraße saniert. Nach den Osterfeiertagen folgt vom 22. April bis zum 5. Mai der zweite Bauabschnitt von Oderstraße bis Witthausstraße.

    Vom 11. bis 13. April wird auch die Schwerter Straße zwischen den Hausnummern 240 und 270 saniert.

    Die Neißestraße erhält in der Zeit vom 22. April bis zum 6. Mai ebenfalls eine neue Asphalttrag- und Deckschicht. Auch hier erneuert das Tiefbauamt die Entwässerungsrinnen an den Bordsteinen sowie alle in der Fahrbahn befindlichen Einbauten.

    Die Bauarbeiten finden jeweils unter Vollsperrung statt. Umleitungen werden ausgeschildert. Die betroffenen Anlieger*innen haben bereits im Vorfeld Informationen erhalten.

  11. Neue Baustellen in Benninghofen und Hombruch (PM)

    Fahrbahnsanierung der Straße Benninghofer Heide beginnt Montag

    Die Straße Benninghofer Heide in Benninghofen-Loh wird ab Montag, 7. April, zwischen Luegstraße und Hausnummer 51 saniert. Neben einer neuen Fahrbahndecke bekommt die Straße auch zwei neue Gullys. Die Baustelle wird als Wanderbaustelle eingerichtet, eine Vollsperrung des betroffenen Abschnitts ist erforderlich. Die Umleitung führt über Roter Weg, Benninghofer Straße, Overgünne und Brücherhofstraße. Die Arbeiten dauern bis zum 6. Mai.

    In der Egerstraße in Hombruch wird der Boden nach einem Blindgänger abgesucht

    In der Hombrucher Egerstraße befindet sich in Höhe der Hausnummern 30 bis 32 ein Blindgänger-Verdachtspunkt. Daher muss der Untergrund abgesucht werden. Die Vorbereitungen für die Blindgänger-Sondierung beginnen am Montag, 7. April. Eine Vollsperrung der Egerstraße in Höhe des Baufelds ist erforderlich. Die Umleitung führt über Harkortstraße, Zillestraße und Behringstraße. Sollte kein Kampfmittel gefunden werden, wird die Straße bis zum 9. Mai wiederhergestellt.

  12. Kriegerdenkmal an der Adalmundstraße in Mengede wird aufwändig restauriert – Arbeiten beginnen am Montag, 7. April (PM)

    Das Kriegerdenkmal in Mengede erinnert an über 600 Soldaten aus Mengede, die im Ersten Weltkrieg ums Leben gekommen sind. Es wurde 1927 errichtet. Auf Initiative des Heimatvereins Mengede wird es nun restauriert – denn seine Bedeutung für den Ort ist noch immer groß.

    Das Kriegerdenkmal an der Adalmundstraße in Mengede wird ab der kommenden Woche aufwändig restauriert. Auch die Grünfläche wird nach historischem Vorbild umgestaltet. So soll die Anlage ihren ursprünglichen Charakter zurückbekommen. Das Denkmal erinnert an 652 Soldaten aus Mengede, die im Ersten Weltkrieg gefallen sind. Es wurde im November 1927 feierlich eingeweiht.

    „Wir freuen uns darauf, dieses wichtige Projekt zu realisieren und damit einen Beitrag zum Erhalt des kulturellen Erbes vor Ort zu leisten,“ sagt Heiko Just, Fachbereichsleiter des Grünflächenamtes. Bei der Restauration bleibt die historische Substanz erhalten: der denkmalgeschützte Sarkophag sowie die Mauern und Treppen. Alte Postkarten dienen als Vorlage für die Umgestaltung der Grünfläche. Um allen historischen und ästhetischen Ansprüchen gerecht zu werden, arbeiten Untere Denkmalbehörde und Grünflächenamt eng zusammen. Das Tiefbauamt unterstützt das Projekt finanziell.

    Eine Fachfirma mit umfangreichen Erfahrungen auf diesem Gebiet beginnt am 7. April mit der Restauration der historischen Natursteinmauer. Die Arbeiten dauern bis Ende April und können zu Beeinträchtigungen im Bereich des Gehwegs führen. Ab der zweiten Junihälfte verschönern dann die Auszubildenden des Grünflächenamts den Platz.

    Skulpturengruppe aus Bronze wurde eingeschmolzen

    Von dem Kriegerdenkmal steht heute nur noch der untere Teil: ein steinerner Sarkophag. In ihm ruht, bildhauerisch angedeutet, ein toter Soldat mit Helm und Uniform. Die dazugehörige Skulpturengruppe aus Bronze wurde während des Zweiten Weltkriegs abgebaut und eingeschmolzen. Das Material wurde für die Kriegsproduktion verwendet.

    Mehr zum Kriegerdenkmal unter Kriegerdenkmal in Mengede, Gefallene 1914-1918 |

    Kriegerdenkmal an der Adalmundstraße in Mengede wird aufwändig restauriert
    Arbeiten beginnen am Montag, 7. April
    Das Kriegerdenkmal in Mengede erinnert an über 600 Soldaten aus Mengede, die im Ersten Weltkrieg ums Leben gekommen sind. Es wurde 1927 errichtet. Auf Initiative des Heimatvereins Mengede wird es nun restauriert – denn seine Bedeutung für den Ort ist noch immer groß.
    Das Kriegerdenkmal an der Adalmundstraße in Mengede wird ab der kommenden Woche aufwändig restauriert. Auch die Grünfläche wird nach historischem Vorbild umgestaltet. So soll die Anlage ihren ursprünglichen Charakter zurückbekommen. Das Denkmal erinnert an 652 Soldaten aus Mengede, die im Ersten Weltkrieg gefallen sind. Es wurde im November 1927 feierlich eingeweiht.

    „Wir freuen uns darauf, dieses wichtige Projekt zu realisieren und damit einen Beitrag zum Erhalt des kulturellen Erbes vor Ort zu leisten,“ sagt Heiko Just, Fachbereichsleiter des Grünflächenamtes. Bei der Restauration bleibt die historische Substanz erhalten: der denkmalgeschützte Sarkophag sowie die Mauern und Treppen. Alte Postkarten dienen als Vorlage für die Umgestaltung der Grünfläche. Um allen historischen und ästhetischen Ansprüchen gerecht zu werden, arbeiten Untere Denkmalbehörde und Grünflächenamt eng zusammen. Das Tiefbauamt unterstützt das Projekt finanziell.

    Eine Fachfirma mit umfangreichen Erfahrungen auf diesem Gebiet beginnt am 7. April mit der Restauration der historischen Natursteinmauer. Die Arbeiten dauern bis Ende April und können zu Beeinträchtigungen im Bereich des Gehwegs führen. Ab der zweiten Junihälfte verschönern dann die Auszubildenden des Grünflächenamts den Platz.

    Skulpturengruppe aus Bronze wurde eingeschmolzen

    Von dem Kriegerdenkmal steht heute nur noch der untere Teil: ein steinerner Sarkophag. In ihm ruht, bildhauerisch angedeutet, ein toter Soldat mit Helm und Uniform. Die dazugehörige Skulpturengruppe aus Bronze wurde während des Zweiten Weltkriegs abgebaut und eingeschmolzen. Das Material wurde für die Kriegsproduktion verwendet.

    Mehr zum Kriegerdenkmal unter Kriegerdenkmal in Mengede, Gefallene 1914-1918 | dortmund.de
    https://www.dortmund.de/dortmund-erleben/freizeit-und-kultur/museen/kunst-im-oeffentlichen-raum/kunst-im-oeffentlichen-raum/kriegerehrenmal-in-mengede-gefallene-1914-1918.html

  13. Zwischen B1 und Ernst-Mehlich-Straße: Sanierung der Märkischen Straße stadteinwärts findet am Wochenende 12./13. April statt (PM)

    Weil zunächst die Sondierungsgrube verschlossen werden muss und direkt im Anschluss die geplante Fahrbahnsanierung startet, bleibt die Märkische Straße in Richtung City auch nach dem Entschärfungs-Sonntag gesperrt.

    Aktuell ist die Märkische Straße in Höhe Hausnummer 100 für Sondierungsarbeiten aufgegraben. Dort befindet sich einer von vier Verdachtspunkten, bei denen sich am Sonntag, 6. April, herausstellen wird, ob eine Kampfmittelentschärfung erforderlich ist.

    Wie bereits angekündigt, wird die Sperrung der Märkischen Straße ab B1 in Richtung Innenstadt unabhängig vom Ergebnis jedoch nicht sofort aufgehoben. Grund ist die geplante Fahrbahnsanierung zwischen Kreuzung Ophoff und Ernst-Mehlich-Straße, die am Wochenende 12. und 13. April stattfindet.

    Eine Teilfreigabe der Fahrbahn bis zum Beginn der Sanierungsarbeiten ist nicht möglich, weil die Baufirma ab Montag, 7. April, zunächst die Sondierungsgrube wieder verfüllen muss. Außerdem wird sie auch ein Kanalrohr ersetzen, das für die Sondierung teilweise entfernt werden musste.

    Ab Freitag, 11. April, 20 Uhr, werden für die Fahrbahnsanierung zusätzlich die Zufahrten zur Märkischen Straße in Fahrtrichtung Innenstadt gesperrt (Friedrich-Uhde-Straße, Petrystraße, Wenkerstraße, Heiliger Weg, Ernst-Mehlich-Straße). Auch die Zufahrt aus Kronenburgalle und Landgrafenstraße stadteinwärts wird ab Freitagabend für die Dauer der Arbeiten nicht möglich sein.

    Am Montag, 5 Uhr, sollen alle Arbeiten beendet und die Sperrungen aufgehoben werden.

  14. Arbeiten im Kaiserstraßenviertel DONETZ saniert das Trinkwassernetz (PM)

    Um auch in Zukunft eine sichere Wasserversorgung garantieren zu können und weitere Beeinträchtigungen durch Leitungsschäden zu vermeiden, saniert die Dortmunder Netz GmbH (DONETZ) das Trinkwassernetz von der Kaiser- bis zur Kronprinzenstraße. Geplant ist eine Bauzeit vom 7. April bis Oktober 2025.

    DONETZ arbeitet hierfür zeitgleich in drei Bereichen. In der Düsseldorfer Straße wird im Kreuzungsbereich mit der Kaiserstraße gestartet und mit einer Wanderbaustelle in Richtung Robert-Koch-Platz vorgearbeitet. Die Einbahnstraßenregelung für die Düsseldorfer Straße wird aufgehoben und die Straße wird jeweils bis zur Wanderbaustelle eine Sackgasse.

