Es hat sich wieder einiges an Kurzmeldungen und Nachrichten zu den unterschiedlichsten Themen angesammelt, die nicht immer den Weg in den Blog finden. Wir wollen aber auch nicht, dass diese unerwähnt bleiben und untergehen. Daher haben wir uns überlegt, in unregelmäßigen Abständen Beiträge wie diese zu veröffentlichen – unter unserer Rubrik: „NAMEN UND NOTIZEN!“ Um eine bessere Übersicht zu gewährleisten, werden wir die Pressemitteilungen, die unter diese Rubrik fallen, in Zukunft weiter filtern. Diesmal beinhaltet sie Beiträge aus dem Bereich der Wirtschaft.
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In Schale geworfen: Das Lanstroper Ei ist als Landmarke im Dortmunder Nord-Osten nicht wegzudenken. Nun hat das 120 Jahre alte Denkmal eine frische Schale erhalten und das Sanierungsgerüst wird zurückgebaut. Gut ein halbes Jahr Arbeit liegt hinter der Bönninger Gerüstbau GmbH & Co. KG, den beteiligten Handwerkern und der Deutschen Stiftung Denkmalschutz. In einem aufwändigen Verfahren montierte das Gerüstbau-Unternehmen aus Dortmund- Brackel im vergangenen Herbst eine rundlaufende Einhausung inklusive Überdachung – und all das nur mittels Klammerung an den Stahlträgern, um nicht in die Fassade des Behälters zu bohren. Nun enthüllt das Denkmal Schritt für Schritt seine neue, frische Optik.
„Insgesamt war die Baustelle eine weitere tolle Herausforderung für unsere Gerüstbauer, und unterm Strich ein echter Erfolg für alle Beteiligten“, erklärte Christian Bönninger. „Die Zusammenarbeit war spitze, auch die Abstimmung untereinander hat einwandfrei funktioniert.“ Die große Überdachung wurde bereits im Februar wieder demontiert, seither arbeiten sich die Handwerker sukzessive etagenweise hinunter. Dabei werden auch die letzten unteren Stellen der Fassade mit dem Sandstrahl bearbeitet und erhalten eine neue Beschichtung sowie Lackierung. In Kürze wird das Lanstroper Ei dann wieder gerüstfrei in voller Schönheit erstrahlen.
An der TU Dortmund werden monatlich zahlreiche engagierte und leistungsstarke Studierende mit Geldern aus dem Deutschlandstipendium unterstützt. Bei einer traditionellen Feier konnten die Geförderten die Stifter*innen ihrer Stipendien persönlich kennenlernen. Im Westfälischen Industrieklub wurde zudem der Soroptimist-Förderpreis an die Lehramtsstudentin Hülya Uysal verliehen.
Die TU Dortmund bietet seit dem Wintersemester 2011/2012 das Deutschlandstipendium als Fördermöglichkeit für Studierende an. Unternehmen und private Stifter*innen fördern im Rahmen des Programms leistungsstarke und talentierte Studierende. Die in diesem Förderjahr insgesamt 241 Deutschlandstipendien werden von 58 Förderern gestiftet. Im Vergleich zum Vorjahr konnte die TU Dortmund vier neue Stifter*innen gewinnen, andere sind nach kurzer Pause erneut dabei und einige haben sogar die Zahl ihrer Stipendien erhöht. Zu den größten Förderern gehören die Sparkasse Dortmund, die Wilo-Foundation, die Bernd Jochheim Stiftung, die RAG-Stiftung, die Artur- und Lieselotte-Dumcke-Stiftung, die Gesellschaft der Freunde der TU Dortmund, die Leue & Nill GmbH & Co. KG und die Evonik Operations GmbH.
Das Deutschlandstipendium umfasst eine Förderung für mindestens zwei Semester, in denen die Studierenden 300 Euro pro Monat erhalten – davon jeweils 150 Euro vom Bund und 150 Euro von privaten Förderern, Stiftungen oder Unternehmen. Bei der Auswahl der Stipendiat*innen stehen herausragende Studienleistungen im Mittelpunkt. Zudem werden gesellschaftliches Engagement, die Bereitschaft, Verantwortung zu übernehmen, oder besondere soziale, familiäre oder persönliche Umstände berücksichtigt.