    In der Von-der-Goltz-Straße beginnen die Arbeiten ab der Prinz-Friedrich-Karl-Straße und setzen sich ebenfalls als Wanderbaustelle in Richtung Kronprinzenstraße fort. Auch hier wird die Einbahnstraßenregelung für die Von-der-Goltz-Straße aufgehoben, die von beiden Seiten zur Sackgasse wird.

    Die Parkplätze auf dem Robert-Koch-Platz müssen während der Bauzeit als Materiallagerfläche genutzt werden. Zusätzlich wird im Straßenbereich die neue Wasserleitung verlegt. Der Gehweg vor den Geschäften und die Außenbereiche der Gastronomiebetriebe können jedoch während der gesamten Bauzeit genutzt werden.

    In allen Bauabschnitten ist die Zufahrt zu den im Baufeld liegenden Garagen und Innenhöfen in Absprache mit der Bauleitung möglich. Im weiteren Verlauf der Bauarbeiten wird es notwendig sein, beide Leitungsabschnitte miteinander zu verbinden. Hierzu muss die Prinz-Friedrich-Karl-Straße für ca. eine Woche gesperrt werden.

  15. Neue Baustellen in Hombruch und Scharnhorst – DSW21 fährt Umleitungen (PM)

    Arbeiten auf der Gleiwitzstraße in Scharnhorst – DSW21 fährt Umleitung

    Ab Mittwoch (09.04.2025) bis voraussichtlich 11.04.2025 wird die Gleiwitzstraße in beiden Fahrtrichtungen wegen Arbeiten an der Fahrbahn gesperrt. Die Buslinien 420, 424, 425, 427, NE2 und NE20 werden umgeleitet. Die Haltestelle „Scharnhorst Zentrum“ kann nicht angefahren werden und entfällt ersatzlos. Fahrgäste mit Fahrtziel Scharnhorst Zentrum können an den Haltestellen „Droote“ und „Flughafenstraße“ in die Stadtbahn-Linie U42 umsteigen.

    Arbeiten auf der Harkortstraße in Hombruch – DSW21 fährt Umleitung

    Ab Dienstag (08.04.2025) bis voraussichtlich 9. Mai 2025 wird die Harkortstraße in Fahrtrichtung Brünninghausen wegen Arbeiten an Versorgungsleitungen gesperrt. Die Buslinien 446, 449 und NE40 werden umgeleitet. Die Haltestelle „Gablonzstraße“ auf der Harkortstraße kann nicht angefahren werden und entfällt. Als Ersatz kann die Haltestelle „Gablonzstraße“ auf der Löttringhauser Straße genutzt werden.

    DSW21 bittet um Verständnis! Weitere Informationen sind dem Internetangebot http://www.bus-und-bahn.de unter Verkehrsmeldungen zu entnehmen.

  16. Neue Baustellen in Hombruch und Scharnhorst – DSW21 fährt Umleitungen (PM)

    Arbeiten auf der Von-der-Goltz-Straße in Körne – DSW21 fährt Umleitung

    Ab Montag (14.04.2025) bis voraussichtlich Ende Oktober 2025 wird die Von-der-Goltz-Straße in Fahrtrichtung Innenstadt wegen Arbeiten an Versorgungsleitungen gesperrt. Die Bus-Linien 452, 455, 456 und NE4 werden umgeleitet.

    Folgende Haltestellen können nicht angefahren werden und entfallen für diesen Zeitraum:

    Linie 452 in Richtung Güntherstraße:
    Heiliger Weg (auf der Kronprinzenstraße), Moltkestraße, Bismarckstraße, Düsseldorfer Straße, Von-der-Goltz-Straße und Funkenburg (auf der Franziskaner Straße),

    Linie 455/456 in Richtung Borsigplatz:
    Gerhart-Hauptmann-Straße, Gewerbehof Defdahl, Von-der-Goltz-Straße, Funkenburg, Klönnestraße, Inselstraße, Im Spähenfelde und Hoeschpark,

    (Diese Haltestellen können durch Mitfahrt bis zum Borsigplatz bzw. ab Borsigplatz mit dortigem Umstieg 455/456 in Gegenrichtung (Richtung Hörde/Schüren) erreicht werden.)

    Linie NE4 in Richtung Reinoldikirche:
    Gewerbehof Defdahl, Von-der-Goltz-Straße und Funkenburg (auf der Franziskaner Straße).

    Arbeiten auf der Straße Hülshof in Huckarde – DSW21 fährt Umleitung

    Ab Freitag (11.04.2025) bis voraussichtlich 14.04.2025 wird die Straße Hülshof in Fahrtrichtung Huckarde Markt wegen Arbeiten an Versorgungsleitungen gesperrt. Die NachtExpress-Linie NE13 wird umgeleitet. Die Haltestellen „Parsevalstraße“ und „Burgheisterkamp“ entfallen. Als Ersatz wird die Haltestelle „Huckarde Markt“ angefahren.

    Arbeiten auf der Schwerter Straße in Aplerbeck – DSW21 fährt Umleitung

    Ab Freitag (11.04.2025) bis voraussichtlich 14.04.2025 wird die Schwerter Straße in Fahrtrichtung Lichtendorf wegen Straßensanierungsarbeiten gesperrt. Die NachtExpress-Linie NE24 wird umgeleitet. Die Haltestellen „Genfer Weg“ und „Canarisstraße“ entfallen. Als Ersatz wird die Haltestelle „Aplerbecker Schulstraße“ auf der Aplerbecker Schulstraße angefahren und eine Ersatzhaltestelle wird auf der Schlagbaumstraße kurz vor der Einmündung zur Kortenstraße eingerichtet.

    DSW21 bittet um Verständnis! Weitere Informationen sind dem Internetangebot http://www.bus-und-bahn.de unter Verkehrsmeldungen zu entnehmen.

  17. Neue Baustellen – DSW21 fährt Umleitungen (PM)

    Arbeiten auf der Arminiusstraße in Dorstfeld – DSW21 fährt Umleitung

    Ab Montag (14. April 2025) bis voraussichtlich 02.05.2025 muss die Arminiusstraße in beiden Fahrtrichtungen wegen Bauarbeiten gesperrt werden. Die Buslinien 447, 465, 466, X13 und NE13 werden umgeleitet. Die Haltestelle „Wittener Straße“ entfällt. Eine Ersatzhaltestelle wird in Höhe Bürgerstraße Hausnummer 3 und gegenüber eingerichtet.

    Arbeiten auf der Ernst-Mehlich-Straße in Dortmund-Mitte – DSW21 fährt Umleitung

    Ab Montag (14.04.2025) bis voraussichtlich 26.04.2025 wird die Ernst-Mehlich-Straße in beiden Fahrtrichtungen wegen Arbeiten an Versorgungsleitungen gesperrt. Die Bus-Linie 452 wird umgeleitet. Die Haltestelle „Olgastraße“ entfällt. Als Ersatz wird die Haltestelle „Hainallee“ angefahren.

    Arbeiten auf der Friesenstraße in Lindenhorst – DSW21 fährt Umleitung

    Ab Montag (14.04.2025) bis voraussichtlich 09.05.2025 wird die Friesenstraße in beiden Fahrtrichtungen wegen Arbeiten an Versorgungsleitungen gesperrt. Die Bus-Linie 474 wird umgeleitet. Die Haltestellen „Körner Straße“, „Freischöffenweg“, „Graf-Konrad-Weg“ und „Krümmde“ können nicht angefahren werden und entfallen ersatzlos.

    Arbeiten auf der Emschertalstraße in Sölde – DSW21 fährt Umleitung

    Ab Montag (14. April 2025) bis voraussichtlich 30.04.2025 muss die Emschertalstraße in beiden Fahrtrichtungen wegen Ausbauarbeiten der A40 gesperrt werden. Die Buslinie 490 wird umgeleitet. Die Haltestellen „Im Hilger“ und „Zur Alten Windmühle“ entfallen. Stattdessen werden die Ersatzhaltestelle „Zur Alten Windmühle“ kurz vor der Einmündung zum Parkplatz P6/P7 bzw. gegenüber und die Haltestelle „Sölde Friedhof“ (der Linien 431/437) angefahren.

    Arbeiten auf der Schragmüllerstraße in Oestrich – DSW21 fährt Umleitung

    Ab Montag (14.04.2025) bis voraussichtlich 06.06.2025 wird die Schragmüllerstraße in Fahrtrichtung Mengede wegen Arbeiten an Versorgungsleitungen gesperrt. Die Bus-Linie 472 wird umgeleitet. Die Haltestellen „Treckmannweg“ und „Volksbundstraße“ können nicht angefahren werden und entfallen. Eine Ersatzhaltestelle wird auf der Hansemannstraße Höhe Hausnummer 40 errichtet.

    DSW21 bittet um Verständnis! Weitere Informationen sind dem Internetangebot http://www.bus-und-bahn.de unter Verkehrsmeldungen zu entnehmen.

  18. Mehr Sicherheit für Grundschüler*innen: Stadt baut barrierefreie Querungshilfe Gutenberg-Grundschule in Dorstfeld (PM)

    Um die Sicherheit für die Kinder der Gutenberg-Grundschule und alle anderen Fußgänger*innen zu erhöhen, baut die Stadt eine neue, barrierefreie Querungshilfe über die Arminiusstraße in Dorstfeld. Die Querungshilfe wird in Höhe Hausnummer 10 errichtet. Zusätzlich wird die Fahrbahn saniert. Die Arbeiten starten mit Beginn der Osterferien am 14. April und dauern rund drei Wochen. Eine Vollsperrung im Bereich des Baufelds ist nötig. Die Umleitung führt über Rheinische Straße – Dorstfelder Hellweg – Dorstfelder Allee – Höfkerstraße.

  19. Die Stadt wartet ab Montag, (14. April) B1-Verkehrsschilder (PM)

    Das Tiefbauamt wird während der Osterferien die Verkehrsschilder entlang der B1 überprüfen und warten. Die Wartungsarbeiten umfassen auch die großen Schilderbrücken über der Fahrbahn. Es kann zu kurzzeitigen Beeinträchtigungen kommen, zum Beispiel zu Fahrbahneinengungen oder Teilsperrungen der Geh- und Radwege, um einen Hubwagen aufstellen zu können.

  20. Sonntag wird an der Funkenburg markiert: Weniger Fahrspuren und Umleitungen (PM)

    Das Tiefbauamt nutzt den Sonntag, 13. April, für Markierungsarbeiten stadtauswärts an der Funkenburg und nimmt dabei Rücksicht auf den verkaufsoffenen Sonntag und das E-Bike-Festival.

    Für Markierungen auf der Staße braucht es dauerhaft trockene Wetterverhältnisse sowie mäßige Temperaturen. Aufgrund der schlechten Witterungsbedingungen in den Wintermonaten konnten die abschließenden Markierungsarbeiten an der Funkenburg bisher noch nicht erledigt werden.

    Für die Arbeiten müssen am Sonntag teilweise Fahrspuren vollgesperrt oder halbseitige Sperrungen eingerichtet werden. So wird die Kaiserstraße stadtauswärts einspurig und das Abbiegen auf die Klönnestraße nicht möglich sein. Von der Franziskaner Straße wird die Abbiegespur auf die Kaiserstraße Richtung Körne gesperrt. Die Durchfahrt von der Klönnestraße zur Franziskaner Straße wird nicht möglich sein.

    Eine entsprechende Umleitung wird über die Klönnestraße, die Hallesche Straße, die Hannöversche Straße, die Berliner Straße sowie den Körner Hellweg ausgeschildert.

    Ganz fertig werden die Markierungsarbeiten am Sonntag noch nicht. Stadteinwärts werden die Markierungen am Sonntag, 27. April, fortgesetzt. Damit wäre dann die Sanierung der Kreuzung Kaiserstraße – Klönnestraße – Franziskaner Straße abgeschlossen.

    http://www.dortmund.de/baustellen

  21. Verfüllarbeiten an der Wenkerstraße dauern noch an (PM)

    Erst Kampfmittelsondierung, dann Fahrbahnsanierung – auf der Märkischen Straße in Richtung City wird seit Wochen intensiv und unter Vollsperrung gearbeitet. Ab Montag, 5 Uhr, steht die Straße wieder für den Verkehr zur Verfügung – in Höhe Hausnummer 100 jedoch auf einem kurzen Abschnitt nur einspurig. Hier läuft weiterhin die Verfüllung der Sondierungsgrube mit einem Volumen von insgesamt rund 250 Kubikmetern.

    Für die Anlieferung des Verfüllmaterials benötigt die ausführende Baufirma Platz, um den LKW in Höhe der Wenkerstraße abzustellen. Dafür wird eine Spur stadteinwärts eingezogen. Auch die Abfahrt von der Märkischen Straße auf die Wenkerstraße ist noch nicht wieder möglich.

    Bis zum 25. April sollen die Arbeiten beendet sein.

  22. DONETZ repariert Wasserleitung – Arbeiten am Hacheneyer Kirchweg (PM)

    Aufgrund eines Wasserrohrbruches im Bereich des Hacheneyer Kirchweges muss die Dortmunder Netz GmbH (DONETZ) die Straße kurzfristig sperren. Der Busverkehr wird aktuell umgeleitet. DONETZ geht davon aus, die Sperrung im Laufe der kommenden Woche aufheben zu können und die Reparaturmaßnahme zu beenden. Der Netzbetreiber bittet Anlieger*innen und Verkehrsteilnehmer*innen um Verständnis für die auftretenden Beeinträchtigungen.

  23. Stadt erneuert Abwasserkanal in der Siegenstraße in Mengede (PM)

    Damit der Abwasserkanal auch viele weitere Jahre zuverlässig seinen Dienst leistet, erneuert der Eigenbetrieb Stadtentwässerung in der Siegenstraße in Mengede das alte Bauwerk von Grund auf. Die Arbeiten beginnen am Dienstag, 22. April.

    Der zu erneuernde Kanalabschnitt hat eine Länge von mehr als 225 Metern. Er beginnt in Höhe Burgring und endet mit einem Schachtbauwerk in der Kreuzung mit der Mengeder Straße. Das Projekt ist in zwei Bauabschnitte unterteilt. Los geht es im nördlichen Bereich an der Kreuzung mit dem Burgring bis zur Freihofstraße. Im Anschluss erfolgt der zweite Bauabschnitt von Freihofstraße bis zur Mengeder Straße.

    Da die Kanalbauarbeiten in der Straßenmitte ausgeführt werden, können Auto- und Radfahrer*innen an der Baugrube nicht vorbeifahren. Die Siegenstraße wird voll gesperrt. Eine Umleitungsstrecke wird ausgeschildert. Fußgänger*innen können den Bereich über die Gehwege ungehindert passieren.

    Kanalbauwerke sind rund 100 Jahre alt

    Die Kanäle stammen aus den 1925er-Jahren und entsprechen nicht mehr den heutigen Anforderungen an ein modernes Kanalnetz. Ein Austausch durch neue Kanalrohre ist erforderlich, um für die nächsten Jahrzehnte einen störungsfreien Betrieb zu gewährleisten.

    Die Sanierung wird voraussichtlich im vierten Quartal 2025 abgeschlossen sein. Im Anschluss sind die Straßen und die Gehwege an der Reihe, sie werden komplett erneuert und die Bushaltestellen barrierefrei umgebaut. Hierzu informiert die Stadt Dortmund gesondert.

  24. Arbeiten auf dem Hacheneyer Kirchweg in Hacheney – DSW21 fährt Umleitung (PM)

    Seit gestern bis voraussichtlich 09.05.2025 ist der Hacheneyer Kirchweg in beiden Fahrtrichtungen wegen eines Wasserrohrbruchs und den damit verbundenen Arbeiten an den Versorgungsleitungen gesperrt. Die Buslinien 438, 443 und 447 werden umgeleitet. Die Haltestellen „Hacheney“ und „Am Rundbogen“ entfallen. Die nächste Haltestelle, die angefahren werden kann, ist die „Preinstraße“. DSW21 bittet um Verständnis! Weitere Informationen sind dem Internetangebot http://www.bus-und-bahn.de unter Verkehrsmeldungen zu entnehmen.

  25. Tiefbauamt saniert den Gehweg in der Wilhelm-Dresing-Straße in Hombruch (PM)

    Der Gehweg in der Wilhelm-Dresing-Straße in Höhe der Hausnummern 1-3/Ecke Heinrich-Sträter-Straße soll wieder schön und sicher werden. Ab dem 22. April starten die Arbeiten. Dafür muss die Straße voll gesperrt werden. Eine entsprechende Umleitung wird über die Dahmsfeldstraße, die Kirchhörder Straße, die Friedrich-Loose-Straße sowie die Gottlieb-Levermann-Straße ausgeschildert. Bis voraussichtlich Samstag, 17. Mai, sollen die Arbeiten laufen.

  26. Fahrbahnsanierung auf der Ruthgerusstraße in Sölde beginnt am Dienstag (PM)

    Die Stadt Dortmund saniert einen Bereich der Fahrbahn der Ruthgerusstraße in Sölde. Die Arbeiten in Höhe Hausnummer 28 umfassen auch den Kreuzungsbereich mit der Suledestraße und beginnen am Dienstag, 22. April. Für voraussichtlich vier Tage wird eine Vollsperrung eingerichtet. Die Umleitung führt über Am Kapellenufer – Nathemrichstraße – Sölder Straße – Paradiesstraße.

  27. Neue Baustellen in Dortmund – DSW21 ist betroffen (PM)

    Einschränkungen für den Individualverkehr aufgrund von Arbeiten an dem Überweg Hildastraße vom 22. April bis 2. Mai

    Aufgrund von Arbeiten an dem Überweg Hildastraße (Kreuzung Bornstraße) der Stadtbahnlinie U42 kommt es in diesem Bereich vom 22. April bis zum 2. Mai zu Einschränkungen für den Individualverkehr. Umleitungen werden ausgeschildert. Die Linie U42 sowie Buslinien von DSW21 sind nicht betroffen. DSW21 bittet um Verständnis für diese notwendige Maßnahme.

    Arbeiten auf der Huckarder Straße in Dorstfeld – DSW21 fährt Umleitung

    Ab Donnerstag (24. April 2025) bis voraussichtlich 12.05.2025 muss die Huckarder Straße in beiden Fahrtrichtungen wegen Fahrbahnsanierungsarbeiten gesperrt werden. Die Buslinie 460 wird umgeleitet. Die Haltestellen „Werkstättentor“ und „Huckarder Straße“ entfallen. Als Ersatz wird die Haltestelle „Königsbergstraße“ angefahren. DSW21 bittet um Verständnis!

    Arbeiten auf der Siegenstraße in Mengede – DSW21 fährt Umleitung

    Ab Dienstag (22. April 2025) bis voraussichtlich Ende Juni 2025 muss die Siegenstraße in beiden Fahrtrichtungen wegen Arbeiten an Versorgungsleitungen gesperrt werden. Die Buslinien 471, 474, 476 und NE14 werden umgeleitet. Die Haltestelle „Freihofstraße“ entfällt. Ersatzhaltestellen werden auf der Waltroper Straße Höhe Hausnummer 4 und gegenüber eingerichtet. DSW21 bittet um Verständnis!

    Weitere Informationen sind dem Internetangebot http://www.bus-und-bahn.de unter Verkehrsmeldungen zu entnehmen.

  28. Gleisbauarbeiten im Bereich Schulte-Rödding vom 23.-28. April – Auswirkungen auf Linie U42, Buslinien und Individualverkehr (PM)

    Aufgrund von Gleisbauarbeiten im Kreuzungsbereich rund um die Haltestelle „Schulte Rödding“ der Stadtbahnlinie U42 kommt es an dieser Stelle zwischen dem 23.-28. April zu Einschränkungen für den Individualverkehr, einige Buslinien sowie den nördlichen Abschnitt der Stadtbahnlinie U42.

    Die Linie U42 fährt vom 23.-27. April zwischen Hombruch und Schulte-Rödding wie gewohnt im 10-Minuten-Takt, ab Schulte Rödding bis Endhaltestelle Grevel fährt sie im 20-Minuten-Takt.

    Vom 23.-28. April kommt es zu Einschränkungen für den Individualverkehr und die Buslinien 410, 411, 412, 414 und 415, da u.a. ein direktes Abbiegen von der Bayrischen Str. und Derner Str. auf die Feineisenstr. nicht möglich sein wird. Je nach Bauphase sind einzelne Buslinien betroffen und müssen Umleitungen fahren. Die Umleitungen für den Individualkehr sind ausgeschildert.

    DSW21 bittet um Verständnis für diese notwendige Maßnahme und empfiehlt Fahrgästen, vor Fahrtantritt die Fahrplanauskunft auf http://www.bus-und-bahn.de oder in der DSW21-App zu nutzen.