Im Rahmen der Stipendienfeier wurde außerdem der Soroptimist-Förderpreis an die Lehramtsstudentin Hülya Uysal verliehen. Daniela Fischer, Präsidentin des Soroptimist International Club Dortmund, würdigte damit ihre ausgezeichneten Leistungen im Studium und ihr ehrenamtliches Engagement für das Friedensdorf International in Oberhausen.
Schlachthöfe sind ein wesentlicher Bestandteil der Fleischproduktion, doch die Arbeit dort ist weit entfernt von der Alltagsrealität der meisten Menschen. Während Fleisch für viele nur ein Produkt im Kühlregal ist, stehen die Mitarbeiter*innen in den Schlachthöfen vor einer besonderen Herausforderung: Sie müssen täglich Tiere töten, ohne sich dabei von Emotionen wie Mitleid, Schuldgefühl oder Bedauern beeinflussen zu lassen. Doch wie gelingt ihnen diese „emotionale Neutralität“? Eine aktuelle Studie des Soziologen Dr. Marcel Sebastian von der TU Dortmund gibt Einblicke in die Innenwelt der Schlachthofarbeit – und zeigt, mit welchen Strategien die Beschäftigten ihre Gefühle kontrollieren, um das Töten zur Routine zu machen.
Für die Studie, die kürzlich in der Fachzeitschrift „Agriculture & Human Values“ erschienen ist, wurden erstmals 13 Mitarbeiter in deutschen Schlachthöfen zu ihren Emotionen beim Töten von Tieren befragt. Durch eine qualitative Inhaltsanalyse der Interviews konnte Dr. Sebastian verschiedene Techniken der Emotionsarbeit identifizieren, die den Beschäftigten helfen, eine „emotionale Neutralität“ gegenüber dem Schlachten von Tieren zu gewährleisten. Dazu gehörte insbesondere die emotionale Distanzierung von den Schlachttieren: Diese erreichten die befragten Schlachter, indem sie den Aufbau persönlicher Beziehungen zu einzelnen Tieren vermieden und ihre Aufmerksamkeit auf emotional weniger belastende Aspekte der Arbeit lenkten. Darüber hinaus trugen auch berufstypische Formen des „Framings“ zur Herstellung emotionaler Neutralität bei: Schlachttiere wurden als „Ressourcen“ betrachtet, und das Töten wurde dadurch legitimiert, dass die Tiere im Schlachthof aus Sicht der Interviewten „tierschutzgerecht“ behandelt würden.
Der Soziologe nutzte aktuelle Ansätze der Emotionssoziologie zur vertiefenden Analyse und konnte zeigen, dass die Praktiken der Emotionsarbeit nur selten bewusst wahrgenommen werden. „Vielmehr laufen sie weitgehend unterhalb der Alltagswahrnehmung als sogenannte Hintergrund-Emotionsarbeit ab“, erklärt Dr. Sebastian. Die Internalisierung dieser Emotionsarbeitstechniken zu einem routinierten emotionalen Habitus habe bei allen Befragten bereits in der Kindheit oder Jugend begonnen, da sie schon in jungen Jahren zum ersten Mal bei einer Schlachtung dabei waren oder geholfen haben.
Die Studie zeigt einerseits, wie es den interviewten Schlachtern gelungen ist, dauerhaft und täglich Tiere in großer Zahl zu töten. Andererseits wird aber auch deutlich, dass sie nicht grundsätzlich emotionslos waren. Um diese These zu überprüfen, analysierte Dr. Sebastian insbesondere solche Episoden in den Interviews, in denen „disruptive Emotionen“ auftraten, die die Gefühlsarbeit aus dem Hintergrund in den Vordergrund zwangen. Diese Episoden waren selten, zeigten aber die Relevanz der kontinuierlichen Emotionsarbeit im Hintergrund. Sie betrafen zum Beispiel die Tötung von Jungtieren oder Phasen ungewöhnlicher Massenschlachtungen wie im Zuge der BSE-Krise.