  29. Auf der Akazienstraße in Wambel beginnen Sanierungsarbeiten (PM)

    Die Fahrbahn der Akazienstraße in Wambel wird ab Mittwoch, 23. April, zwischen Ulmenweg und Ahornweg auf einer Fläche von rund 600 Quadratmetern saniert. Die Arbeiten werden bis Samstag, 26. April, dauern. In dieser Zeit ist eine Vollsperrung erforderlich. Die Umleitung führt über Nußbaumweg – Breierspfad – Rabenstraße. Die betroffenen Anlieger*innen wurden bereits über die Sanierungsarbeiten informiert.

  30. Stadt saniert Abschnitt der Huckarder Straße (PM)

    Die Stadt saniert ab Donnerstag, 24. April, die Fahrbahn der Huckarder Straße in der Innenstadt-West zwischen den Hausnummern 91 bis 111. Die Arbeiten, um wieder eine glatte und intakte Fahrbahn herzustellen, dauern bis zum 13. Mai an. Während dieser Zeit ist die Huckarder Straße im Bereich des Baufelds voll gesperrt. Die Umleitung führt über Dorstfelder Allee – Rheinische Straße – Unionstraße – Westfaliastraße – Königsbergstraße.

  31. Neue Baustellen – DSW21 fährt Umleitungen (PM)

    Arbeiten auf der Rüschebrinkstraße/ Sendstraße in Wambel – DSW21 fährt Umleitung

    Von Montag (28. April 2025) bis voraussichtlich Mittwoch (30. April 2025) muss die Sendstraße in beiden Fahrtrichtungen aufgrund einer Schachtsanierung gesperrt werden. Die Rüschebrinkstraße ist nur von einer Kurzzeitigen Sperrung Richtung Scharnhorst/ Aplerbeck Gewerbebetrieb betroffen. Die Buslinien 422 und 427 werden umgeleitet. Die Haltestellen „Sendstraße Seniorenheim“, „Sunthoffstraße“, „Rüschebrinkstraße“ und „Niederste Feldweg“ entfallen. Die nächsten Haltestellen sind die NE-Haltestelle „Rüschebrinkstraße“ (422, 427), „Hannöversche Straße“ (427) und Westkamp“ (422).

    Arbeiten auf der Vieselerhofstraße in Aplerbeck – DSW21 fährt Umleitung

    Ab Dienstag (06. Mai 2025) bis voraussichtlich Dienstag (13. Mai 2025) muss die Vieselerhofstraße in beiden Fahrtrichtungen aufgrund einer Straßensanierung gesperrt werden. Die Buslinie 438 wird umgeleitet. Die Haltestellen „Gabelstraße“, „Wiesenpfad“, „Böckmannstraße“ und „Abteistraße“ entfallen. Die nächsten Haltestellen sind „Vieselerhofstraße“ (auf der Köln-Berliner Straße) und die Ersatzhaltestelle „Abteistraße“ (Höhe Einmündung auf der Vieselerhofstraße).

    Arbeiten auf dem Wambeler Hellweg in Brackel – DSW21 fährt Umleitung

    Ab Mittwoch (23. April 2025) bis voraussichtlich Freitag (02.05.2025) muss der Wambeler Hellweg in Fahrtrichtung Reinoldikirche wegen Arbeiten an Versorgungsleitungen gesperrt werden.
    Die Buslinie NE3 wird umgeleitet. Die Haltestellen „Oberdorfstraße“, „Knappschaftskrankenhaus“ und „Pothecke“ entfallen ersatzlos.

    Arbeiten auf der Gevelsbergstraße in Schüren – DSW21 fährt Umleitung

    Ab Montag (28. April 2025) bis voraussichtlich Dienstag (13. Mai 2025) muss die Gevelsbergstraße (Höhe Hausnummer 1 – 30) in Fahrtrichtung Hörde Bahnhof/ Hauptbahnhof wegen Arbeiten an Versorgungsleitungen gesperrt werden.
    Die Buslinien 436, 453 und 456 werden umgeleitet. Die Haltestelle „Bergparte“ entfällt. Die Ersatzhaltestelle wird auf der Bergmeisterstraße Höhe Hausnummer 6 eingerichtet.

    Sperrung der Mühlenstraße/ Am Stadtgarten in Castrop – DSW21 fährt Umleitung

    Ab Montag (28. April 2025) bis voraussichtlich Dienstag (06. Mai 2025) muss die Mühlenstraße/ Am Stadtgarten in beiden Fahrtrichtungen aufgrund der Castroper Frühjahrskirmes gesperrt werden. Die Buslinien 480, 481, 482 und NE11 werden umgeleitet. Die Haltestelle „Castrop Markt“ entfällt.

    Sperrung der Bahnhofstraße und Rathausstraße in Schwerte – DSW21 fährt Umleitung

    Aufgrund der Maikirmes müssen die Bahnhofstraße und die Rathausstraße in beiden Richtungen ab Montag, dem 28. April 2025, bis voraussichtlich Dienstag, dem 06. Mai 2025, gesperrt werden. Die Buslinien 430, 435 und NE25 werden umgeleitet. Es entfallen die Haltestellen „Schwerte Sparkasse“ und „Schwerte Post“. Als Ersatzhaltestellen werden die Haltestellen „Hastingsallee“ und „Schwerte ZOB“ angefahren.

    DSW21 bittet um Verständnis! Weitere Informationen sind dem Internetangebot http://www.bus-und-bahn.de unter Verkehrsmeldungen zu entnehmen.

  32. Spaziergänger*innen dürfen sich auf mehr Komfort am PHOENIX See freuen – Gehweg wird ab 12. Mai saniert – Los geht’s an der nördlichen Seeseite (PM)

    Ein Spaziergang um den PHOENIX See macht bei jeder Jahreszeit Spaß. Bei Regen trüben schlammige Fußwege jedoch manchmal die Stimmung, bei Trockenheit der Staub. Doch das ändert sich jetzt.

    Die Stadt gestaltet ab Montag, 12. Mai, die Fußwege am PHOENIX See um und beginnt damit im Bereich des Nordufers. Die bisherige wassergebundene Deckschicht wird durch Betonsteinpflaster ersetzt. Damit werden die Wege für Spaziergänger*innen komfortabler – in den vergangenen Jahren gab es immer wieder Beschwerden über Staub bei Trockenheit und Schlamm bei Nässe.

    Ausschließlich die Fußwege werden erneuert. Für die Dauer der Arbeiten muss jedoch auch der jeweilige Radweg gesperrt werden.

    Abschnitt für Abschnitt

    Der Ausbau beginnt an der nördlichen Seeseite. Bearbeitet werden rund 1.300 „laufende“ Meter, das entspricht einer Fläche von rund 3.800 Quadratmetern. Die Wegebreiten rund um den See variieren von 2,5 bis 5 Metern. Während der Bauphase werden Fußgänger*innen und Radfahrer*innen auf die Wege der Seesüdseite umgeleitet. Die Arbeiten erfolgen abschnittsweise. Sobald ein Abschnitt fertig ist, soll er direkt freigegeben werden. Die Arbeiten dauern bis voraussichtlich Ende Juli. Der Spielplatz am Kaiserberg ist weiterhin über den Parkplatz oder das Wohngebiet erreichbar.

    Pflasterung des Fußweges auf der Südseite folgt 2026

    Im ersten Halbjahr 2026 ist der Ausbau der Fußwege auf der Südseite des Sees vorgesehen, ebenfalls unter zeitweiser Vollsperrung des dort rund 1.000 Meter langen Abschnitts. 4.200 Quadratmeter Fläche müssen gepflastert werden.

    Kein Ausweichen auf Radwege mehr nötig

    Spaziergänger*innen dürfen sich darauf freuen, demnächst auf witterungsresistenten Wegen zu laufen. Dann müssen sie auch nicht mehr auf die asphaltierten Radwege ausweichen, weil der Weg zu matschig oder staubig ist. Das Ausweichen auf die Radwege hat in der Vergangenheit immer wieder zu Konflikten geführt.

  33. Gleisarbeiten vor Haltestelle »Hafen« (U47) – Bahnübergang und eine Fahrspur der Mallinckrodtstraße gesperrt (PM DSW21)

    Wegen Gleisarbeiten unmittelbar vor der Haltestelle »Hafen« (U47) kommt es ab dem 5. Mai zu Einschränkungen im Individualverkehr. Darauf weist das Dortmunder Nahverkehrsunternehmen DSW21 hin. So wird der dortige Bahnübergang auf der Mallinckrodtstraße komplett gesperrt und der Verkehr entsprechend umgeleitet. In Fahrtrichtung stadtauswärts steht in diesem Bereich auf der Mallinckrodtstraße außerdem vorübergehend nur ein Fahrstreifen zur Verfügung. Die Maßnahme dauert bis Mitte Mai. DSW21 bittet um Verständnis für die Einschränkungen.

  34. Neu entstandenes Gewässer im Wickeder Ostholz soll wieder auf Feuchtbiotop-Größe schrumpfen – Stadt setzt mobile Pumpe und fliegende Leitungen ein (PM)

    Der Dauerregen in den Jahren 2023/24 hat ein Feuchtbiotop im Wickeder Ostholz zu einem kleinen Gewässer wachsen lassen. Der sieht idyllisch aus, aber er kommt den Wohnhäusern entlang der Baedekerstraße mittlerweile unangenehm nah. Um die Anwohner*innen zu schützen, soll das Wasser in einen Bach geleitet werden.

    Von August 2023 bis Juli 2024 hat es laut Deutschem Wetterdienst so viel Niederschlag gegeben wie noch nie in diesem Zeitraum seit Beginn der Aufzeichnungen im Jahr 1881. Hohe Grundwasserstände, langanhaltende Vernässungen von Freiflächen und ein Wasseranstieg in Bächen, Flüssen und Seen waren die Folgen. Im Bereich des Wickeder Ostholzes im Osten der Stadt hat sich eine regen- und grundwassergespeiste Überflutungsfläche gebildet. Sie ist in ihrer Ausdehnung deutlich größer als das bisherige Feuchtbiotop im Bereich des Wickeder Ostholzes.

    Die Erwartung, dass die überflutete Fläche im Laufe der Zeit wieder schrumpft, hat sich bisher nicht erfüllt. Der Boden dort ist so beschaffen, dass das Wasser nur sehr langsam versickern kann. Zu langsam, wenn sich niederschlagsreiche Phasen wiederholen. Auch die besondere Geländetopografie – eine Senkenlage ohne natürlichen Abfluss – begünstigt einen weiteren Anstieg des Wasserspiegels. Daher sieht die Stadt nun Handlungsbedarf, um die Wohnhäuser in unmittelbarer Nähe zu schützen.

    Zunächst als einmalige Aktion geplant

    Die Stadtentwässerung Dortmund wird mit einer mobilen Pumpe den Wasserstand auf das Niveau absenken, das vor der Entstehung des Gewässers aus einem Biotop bereits bestand. Das abgepumpte Wasser wird über „fliegende“, also ebenfalls mobile, Leitungen dem Heimbach zugeleitet – dieser fließt rund 800 Meter weiter westlich in Richtung Körnebach. Damit gelangt das Wasser in den natürlichen Kreislauf, was auch aus ökologischen Gesichtspunkten ein Vorteil ist.

    Die Untere Wasserbehörde im Umweltamt muss dem geplanten Verfahren zustimmen. Der Zeitpunkt der Durchführung der Maßnahme ist noch offen. Anwohner*innen werden vorab durch die Stadtentwässerung Dortmund informiert.

    Zunächst wird einmalig abgepumpt. Der Wasserspiegel wird dann regelmäßig kontrolliert. Bei Bedarf könnte das Verfahren wiederholt werden. Für den Fall, dass das Abpumpen und Wegleiten des Wassers wiederholt notwendig werden, prüft die Stadtentwässerung, wie eine dauerhafte Begrenzung und Steuerung des Wasserspiegels erfolgen könnten. Grundsätzlich ist es möglich, vorbehaltlich einer entsprechenden wasserrechtlichen Genehmigung, analog der jetzt geplanten, einmaligen Ad-hoc-Maßnahme eine dauerhafte Ableitung in den Heimbach über fest verbaute Rohre umzusetzen.

    Einleitung in den Kanal ist keine Option

    Eine Einleitung des Wassers in den städtischen Kanal, so wie es früher unzulässigerweise gehandhabt wurde, ist hingegen nicht möglich. Nicht zuletzt bei Starkregenereignissen oder Dauerregen würde das dortige Kanalnetz schnell überlastet, mit negativen Folgen für alle dortigen Haushalte. Hinzu kommt, dass große Mengen an sauberem Grundwasser in der Kläranlage „gereinigt“ würden, was wiederum unnötige Kosten auslöst.

    Stadtentwässerung berät Hauseigentümer*innen

    Grundsätzlich sind Eigentümer*innen selbst in der Pflicht, ihre Immobilie vor Überflutung zu schützen. Dafür gibt es verschiedene bauliche und technische Lösungen. So verhindern zum Beispiel Rückstausicherungen, dass Wasser aus einem zeitweise überlasteten Kanal ins Haus gedrückt wird und dort Schäden anrichtet. Aber auch druckdichte Türen, Überdachungen von Lichtschächten, Aufkantungen bzw. Mauern oder Starkregen- und Hochwasserschutzsystem schützen vor eindringendem Wasser. Zu den (Förder-)Möglichkeiten berät die Stadtentwässerung Dortmund. Starkregen und Hochwasser | dortmund.de

  35. Stadtbezirk Marten: Asphalt im Bereich Martener Straße, Steinhammerstraße, Am Schoopställer wird saniert (PM)

    Die Stadt saniert ab Montag, 5. Mai, den Straßenbelag in Bereichen der Martener Straße, Steinhammerstraße und der Straße Am Schoopställer. Insgesamt werden rund 900 Quadratmeter Asphalt erneuert und Schäden beseitigt.
    Die Arbeiten finden in zwei Bauabschnitten statt.

    Ab Montag (5. Mai) wird auf der Martener Straße im Bereich zwischen Bärenbruch und Steinhammerstraße rund eine Woche gearbeitet. Dieser Abschnitt ist dann voll gesperrt. Von der Steinhammerstraße ist eine Zufahrt auf die Martener Straße nicht möglich. Eine Umleitung wird ausgeschildert.

    Am Montag (19. Mai) beginnt der zweite Bauabschnitt auf der Straße Am Schoopställer. Auch hier ist eine Vollsperrung nötig, um den alten Straßenbelag auf rund 400 Quadratmetern durch frischen Asphalt zu ersetzten. Auf der Steinhammerstraße wird ebenfalls gearbeitet – dazu richtet das Tiefbauamt eine halbseitige Sperrung zwischen Haumannstraße und Martener Straße ein. Die Fahrbahn in Richtung Norden bleibt weiterhin gesperrt. Auch hier werden die Umleitungsstrecken ausgeschildert. Die Arbeiten sollen bis zum 23. Mai abgeschlossen sein.
    Beim Festlegen der Umleitungsstrecken wurde selbstverständlich bedacht, dass die Straße Am Bärenbruch wegen einer Baumaßnahme von Emschergenossenschaft / Lippeverband in Höhe Roßbach nur in Fahrtrichtung Süden befahren werden kann.

  36. Arbeiten in der Wellinghofer Amtsstraße und Kirchhörder Straße – DONETZ erneuert Wasserleitungen (PM)

    Die Dortmunder Netz GmbH (DONETZ) setzt die Arbeiten an der Wasserleitung in der Wellinghofer Amtsstraße fort, die vollständig erneuert werden muss, um die Versorgungssicherheit in diesem Bereich nachhaltig zu gewährleisten.

    Ab dem 16. Mai wird die Einbahnstraßenregelung in der Wellinghofer Amtsstraße aufgehoben. Die Arbeiten verlagern sich in die Kirchhörder Straße, auf der eine Fahrbahnseite gesperrt werden muss. Sowohl die Wellinghofer Amtsstraße, als auch die Kirchhörder Straße bleiben in beiden Richtungen befahrbar, der Verkehr wird über eine Ampelanlage geregelt
    DONETZ geht davon aus, die Arbeiten in diesem Bereich bis August beenden zu können und bittet Anlieger*innen und Verkehrsteilnehmer*innen um Verständnis für die auftretenden Beeinträchtigungen.

  37. City-Kolonne repariert das Pflaster in der Prinzenstraße (PM)

    Die City-Kolonne, eine wendige Spezialtruppe des Tiefbauamts, knöpft sich das Pflaster auf der Prinzenstraße vor. In der kommenden Woche (ab 12. Mai) geht es los.

    Lieferfahrzeuge, Leitungsarbeiten, Tausende Paar Füße jeden Tag – die Pflastersteine in der City müssen große Belastungen aushalten. Und das sieht man ihnen oftmals leider an. Gebrochene Steine und Flecken aus Kaltasphalt stören das Gesamtbild.

    Seit Sommer 2023 ist daher die City-Kolonne im Einsatz. Ihre wichtigste Aufgabe ist es, das Pflaster in der Innenstadt wieder schön zu machen. Jetzt zieht die City-Kolonne in die Prinzenstraße, um dort die Kleinpflasterflächen und die Einfassungen wieder in Ordnung zu bringen. Hier ist Handarbeit gefragt: Die Pflastersteine werden im charakteristischen Schuppenverband verlegt – einer beliebten Verlegeart für Kleinpflaster. Das entstehende Muster erinnert an Fischschuppen. Das Team ersetzt auch fehlende Pfostenhülsen und setzt neue Sperrpfosten zum Schutz der Fußgänger*innen.

    Wie lange die Arbeiten genau dauern werden, ist noch unklar – das liegt hauptsächlich an der Verlegeart, die recht zeitintensiv ist.

  38. Emschergenossenschaft beseitigt Herkulesstaude im Deich-Bereich – Arbeiten finden in dieser Woche statt (PM)

    Die Emschergenossenschaft führt in dieser Woche eine Beseitigung der Herkulesstaude im Bereich des Emscher-Deiches in Dortmund-Deusen durch. Betroffen ist der in Fließrichtung der Emscher rechtsseitige Deich zwischen der Lindberghstraße und dem Ährenweg.

    Die Herkulesstaude ist ein aggressiver Neophyt in der freien Landschaft, dessen Pflanzensäfte für den Menschen bei Berührung giftig sind und extreme Verbrennungssymptome auf der Haut verursachen können. Ihre Bekämpfung ist behördlich vorgeschrieben.

    Da chemische Mittel verboten sind, bleibt nur die mechanische Bekämpfung möglichst vor der Blüte, um die Pflanze an Entwicklung und Ausbreitung zu hindern. Im Winter zieht die Staude ein, daher kann sie nur in der warmen Jahreszeit bekämpft werden.

  39. Arbeiten auf der Aplerbecker Straße in Dortmund-Asseln – DSW21 fährt Umleitung (PM)

    In der Nacht von Sonntag (18.05.2025, 21:00 Uhr) auf Montag (19.05.2025, 5:00 Uhr) wird die Aplerbecker Straße in beiden Fahrtrichtungen wegen Arbeiten am DB-Brückenbauwerk gesperrt werden. Die Buslinie 426 wird umgeleitet. Die Haltestellen „Do-Asseln Mitte“, „Lehnemannsweg“, „Küsterkamp“, „Zum Uhlenbrauck“ und „Asseln Aplerbecker Straße“ Richtung Asseln Mitte entfallen. Als nächste Haltestelle wird dann „Asseln Aplerbecker Straße“ in Gegenrichtung angefahren. DSW21 bittet um Verständnis! Weitere Informationen sind dem Internetangebot http://www.bus-und-bahn.de unter Verkehrsmeldungen zu entnehmen.

  40. Stadt erneuert Schachtdeckel auf der Straße Buddenacker in Asseln (PM)

    Auf der Straße Buddenacker in Asseln finden ab Montag, 19. Mai, Sanierungsarbeiten an Kontrollschächten in der Fahrbahn statt.

    In Höhe der Hausnummern 9 bis 15 werden Schachtabdeckungen, die durch die starke Verkehrsbelastung beschädigt worden sind, erneuert. So sollen eine Gefährdung der Verkehrsteilnehmer*innen durch Unebenheiten in der Fahrbahn sowie die Lärmbelästigung der Anwohner*innen durch klappernde Schachtdeckel verhindert werden.

    Für die Arbeiten lässt das Tiefbauamt eine halbseitige Sperrung des Buddenackers einrichten. Eine Baustellenampel regelt den Verkehr in beide Richtungen.

    Am Freitag, 23. Mai, enden die Arbeiten planmäßig.

  41. Gleisarbeiten am Brackeler Hellweg (U43) – Kleinere Einschränkungen für den Individualverkehr (PM)

    Wegen Gleisarbeiten am Brackeler Hellweg im Bereich der Einfahrt zur Geleitstraße kommt es ab dem 18. Mai zu kleineren Einschränkungen im Individualverkehr. Darauf weist das Dortmunder Nahverkehrsunternehmen DSW21 hin. An besagter Stelle steht dem Individualverkehr in Fahrtrichtung Asseln vorübergehend nur ein Fahrstreifen zur Verfügung. Größere Auswirkungen auf den Stadtbahn-Verkehr gibt es nicht. Die Maßnahme dauert bis Ende Mai. DSW21 bittet um Verständnis für die Einschränkungen.