Insgesamt trägt die Studie dazu bei, relevante Forschungslücken zur Innenwelt der Fleischproduktion zu schließen. „Diese findet zumeist jenseits der öffentlichen und wissenschaftlichen Aufmerksamkeit statt, ist aber angesichts zunehmender Kontroversen um Tier-, Klima-, Gesundheits- und Arbeitsschutz von wachsender gesellschaftlicher und politischer Relevanz“, sagt der Soziologe. „Umso wichtiger ist es, die Perspektive auch auf diejenigen zu richten, die direkt und täglich am Fließband stehen.“ Die aktuelle Studie reiht sich ein in die Forschungsarbeiten von Dr. Marcel Sebastian. Als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Umweltsoziologie mit dem Schwerpunkt Transformationsforschung hat er sich auf gesellschaftliche Beziehungen zu Tieren spezialisiert, die er aus verschiedenen soziologischen Perspektiven untersucht.
Im Anschluss an die Mitgliederversammlung des Unternehmensverbandes der Metallindustrie für Dortmund und Umgebung e.V. begrüßten ca. 100 geladene Gäste als Festredner den renommierten Politikjournalisten Michael Bröcker, Chefredakteur von Table Media.
Unter dem Titel „Politische Lage in Deutschland – Analysen und Einordnungen“ lieferte Michael Bröcker einen hochaktuellen und pointierten Vortrag. Seine scharfsinnigen Analysen und Einschätzungen der politischen Entwicklungen begeisterten das Publikum, das ihn mit großem Beifall bedachte.
Der Frühjahrsvortrag – ebenso wie der Herbstvortrag – zählt zu den herausragenden Networking-Formaten der Unternehmensverbände für Dortmund und Umgebung. Jahr für Jahr begrüßen wir hochkarätige Persönlichkeiten aus Politik, Presse und Wirtschaft, die spannende Impulse setzen.
Beim anschließenden exzellenten Imbiss konnten die Firmenvertreterinnen und -vertreter in entspannter Atmosphäre wertvolle Kontakte knüpfen und sich austauschen.
Auf dem Bild zu sehen (v.l.): Ernst-Peter Brasse (Geschäftsführer Unternehmensverband der Metallindustrie für Dortmund und Umgebung e.V.), Michael Bröcker (Politikjournalist / Chefredakteur von Table Media), Arndt Dung (Vorstandsvorsitzender Unternehmensverband der Metallindustrie für Dortmund und Umgebung e.V.).
Inspirierender Nachmittag: Frauen sind im Handwerk auch heutzutage noch in der Unterzahl – deshalb durfte Nadine Bönninger kürzlich als Speakerin beim „GIRLS LEAD – Karriereimpulse für junge Frauen“ über ihren Werdegang und ihre Erfahrungen als Gerüstbauermeisterin und Geschäftsführerin sprechen.
Inspirierender Nachmittag: Frauen sind im Handwerk auch heutzutage noch in der Unterzahl – deshalb durfte Nadine Bönninger kürzlich als Speakerin beim „GIRLS LEAD – Karriereimpulse für junge Frauen“ über ihren Werdegang und ihre Erfahrungen als Gerüstbauermeisterin und Geschäftsführerin sprechen.
Viele interessierte Jugendliche kamen in Essen zusammen, um der 37-jährigen Brackelerin und drei weiteren Frauen zuzuhören, ihnen Fragen zu stellen, mit ihnen zu diskutieren. Als erste Gerüstbauermeisterin Deutschlands konnte Bönninger lebhaft von Hürden und Herausforderungen, aber auch einzigartigen Erlebnissen in einer männerdominierten Branche berichten und den Teilnehmerinnen so manche Sorge nehmen und sie ermutigen.
„Vorurteile gibt es in jeder Branche, in jungen Jahren lässt man sich davon sicher noch etwas leichter verunsichern“, erklärte Bönninger. „Umso wichtiger ist ein solcher direkter Austausch mit jungen Frauen, die sich für spannende Berufsfelder interessieren, aber noch zweifeln.“ Dass man es trotz mancher Hindernisse schaffen kann, beweist ihr eindrucksvoller Werdegang: In einer Gerüstbauerfamilie geboren, wollte Bönninger schon früh – trotz kritischer Mahnungen – den Familienbetrieb fortführen, machte als erste Frau Deutschlands ihren Meister, stieg zur Geschäftsführerin auf und wurde im vergangenen Jahr zur „Unternehmerfrau im Handwerk“ gekürt.