  42. Arbeiten auf der Straße Im Odemsloh in Dortmund-Bodelschwingh – DSW21 fährt Umleitung (PM)

    Ab Dienstag (20.05.2025) bis voraussichtlich 27.05.2025 wird die Kreuzung Im Odemsloh/Bodelschwingher Straße in beiden Fahrtrichtungen wegen Arbeiten an Versorgungsleitungen gesperrt werden. Die Buslinien 470, 477 und NE13 werden umgeleitet. Die Haltestelle „Bodelschwingh Feuerwache“ entfällt. Eine Ersatzhaltestelle wird auf der Straße Rohdesdiek Höhe Hausnummer 10 eingerichtet. Als nächste Haltestellen werden „Am Schloßpark“ und „Rohdesdiek“ angefahren. DSW21 bittet um Verständnis! Weitere Informationen sind dem Internetangebot http://www.bus-und-bahn.de unter Verkehrsmeldungen zu entnehmen.

  43. Innenstadt-Ost: Schachtsanierung in der Feldstraße beginnt am Montag (PM)

    Die Stadt saniert ab Montag, 19. Mai, einen Kontrollschacht in der Fahrbahn der Feldstraße in der Innenstadt-Ost. In Höhe Hausnummer 77 wird dafür eine Vollsperrung eingerichtet. Die Umleitung führt über Karl-Marx-Straße – Deggingstraße – Von-Der-Berken-Straße. Bereits am Freitag, 23. Mai, werden die Arbeiten beendet.

  44. Sicherungsmaßnahmen am Sparkassen-Hochhaus (PM)

    Die Sparkasse Dortmund plant im Rahmen der Neugestaltung des Sparkassen-Hochhauses am Freistuhl moderne und nachhaltig betriebene Büroräume. Derzeit prüft ein Sachverständigenbüro im Rahmen der Bestandsaufnahme unter anderem den Zustand der Gebäudefassade. Bei dieser Prüfung sind Mängel entdeckt worden, die Sicherungsmaßnahmen erfordern.

    Konkret wurden Risse in den Granitplatten der Fassade an der Ostseite des Hochhauses festgestellt. Um die Sicherheit der Passanten zu gewährleisten, werden dort aktuell Sicherungsnetze angebracht. Am Arbeitsbereich an der Straße Freistuhl kann es deshalb zeitweise zu Einschränkungen kommen.

  45. Arbeiten auf der Flughafenstraße in Dortmund-Scharnhorst – DSW21 fährt Umleitung (PM)

    Ab morgen früh (21.05.2025) bis voraussichtlich 26.05.2025 wird die Flughafenstraße in beiden Fahrtrichtungen wegen Straßenbauarbeiten (Notmaßnahme Tagesbruch) gesperrt werden. Die Buslinien 420, NE2 und NE20 werden umgeleitet. Die Haltestellen „Flughafenstraße“, „Feuerwache Scharnhorst“ und „Scharnhorst Zentrum“ entfallen ersatzlos. Als nächste Haltestelle kann erst wieder „Schäffleweg“ bzw. in Gegenrichtung „Barthstraße“ angefahren werden. Es besteht aber die Möglichkeit von der Stadtbahnlinie U42 an der Haltestelle „Droote“ in die Buslinie 420 umzusteigen. DSW21 bittet um Verständnis! Weitere Informationen sind dem Internetangebot http://www.bus-und-bahn.de unter Verkehrsmeldungen zu entnehmen.

  46. Tagesbruch in der Straße Am Rode in Dorstfeld wird beseitigt. (PM)

    Die Straße Am Rode ist in Höhe Hausnummer 37 seit Montag, 19. Mai, voll gesperrt. Grund ist ein Tagesbruch in der Fahrbahn. Momentan wird nach der genauen Ursache gesucht. Parallel bereitet die Stadtentwässerung die Reparatur des Schadens vor. Wann die Sperrung wieder aufgehoben werden kann, steht noch nicht fest.

  47. Emscher wird entkrautet: Mähboot wird in Deusen im Einsatz sein (PM)

    Dortmund. Die Emschergenossenschaft wird in der nächsten Zeit im Bereich Deusen die Emscher von wild wachsenden Wasserpflanzen befreien. Dafür wird auf dem Fluss ein sogenanntes Mähboot eingesetzt werden. Die Arbeiten beginnen Mitte der kommenden Woche und sollen bereits Anfang Juni abgeschlossen sein.

    In den vergangenen Jahren hat sich die Emscher-Sohle durch Sedimentablagerungen und den starken Pflanzenaufwuchs deutlich erhöht. Vor allem durch die große Menge an Wasserpflanzen ist der Gewässerabfluss stark beeinträchtigt. In Summe führen diese Faktoren zu einem maßgeblichen Anstieg des Emscher-Pegels, sodass dieser auch bei Trockenwetter nicht mehr dem Niveau entspricht, für den der Auslauf der benachbarten Kläranlage ausgelegt ist. Um den Betrieb der Kläranlage, insbesondere den Ablauf im Freigefälle weiterhin sicherstellen zu können, wird nun die Entkrautung der Emscher auf dem Abschnitt unterhalb der Kläranlage Dortmund-Deusen durchgeführt. Die Wasserpflanzen werden dabei mit einem Mähboot entnommen.

    Betroffen von der Maßnahme ist ein zirka zwei Kilometer langer Abschnitt des Flusses bis zum Hochwasserrückhaltebecken Dortmund-Ellinghausen. Die Untere Wasserbehörde sowie die Untere Naturschutzbehörde sind von der Emschergenossenschaft eingebunden worden.

    Der Bereich der Emscher, der nun „gemäht“ wird, ist vor einigen Jahren renaturiert worden – dabei wurden die Gewässerbermen abgetragen und der Fluss damit leicht verbreitert. Bei den Bermen handelt es sich um den ebenen Absatz am unteren Ende der Böschung, auf denen früher zu Zeiten der „Köttelbecke“ die Betriebsfahrzeuge der Emschergenossenschaft unterwegs sein konnten. Die Vielzahl an Wasserpflanzen sorgt nicht nur für einen Anstieg des Gewässerpegels, sondern stellt auch eine Bedrohung für die Artenvielfalt in der Emscher dar – die Pflanzen veratmen mehr Sauerstoff als sie produzieren, was für die Gewässerbiologie auf Dauer schädlich ist.

  48. Wo geht’s, wo steht’s in der Gartenstadt? Verkehrsuntersuchung hat Antworten und Lösungsvorschläge (PM)

    Die Stadt Dortmund lädt dazu ein, die Ergebnisse einer Analyse zum Verkehr in der Gartenstadt und ihrer Umgebung mit städtischen Planer*innen und den Verkehrsgutachter*innen zu diskutieren: am Dienstag, 27. Mai, ab 18:30 Uhr in der Aula der Gesamtschule Gartenstadt, Hueckstraße 25/26.

    Der Verkehr in den Straßen in der Gartenstadt/Stadtkrone Ost/Hörde Nord sorgt für Konflikte. Wegen der vielfältigen, teils gegensätzlichen Anforderungen an den Straßenraum hatten Ortspolitik und Bewohner*innen eine Verkehrsuntersuchung des Straßennetzes gefordert. Die liegt nun vor – samt Lösungsmöglichkeiten.

    Untersuchungsraum reicht über Gartenstadt hinaus

    Die Verkehrsgutachter*innen haben den Verkehrsraum zwischen Westfalendamm im Norden, Freie-Vogel-Straße im Osten, Am Remberg, Weingartenstraße und Willem-van-Vloten-Straße im Süden sowie Semerteichstraße im Westen untersucht. Die Analyse-Ergebnisse und gutachterlichen Vorschläge, wie die Verkehrssituation verbessert werden kann, werden in der Dialogveranstaltung am Dienstag, 27. Mai, ab 18:30 Uhr erläutert und zur Diskussion gestellt.

    Wie geht’s weiter?

    Die Ergebnisse der Verkehrsuntersuchung mit Lösungsvorschlägen der Gutachter*innen, aber auch die Anregungen der Anwohner*innen helfen der Verwaltung, den politischen Gremien einen Entscheidungsvorschlag vorzulegen.

    Weitere Informationen unter dortmund.de/verkehrsuntersuchung-gartenstadt

  49. Neuer Fahrstreifen macht das Radfahren an der Wittekindstraße sicherer und schöner – Markierung der sanierten Fahrbahn in Höhe Südwestfriedhof ist nun fertig (PM)

    In Zukunft wird hier der Radschnellweg Ruhr (RS1) entlangführen. Schon jetzt gibt es für Radfahrer*innen, die entlang der B1-Auffahrt Wittekindstraße unterwegs sind, eine Verbesserung. Und auch, wer mit dem Auto fährt, bemerkt eine Veränderung.

    Die frisch sanierte Fahrbahn der B1-Auffahrt Wittekindstraße in Höhe Südwestfriedhof hat jetzt einen komfortablen Radfahrstreifen dazugewonnen. Anders als früher führt der Radweg in Richtung Süden jetzt zwischen Bordstein und dem versetzten Parkstreifen für die Autos entlang. Das hat den Vorteil, dass Radfahrer*innen besser vor dem fließenden Verkehr geschützt werden. Vor der B1 werden sie dann über einen abgesenkten Bordstein auf den vorhandenen Zweirichtungsradweg geführt.

    Zahl der Parkplätze bleibt gleich – nur der Standort ist neu

    Die Zahl der Parkplätze in dem Bereich hat sich nicht verändert, nur ihr Standort: Statt am Fahrbahnrand befindet sich der Multifunktionsstreifen für die Autos nun zwischen Fahrbahn und Radstreifen.

    Für Radfahrer*innen, die in Richtung Kreuzviertel entlang des Südwestfriedhofs unterwegs sind, ändert sich nichts – außer, dass sie keinen Gegenverkehr auf dem gemeinsamen Geh- und Radweg erwarten müssen. Fußgänger*innen gewinnen ebenfalls dazu, da sie sich nur noch mit dem Radverkehr in Fahrtrichtung Norden den drei Meter breiten Bürgersteig teilen.

    Auch die Fahrradfurt entlang der Wittekindstraße wurde zur Orientierung aller Verkehrsteilnehmer*innen neu und leuchtend rot markiert.

    In Zukunft sind weitere Veränderungen auf diesem Straßenabschnitt notwendig. Er ist Teil der geplanten Linienführung des RS1.

  50. Umweltamt musste Fußweg in der Bolmke vorerst sperren (PM)

    Weil der Bolmker Weg, ein Fußweg im Naturschutzgebiet, nicht mehr verkehrssicher ist, musste der Forstbetrieb ihn vorerst sperren. Wie lange die Sperrung andauert, ist noch offen. Eine Umleitung für Fußgänger*innen ist ausgeschildert.

    Der Weg befindet sich am Südufer der Emscher zwischen der Kleingartenanlage „Helenenberg“ und dem Teich unterhalb der Kleingartenanlage „Zur Quelle“.

    Direkt unter dem gesperrten Weg in der Bolmke befindet sich ein Bergbaustollen. Untersuchungen haben ergeben, dass die Wegeoberfläche gesichert werden muss, um einen Tagesbruch zu verhindern, falls der Stollen einbricht.

    Die Planung, um den Weg zu ertüchtigen, hatte das Umweltamt bereits angestoßen. Doch dabei fiel auf, dass im gefährdeten Bereich eine große Wasserleitung der Dortmunder Netz GmbH DONETZ verläuft. Diese Wasserleitung ist ein zusätzliches Risiko für den Weg: Sie könnte bei einem Versagen des Stollens brechen, und das könnte den gesamten Weg auf einem längeren Abschnitt zum Erodieren bringen. Um die Versorgung im gewohnten Umfang zu garantieren, sind weitere Untersuchungen notwendig. Dabei wird auch geprüft, wie die Wegeoberfläche wirksam und nachhaltig gesichert werden kann. Es ist nicht unwahrscheinlich, dass es auf eine gemeinsame Baumaßnahme mit der DONETZ hinausläuft, um Wasserleitung und Weg langfristig zu sichern.

    Solange das Ergebnis nicht vorliegt, muss der Weg vorsorglich gesperrt bleiben. Der Forstbetrieb hat eine U-förmige Umleitung ausgeschildert, die auf einer Seite durch die Kleingartenanlage „Zur Quelle“ führt. Wie lange der Weg gesperrt bleibt, ist derzeit noch nicht absehbar. Das hängt von den Erkenntnissen der weiteren Untersuchungen und deren Bewertung sowie von den Gesprächen mit der DONETZ ab.

    Das Umweltamt bittet alle Bolmke-Besucher*innen dringend darum, sich an die Beschilderung zu halten und die Absperrung nicht zu umgehen.

  51. Neuer Fußgängerüberweg für Hamburger Straße – Kleinere Einschränkungen für den Individualverkehr (PM)

    DSW21 erneuert ab dem 30. Mai den Fußgängerüberweg an der Hamburger Straße, Einfahrt Kaiserstraße. Daher kommt es in diesem Bereich zu kleineren Einschränkungen für den Individualverkehr: In Fahrtrichtung Körne steht vorübergehend nur ein Fahrstreifen zur Verfügung. Fußgänger- und Radweg sind in diesem Bereich komplett gesperrt. Die Einschränkungen, die bis Anfang Juni dauern, sind entsprechend ausgeschildert. DSW21 bittet um Verständnis dafür. Größere Auswirkungen auf den Stadtbahn-Verkehr gibt es nicht.

  52. Arbeiten auf der Meinbergstraße in Dortmund-Hörde – DSW21 fährt Umleitung (PM)

    Aufgrund eines Wasserrohrbruchs ist die Meinbergstraße bis voraussichtlich 06.06.2025 in Fahrtrichtung Schüren Bergparte gesperrt. Die Buslinie 456 wird umgeleitet. Die Haltestellen „Schüren“, „Meinbergstraße“, „Seeweg“ und „Obere Pekingstraße“ entfallen. Die Haltestellen können erreicht werden, indem die Fahrgäste die Linie in Richtung Hörde nutzen und an der Haltestelle „Kohlensiepenstraße“ umsteigen. DSW21 bittet um Verständnis! Weitere Informationen sind dem Internetangebot http://www.bus-und-bahn.de unter Verkehrsmeldungen zu entnehmen.

  53. Externe Bauarbeiten sorgen für Umleitungen im Bereich Körne – Buslinien 452, 455, 456 und NE4 betroffen – Fahrgäste sollten mehr Reisezeit einplanen (PM)

    Arbeiten an Versorgungsleitungen (DONETZ) und der Trassenausbau des Hoesch-Hafen-Wegs (RVR) berühren den Busverkehr von DSW21 im Bereich der östlichen Innenstadt bzw. Körne. Dies betrifft die Routen der Linien 452, 455, 456 und NE4.

    Zum einen müssen wegen der Vollsperrung der Prinz-Friedrich-Karl-Straße und der Von-der-Goltz-Straße im Zuge der fortschreitenden Leitungsarbeiten die bestehenden Bus-Umleitungen ab dem 2. Juni für ca. eine Woche angepasst werden – danach fahren die Busse bis etwa Oktober wieder die bekannten Umleitungen. Zum anderen hat die ebenfalls ab dem 2. Juni in Kraft tretende Sperrung der Straße Im Defdahl im Bereich der alten Bahntrasse zusätzliche Auswirkungen auf die Linien 452 und NE4. Auch dies gilt für etwa eine Woche. DSW21 bittet die Fahrgäste dafür um Verständnis. Diese sollten etwas mehr Reisezeit einplanen.

    Die Auswirkungen auf die Linien im Einzelnen:

    452 und NE4:
    Die 452-Haltestellen »Heiliger Weg« (auf der Kronprinzenstraße), »Moltkestr.«, »Bismarckstr.«, »Düsseldorfer Str.«, »Von-der-Goltz-Straße« und »Funkenburg« auf der Franziskanerstraße entfallen in beiden Fahrtrichtungen. Dafür werden ersatzweise die Haltestellen »Heiliger Weg«, »Ostentor«, »Lippestaße« und »Funkenburg« angefahren. (Siehe auch Grafik Umleitung 452 a)

    Außerdem entfallen bei der Linie 452 in Fahrtrichtung Zehnthof die Haltestellen »Tucholskystraße«, »Windmühlenweg« und »Im Defdahl« in Richtung Zehnthof sowie die Haltestelle »Geßlerstraße«. Als Ersatz werden die Haltestellen »Im Defdahl« Richtung Geßlerstraße, »DO-Körne West« und eine zusätzliche Ersatzhaltestelle auf der Geßlerstraße Höhe Albrecht-Dürer-Straße angefahren. (Siehe auch Grafik Umleitung 452 b)

    Der NE4 lässt die Haltestellen »Gewerbehof Defdahl«, »Düsseldorfer Straße«, »Von-der-Goltz-Straße« und »Funkenburg« aus, fährt für letztgenannte Haltestelle aber eine Ersatzhaltestelle an. (Siehe auch Grafik Umleitung NE4)

    455 und 456:
    In beiden Fahrtrichtungen entfallen die Haltestellen »Gerhart-Hauptmann-Straße« und »Gewerbehof Defdahl«. Außerdem werden in Fahrtrichtung Borsigplatz die Haltestellen »Funkenburg«, »Klönnestraße«, »Im Spähenfelde« und »Hoeschpark« sowie »Von-der-Goltz-Straße« (in nördlicher Fahrtrichtung) und »Düsseldorfer Straße« (in südlicher Fahrtrichtung) ausgespart. Ersatzweise fahren die Busse die Haltestellen »Märkische Straße«, »Heiliger Weg«, »Ostentor«, »Geschwister-Scholl-Straße«, »Funkenburg« und »Lippestraße« an. (Siehe Grafik Umleitung 455/456)

    Mehr dazu auch im Internet unter:
    https://www.bus-und-bahn.de/von-der-goltz-strasse

  54. Anwohnende bewerten Vorschläge zum Verkehr in der Gartenstadt (PM)

    Etwa 100 Anwohner*innen aus der Gartenstadt Süd, Hörde Nord und der Stadtkrone Ost haben in einer Dialogveranstaltung Vorschläge von Gutachter*innen bewertet und diskutiert, um die Verkehrssituation in ihrem Wohnumfeld zu verbessern.

    „Diese Veranstaltung ist ein Grund zum Freuen“, leitete Christiane Gruyters, Bezirksbürgermeisterin Innenstadt-Ost, die Veranstaltung der städtischen Mobilitätsplanung ein: „Unser alter Wunsch, eine Verkehrsanalyse zu machen, ist erfüllt worden.“ Darüber freut sich auch Dr. Jan Gravert, Bezirksbürgermeister von Aplerbeck, und ermuntert zu Vorschlägen, über deren Umsetzung die politischen Vertreter*innen anschließend entscheiden.

    Durchgangsverkehr in der Gartenstadt Süd

    Um den Durchgangsverkehr zu bewerten, haben die externen Gutachter*innen an 32 Kreuzungen und 13 Straßenquerschnitten zwischen Westfalendamm im Norden, Freie-Vogel-Straße im Osten, Am Remberg, Weingartenstraße und Willem-van-Vloten-Straße im Süden sowie Semerteichstraße im Westen den fließenden Verkehr mit Kameras erhoben. Das Ergebnis: Besonders stark ist der Durchgangsverkehr auf Wohn- und Sammelstraßen der Gartenstadt Süd. Im Vergleich zu Untersuchungsergebnissen aus 2018/2019 hat die Verkehrsstärke in den Wohngebieten der Gartenstadt Süd vor allem in der Bunzlaustraße und Rathenaustraße zugenommen. In der Stadtkrone Ost an der östlichen Abfahrt der B1 sowie Willem-van-Vloten-Straße, Am Remberg und Steinkühlerweg hat der Verkehr abgenommen. Die Gründe für die Abnahme im Umfeld der Stadtkrone-Ost sehen die Gutachter in verstärkter Nutzung von Home-Office. Insgesamt entsprechen die Verkehrsmengen den Funktionen der Straßen.

    Parkdruck in der Stadtkrone Ost

    Bewohner*innen der Stadtkrone Ost leiden dagegen unter sehr hohem Parkdruck im Straßenraum. In der Gartenstadt Süd gibt es laut Gutachten zwar keinen Parkdruck, aber vermehrt rechtswidriges Parken auf Gehwegen.

    Auf Grundlage dieser Ergebnisse haben die Verkehrsgutachter*innen Lösungsvorschläge erarbeitet und zur Diskussion gestellt – es ging dabei um die Punkte Verkehrslenkung, Verkehrsberuhigung und verbesserte Autoanbindung sowie Parkrauminfrastruktur und -management, betriebliches Mobilitätsmanagement, Radverkehr, ÖPNV und Carsharing.