Neben den kurzweiligen Vorträgen der Speakerinnen ging es in Kleingruppen auch in die Praxis – mit Fragen nach Vorbildern, nötigen Eigenschaften und eigenen Zielen in fünf Jahren. Veranstaltet wurde das Event von JOBLINGE – einem Verein, der sich gegen Jugendarbeitslosigkeit und für einen leichteren Einstieg in die Berufswelt und Ausbildung einsetzt. Auch künftig soll die Zusammenarbeit zwischen JOBLINGE und der Bönninger Gerüstbau GmbH & Co. KG für weitere inspirierende Momente sorgen, einige Teilnehmerinnen signalisierten nach der Veranstaltung bereits großes Interesse am Gerüstbau.
Die Manfred-Fischer-Stiftung der Westfälischen Kaufmannsgilde hat einen neuen Vorstand. Einstimmig sprach sich der Stiftungsrat für Gabriele Kroll, Britt Lorenzen und Gero Brandenburg aus, die in den kommenden drei Jahren die Arbeit der Stiftung gestalten werden. Als neue Vorsitzende folgt Kroll dem langjährigen Vorsitzenden F. Peter Schmitz, der Anfang des Jahres verstorben war.
Die Stiftung wurde 2004 durch den Unternehmer Manfred Fischer gegründet. Ihr Zweck ist die Förderung der Berufsbildung im kaufmännischen und wirtschaftswissenschaftlichen Bereich. Die Stiftung verfolgt ausschließlich gemeinnützige Zwecke. Ihr Programm ist offen für Auszubildende, Studierende und Graduierte an berufsbildenden und weiterführenden Schulen, Fachhochschulen und Universitäten.
Auf dem Bild zu sehen der Stiftungsrat und Vorstand der Manfred-Fischer-Stiftung (v.l.): Dr. Alexander Puplick, Britt Lorenzen, Eva Maria Carli, Klaus Wegener, Gabriele Kroll, Carsten Jäger und Gero Brandenburg. Es fehlt Martin Seiler.
Als Tolga Avcioglu im vergangenen Frühjahr mit seiner kleinen Tochter im Kinderwagen durch das Vonovia Quartier in Huckarde spazierte, entdeckte er die „leihbar“. Das Box-System wurde gerade installiert. Mit einem Plakat suchten die Betreiber des Sharing-Angebotes kurz darauf nach einem Betreuer vor Ort. Tolga Avcioglu bewarb sich, und schon zwei Tage später war die Sache in trockenen Tüchern. Seither betreut der inzwischen 40-Jährige das innovative Nachbarschaftskonzept des Softwaredienstleisters Kolula und des Wohnungsunternehmens Vonovia.
Hauptberuflich ist Tolga Avcioglu Vertriebsaußendienstleister im Finanzwesen, die „leihbar“ betreut er als zusätzlichen Minijob. Zu seinen Aufgaben gehört dabei die Instandhaltung der Geräte sowie die Hilfe bei kleinen Problemen mit dem Leihsystem vor Ort. Privat setzt er sich sehr für sein Heimatquartier ein, wie er selbst gern erzählt: „Ich bin in Huckarde aufgewachsen und lebe sehr gerne hier. Hier wohnt man nicht weit weg vom Zentrum, aber trotzdem im Grünen. Meine Nachbarn kenne ich zum Teil von Kindheit an. Gerade das enge nachbarschaftliche Verhältnis ist besonders – man hält zusammen und hilft einander. Das sind Werte, die ich auch meiner Tochter mitgeben möchte.“
Egal ob für die nächste Gartenparty oder das aktuelle Heimwerkerprojekt – in der Abholstation der „leihbar“ an der Insterburger Straße 27 finden Dortmunderinnen und Dortmunder nützliche Alltagshelfer zum Leihen, anstatt sie kaufen zu müssen. Reservieren können Interessierte die Gegenstände mithilfe einer App. Ob Sackkarre oder Campingtisch, in den zwölf Fächern der Abholstation finden sich praktische Gegenstände für viele Anlässe.
Besonders beliebt ist dabei die Bohrmaschine, erzählt Tolga Avcioglu: „Gerade die ist in der Anschaffung sehr teuer, wird aber nur selten gebraucht. Da ist es besonders praktisch, beim nächsten Regalaufbau für zwei Stunden die Maschine ausleihen zu können, anstatt sie neu zu kaufen.“ Er selbst greift besonders gerne auf den Nass-Trocken Sauger zurück. „Mit kleinen Kindern im Haus leidet unsere Couch öfter mal, da wirkt eine solche Reinigung Wunder“, berichtet er lachend.