    In welche Richtung soll es gehen?

    Was könnte ein sinnvoller politischer Vorschlag sein? Mit dieser Frage haben die städtischen Mobilitätsplaner*innen und Verkehrsgutachter*innen an Informationspunkten Meinungsbilder zu den gutachterlichen Lösungsvorschlägen abgefragt.

    Vor allem der fließende Verkehr brannte den Anwohner*innen auf den Nägeln. Von vielen gewünscht:

    – ein direkter Anschluss der Stadtkrone Ost an die B236 südlich der Freie-Vogel-Straße,
    – eine Ampel mit Linksabbiegemöglichkeit an der Max-Eyth-Straße Richtung Bochum,
    – ein Durchfahrverbot von der Freie-Vogel-Straße in die Gartenstadt sowie
    – ein generelles Durchfahrverbot für Lkw,
    – verbesserte Radverbindung zur Stadtkrone sowie
    – Aufpflasterungen zur Verkehrsberuhigung.

    Bei einigen Vorschlägen wurde deutlich, dass ihre Umsetzung zwar Vorteile für Teile des Quartiers bringen, dafür aber andere Bewohner*innen mit mehr Verkehr belasten würde.

    Das Thema Parken stand an diesem Abend weniger im Fokus. Diskutiert wurden Möglichkeiten, das Parken zeitlich zu begrenzen, Fahrradgaragen statt Quartiersgaragen für Kfz zu schaffen, da diese zusätzlich Verkehr anziehen, sowie Schnelllade-Infrastruktur in der Stadtkrone Ost.

    Wie geht’s weiter?

    „Die Verkehrsuntersuchung bestätigt die Wahrnehmung der Anwohner*innen: Sie leiden unter Durchgangsverkehr in der Gartenstadt Süd und hohem Parkdruck in der Stadtkrone Ost“, fasst Birgit Niedergethmann, Leiterin des Stadtplanungs- und Bauordnungsamtes, die Analyseergebnisse und Meinungsbilder zu den Lösungsvorschlägen zusammen.

    Die städtischen Mobilitätsplaner*innen werten nun die Meinungsbilder aus und prüfen, welche Lösungsvorschläge umsetzbar sind. Diese Auswertung und die Ergebnisse der Verkehrsuntersuchung helfen der Verwaltung, den politischen Gremien einen Vorschlag vorzulegen, wie man die Verkehrssituation im Untersuchungsraum Gartenstadt/Stadtkrone Ost/Hörde Nord verbessern kann. Den zeitlichen Rahmen umreißt Andreas Meißner, Leiter der städtischen Mobilitätsplanung: „Voraussichtlich Ende dieses Jahres oder Anfang nächsten Jahres entscheiden die politischen Gremien darüber, welche Maßnahmen umgesetzt werden.“

    Die Untersuchungsergebnisse sowie Lösungsvorschläge der Gutachter*innen sind veröffentlicht unter dortmund.de/verkehrsuntersuchung-gartenstadt. Anregungen zu den Lösungsvorschlägen können noch bis zum 10. Juni 2025 gemailt werden an verkehrsplanung@dortmund.de.

  55. Neue Baustellen – DSW21 muss Umleitungen fahren (PM)

    Arbeiten auf der Straße Buschei in Scharnhorst – DSW21 fährt Umleitung

    Aufgrund eines Wasserrohrbruchs ist die Straße Buschei Höhe Peschweg bis voraussichtlich 13.06.2025 in beiden Fahrtrichtungen gesperrt. Die Buslinien 420, 424, 425, NE2 und NE20 werden umgeleitet. Die Haltestellen „Flughafenstraße“, „Feuerwache Scharnhorst“, „Schäffleweg“, „Stresemannstraße“ und „Droote“ entfallen. Als nächste Haltestellen werden „Scharnhorst Zentrum“ und „Kautskystraße“ angefahren.

    Arbeiten auf der Stuchteystraße in Dortmund-Höchsten – DSW21 fährt Umleitung

    Ab Donnerstag (05.06.2025) bis voraussichtlich 15. August 2025 wird die Stuchteystraße in beiden Fahrtrichtungen wegen Arbeiten an Versorgungsleitungen gesperrt werden. Die Buslinien 432, 433 und NE5 werden umgeleitet. Die Haltestellen „Sommerberg Kirche“ (auf der Stuchteystraße und Richtung Hörde) und „Waldrodeweg“ (Richtung Hörde) entfallen. Eine Ersatzhaltestelle wird auf dem Grenzweg Höhe Stuchteystraße eingerichtet.

    DSW21 bittet um Verständnis! Weitere Informationen sind dem Internetangebot http://www.bus-und-bahn.de unter Verkehrsmeldungen zu entnehmen.

  56. Arbeiten auf der Unterfeldstraße in Huckarde DSW21 fährt Umleitung (PM)

    Ab Freitag (13.06.2025) bis voraussichtlich 11.07.2025 wird die Unterfeldstraße in beiden Fahrtrichtungen wegen Fahrbahnsanierungsarbeiten gesperrt werden. Die Buslinie 469 wird umgeleitet. Die Haltestellen „Mamertusstraße“, „Unterfeldstraße“, „Westhusener Straße“ und „Rahmer Waldbach“ entfallen. Als nächste Haltestellen werden „Rupinghofstraße“ und „Erpinghofstraße“ angefahren. Als Ersatz wird auch auf die Haltestelle „Vieffhausstraße“ auf der Buschstraße gegenüber der Haltestelle in Gegenrichtung verwiesen.

    DSW21 bittet um Verständnis! Weitere Informationen sind dem Internetangebot http://www.bus-und-bahn.de unter Verkehrsmeldungen zu entnehmen.

  57. Stadt Dortmund saniert Unterfeldstraße in Huckarde (PM)

    Die Stadt saniert ab Freitag, 13. Juni, die Fahrbahn der Unterfeldstraße in Huckarde. Die Arbeiten finden zwischen Westhusener Straße und Aspeystraße statt und dauern bis 12. Juli. Eine Vollsperrung der Unterfeldstraße im Bereich des Baufelds ist erforderlich. Der Verkehr wird über Rahmer Straße – Westhusener Straße – Mamertusstraße umgeleitet.

  58. Stadt überprüft Kampfmittelverdachtspunkte im Evinger Posthornweg (PM)

    Im Posthornweg in Eving könnten sich zwei Blindgänger im Boden befinden. Die Stadt sondiert die beiden Verdachtspunkte in Höhe der Hausnummern 13 und 29 bis 31 ab Montag, 16. Juni. Zunächst starten die vorbereitenden Arbeiten.

    Damit Rettungsfahrzeuge jederzeit die Häuser im Postweg erreichen können, sind zwei Sondierungstermine geplant (30. Juni und 4. August). Sollte sich der Kampfmittelverdacht jeweils nicht bestätigen, wird die Fahrbahn direkt im Anschluss wieder hergestellt. Bis Ende August sollen dann alle Arbeiten abgeschlossen sein. Für die Arbeiten muss die Straße voll gesperrt werden. Die Umleitung führt über Bayrische Straße – In der Großen Heide.

  59. Pflasterarbeiten am Platz von Netanya gehen weiter (PM)

    Die Pflasterarbeiten am Platz von Netanya im Herzen der City (Kampstraße/Ecke Hansastraße) gehen weiter. Ab Montag, 16. Juni, setzt das Tiefbauamt die Verlegung des neuen, hellen Steins fort. Rund sechs Wochen werden diese Arbeiten dauern.

    Die Pflasterarbeiten, die wegen der benachbarten Baustelle zwischenzeitlich ruhen mussten, finden auf der Westseite des Platzes statt. Den Fußgänger*innen steht auch während der Bauphase ein sechs Meter breiter Durchgang über den Platz zur Verfügung.

    Rückblick: Bereits 2023 und 2024 wurden am Platz von Netanya neue Versorgungsleitungen verlegt und ein neuer Oberbau eingebaut. Die Pflasterarbeiten hatten begonnen, um die schwarze Deckschicht durch eine helle, freundliche Betonsteindecke zu ersetzen.

    Ein neuer Spielpunkt macht den Platz für Familien attraktiver, außerdem hat die Stadt vorhandene Baumscheiben vergrößert und durch neue ergänzt. Sie verbessern in Zukunft die Wuchsbedingungen der Bäume und sorgen für mehr Entsiegelung in der City. Im Herbst pflanzt die Stadt zwei weitere Bäume und montiert Rundbänke.

    In Zukunft bietet der Platz von Netanya allen City-Besucher*innen noch mehr Aufenthaltsqualität. Dank der Sitzgelegenheiten und des Spielpunkts wird er zu einem idealen Ort für eine kleine Pause beim Stadtbummel.

  60. Neue Wege durchs grüne Huckarde: Arbeiten an der Kleingartenanlage „Glück auf Hansa“ starten (PM)

    Im Zuge des Stadtumbaus Huckarde beginnen nun die Arbeiten an der Kleingartenanlage „Glück auf Hansa“; Die Stadt sorgt dort für bessere Fußwege-Verbindungen und wertet die Grünflächen auf.

    Die Kleingartenanlage „Glück auf Hansa“ in Huckarde ist ein wichtiger Faktor im Quartier: Die Wege im Kleingarten verbinden den Rahmer Wald mit dem Gustav-Heinemann-Park und der neu entstandenen „Spielachse“. Dieses Potential möchte die Stadt mit der geplanten Neugestaltung weiter stärken. Das Ziel: Mehr Aufenthaltsqualität und attraktivere Freiraum- und Erholungsflächen für die Bürgerinnen und Bürger.

    Bei den nun anstehenden Bauarbeiten werden moderne und abwechslungsreiche Bänke, Sitzgruppen, Liegen und einzelne Sessel installiert. Zudem werden die Ein- und Ausgänge umgestaltet. Ganz neu entsteht ein direkter Zugang vom Spielplatz „Varziner Straße“ in die Kleingartenanlage. Die Stadt rechnet mit einer Bauzeit bis Oktober 2025.

    Die „Vernetzung von Freiflächen“ ist ein Teilprojekt des Integrierten Handlungskonzeptes Huckarde-Nord des Amtes für Stadterneuerung. Es wird in enger Zusammenarbeit mit dem Grünflächenamt geplant und umgesetzt. Die Baukosten betragen insgesamt rund 138.000 Euro und werden zu 70 Prozent über das Städtebauförderprogramm aus Landes- und Bundesmitteln finanziert.

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