Die „leihbar“ richtet sich mit ihrem umfassenden Angebot nicht nur an die rund 2.000 Menschen aus dem Vonovia Quartier in Huckarde, sondern an alle Dortmunderinnen und Dortmunder. So können über die Website www.vonovia.de/leihbar oder die App nützliche Utensilien online ausgeliehen und jederzeit über die Box zurückgegeben werden.
Bei der Realisierung des Projektes haben Kolula und Vonovia besonders auf die Wünsche der Nachbarschaft geachtet: „Vor der Installation der ‚leihbar‘ haben wir unsere Mieterinnen und Mieter bei einem Nachbarschaftsfest gefragt, welche Geräte für sie interessant sind und welche sie gerne ausleihen würden. Auf Basis der Ergebnisse haben wir die Sharing-Box ausgestattet“, erklärt Nora Woker, Vonovia Quartiersentwicklerin. „Das ressourcenschonende und innovative Konzept ist damit genau auf die Bedürfnisse und Wünsche der Menschen im Quartier abgestimmt.“
An immer mehr Standorten in Dortmund stellen unzureichende Mülltrennung und illegale Spermüllabstellungen für viele Bewohner*innen und Eigentümer*innen ein zunehmendes Problem dar. So leider auch in einigen Wohnquartieren von DOGEWO21 Die sichtbaren Folgen: überquellende Müllplätze, höhere Betriebskosten und ein beeinträchtigtes Wohnumfeld. Das Azubi-Projekt „GreenStyle“ setzt genau da an und verfolgt ein klares Ziel: die Wohnquartiere sauberer, nachhaltiger und lebenswerter zu machen. Aber auch, das Bewusstsein für die korrekte Mülltrennung und Entsorgung bei den Bewohnern zu stärken und damit aktiv Einfluss auf die Betriebskosten zu nehmen. Denn durch korrekte Mülltrennung können die Mieter*innen Sonderleerungen vermeiden und dauerhaft die Kosten für alle senken.
Wie lässt sich Müll besser trennen, Abfall vermeiden und das Bewusstsein für Umweltthemen stärken? Mit diesen Fragen beschäftigen sich aktuell die Auszubildenden des kommunalen Wohnungsunternehmens DOGEWO21. Im Rahmen eines neu gestarteten Projekts entwickeln sie kreative und praxisnahe Konzepte. Dabei steht der praktische Nutzen im Vordergrund, etwa durch die Neugestaltung vorhandener Informationsmaterialien, Workshops zur Mülltrennung oder Clean-Up-Aktionen im Wohnquartier. Und auch Müllvermeidungsstrategien spielen eine Rolle: So sollen Anlaufpunkte für Möbel- oder Kleiderspenden deutlicher publik gemacht und auch die Sperrmüllabgabe und Möglichkeit der Abholung durch die EDG noch einmal verdeutlicht werden.
„GreenStyle verbindet für unsere Auszubildenden drei Dinge, die uns als Unternehmen wichtig sind: Verantwortung zu übernehmen, kreativ an Lösungen zu arbeiten und den direkten Kontakt zu unseren Quartieren und ihren Bewohner*innen zu erleben. So entsteht nicht nur ein Projekt – sondern echtes Engagement für Nachhaltigkeit im Alltag,“ sagt Andreas Laske, Prokurist Betriebswirtschaft bei DOGEWO21. Jannik Kempel, Auszubildender im zweiten Lehrjahr, ist gespannt auf die Umsetzung: „Vier Quartiere stehen bereits fest – dort möchten wir gemeinsam mit den Mieterinnen und Mietern unsere Projektideen in die Praxis bringen.“
Louisa Kriemann, ebenfalls Teil des Azubi-Teams, beschreibt den nächsten Schritt: „Zunächst führen wir Umfragen durch, um mehr über die Gewohnheiten und das Wissen zur Mülltrennung vor Ort zu erfahren. Auf dieser Basis entwickeln wir dann passende Maßnahmen.“
„Unser Ziel ist es, gemeinsam mit den Menschen vor Ort Lösungen zu finden – für mehr Nachhaltigkeit, geringere Müllkosten und ein sauberes Wohnumfeld,“ ergänzt Helen Waltener, Projektleiterin von GreenStyle bei DOGEWO21.
Auf dem Bild zu sehen (v.l.): Helen Waltener, Projektleiterin, Prokurist Andreas Laske und die Azubis Emilia Otte, Jannik Kempel, Lili Frosch, Louisa Kriemann und Julian Jäger vom Projekt GreenStyle bei DOGEWO21.
Zusammen die Nachbarschaft verschönern und dabei ins Gespräch kommen: Unter diesem Motto lud das Wohnungsunternehmen Vonovia die Anwohnerinnen und Anwohner am Hofgerichtsweg in Dortmund-Brackel zu einer besonderen Aktion ein. Bei strahlendem Sonnenschein verschenkte Vonovia unter anderem Lavendel-Pflanzen an die Mieterinnen und Mieter der 184 Wohnungen. Zusätzlich versorgte das Coffee-Bike die Anwohner mit leckeren Kaffeespezialitäten, Muffins und Cookies. Mit der Pflanzenverteilung setzt Vonovia ein Zeichen für mehr Grün in den Quartieren. Die Blumen tragen nicht nur zu einem schönen Wohnumfeld bei, sondern fördern auch die Pflanzenvielfalt und verbessern das Mikroklima. Besonders Lavendel ist bei Insekten beliebt und sorgt für ein angenehmes Ambiente auf Balkonen und in Vorgärten.
„Wir möchten mit solchen Aktionen nicht nur die Umgebung verschönern, sondern auch das Gemeinschaftsgefühl in unseren Quartieren stärken“, erklärt Vonovia Regionalleiter Sebastian Keppe. „Es ist schön zu sehen, wie die Mieterinnen und Mieter die Pflanzen mit nach Hause nehmen und damit ihre Balkone und Vorgärten gestalten. Besonders freut mich, dass viele Nachbarn die Gelegenheit genutzt haben, um miteinander ins Gespräch zu kommen.“ Dazu trug unter anderem auch das beliebte Coffee-Bike bei, dessen Angebot die Nachbarschaft begeistert annahm. Bei sommerlichen Temperaturen saßen viele Menschen zusammen, tauschten sich aus und genossen kostenlos Heißgetränke und Gebäck. „Die Stimmung war ausgezeichnet. Wir haben viele dankbare Rückmeldungen erhalten und konnten zuhören, wie sich die Nachbarn fachmännisch über ihre Pflanzenpläne austauschten“, so Sebastian Keppe.
20 spannende Schal-Designs präsentierten die Studierenden vor einer Jury aus Club- und Fan-Vertreter*innen, sowie den Fortuna-Marketing-Expert*innen und ihrem FH-Dozenten Andreas Ruhe. Der Lehrbeauftragte am Fachbereich Design ist selbst bekennender Fortuna-Fan und hatte über seine Agentur bereits Kontakte zum Klub. „Es war mir wichtig, dass die Studierenden wie in der echten Welt arbeiten und einen großen Praxisbezug haben“, erklärt er. Beim Briefing im Düsseldorfer Stadion erfuhren die Kommunikationsdesigner*innen der FH Dortmund mehr über die Werte, die Identität und die Tradition des Vereins. Vorgaben zum Design gab es nicht.
Die Kreativität der Studierenden spiegelt sich in der Vielfalt ihrer Entwürfe wider. „Die Jury war überrascht, wie unterschiedlich und vielfältig die Designs der Schals waren“, erzählt Studentin Ylva, deren eigener Entwurf den Verlauf des Rheins in Düsseldorf nachzeichnet. Maria hat sich für ihr Konzept am rheinischen Dialekt bedient: „18Fümmenneuzich“ steht auf ihrem Schal.
Nathalie ließ sich bei ihrem Design von der wilden Aufkleber-Flut im Düsseldorfer Stadion inspirieren, während die Rückseite ihres Schals Elemente der Stadionarchitektur aufgreift. Adelisa kombiniert den traditionellen Fan-Schal auf der einen Seite mit einem abstrakten Muster auf der anderen, das sich aus zigfachen Wiederholungen des Fortuna-Logos speist.
Sonja entschied sich für ein besonders auffälliges Design mit knalligen Farben. Lila und Pink statt klassisch Rot-Weiß. „Mein Schal erinnert an ein Sondertrikot und ist mit den japanischen Schriftzeichen zugleich ein Schal für die große japanische Community in Düsseldorf und bei Fortuna“, erklärt sie. Miriams Entwurf widmet sich den Frauen. „Für die Frauenmannschaft gibt es noch gar keinen Merch“, erzählt sie. Doch die Studentin verzichtet auf Schnörkel und hübsche Farben. In dicken, martialischen Buchstaben prangert „Mädchenfußball“ auf ihrem Schal.
Aktuell haben Fortuna-Fans die Möglichkeit, im Mitgliederportal für ihren Lieblingsvorschlag abzustimmen. Anschließens soll mindestens ein Schal finalisiert und für die offiziellen Fortuna-Fanshops produziert werden.
Obwohl das Projekt keine Leistungspunkte (ECTS) einbrachte, war es für die Studierenden eine wertvolle Erfahrung. „Für viele von uns war es das erste Mal, dass wir unsere Ideen für ein echtes Produkt präsentiert haben“, sagt Ylva. Besonders schätzte sie auch den semesterübergreifenden Austausch zwischen Studierenden aus unterschiedlichen Jahrgängen. „Es war spannend zu sehen, wie unsere Designs auf eine professionelle Jury wirken“, ergänzt Miriam. Dabei wurden Kriterien wie Authentizität, Innovation, Konzept und Gestaltung bewertet.
Für Andreas Ruhe steht fest: Solche Projekte sind ein Gewinn für alle Beteiligten. „Es ist großartig zu sehen, wie unsere Studierenden mit ihren Ideen über klassische Ansätze hinausgehen und etwas schaffen, das die Identität von Fortuna auf einzigartige Weise widerspiegelt.“ Die Kooperation zeige eindrucksvoll, wie Design und Sport zusammenfinden können – zur Freude von Fans und Kreativen gleichermaßen.
Im Rahmen ihrer viertägigen Reise nach Dortmund anlässlich des Stadtfestes DORTBUNT besuchte eine dreiköpfige Delegation aus der ukrainischen Stadt Schytomyr das kommunale Wohnungsunternehmen DOGEWO21. Begleitet wurden sie von Vertreter*innen der Stadt Dortmund.
Empfangen wurden die Gäste von Klaus Graniki, Geschäftsführer von DOGEWO21 und zugleich Vorsitzender der Bundesarbeitsgemeinschaft der kommunalen Wohnungsunternehmen Deutschlands. Im Mittelpunkt des Besuchs stand der Austausch zu wohnungswirtschaftlichen Themen – insbesondere zum Konzept des kommunalen Wohnungsbaus sowie dessen Aufbau und Verwaltung. „Als kommunales Wohnungsunternehmen übernehmen wir Verantwortung – in Krisenzeiten ebenso wie im Alltag. Seit Kriegsbeginn haben wir vielen geflüchteten Menschen aus der Ukraine ein Zuhause geboten. Wir verfügen über langjährige Erfahrung im Bereich des sozialen Wohnungsbaus und der kommunalen Wohnraumversorgung. Dieses Wissen geben wir gern weiter, um die Kolleginnen und Kollegen aus Schytomyr beim Aufbau wohnungswirtschaftlicher Strukturen in ihrer Heimat zu unterstützen“, erklärt Klaus Graniki.
Im Rahmen des Treffens in der DOGEWO21-Verwaltung an der Landgrafenstraße 77 informierten sich die Gäste über die Geschichte und Struktur des Unternehmens, das bereits seit 1918 kommunalen Wohnraum in Dortmund schafft und verwaltet. Diskutiert wurden auch verschiedene Modelle – von der kommunalen Wohnungsgesellschaft bis hin zur Wohnungsgenossenschaft –, die beim Wiederaufbau des in Schytomyr stark zerstörten und bisher überwiegend privat organisierten Wohnungsmarktes eine tragende Rolle spielen könnten.
Die Stadt Schytomyr unterhält seit Beginn des Krieges eine Solidaritätspartnerschaft mit der Stadt Dortmund. Der Besuch bei DOGEWO21 war Teil eines umfassenden Informationsprogramms während des Aufenthalts in Dortmund.
Auf dem Bild v.l.: Klaus Graniki (Geschäftsführer DOGEWO21), Yevhenii Chernysh (Leiter Rechtsabteilung, Stadt Schytomyr), Nina Benko-Denninghaus (Dolmetscherin), Serhii Kondratiuk (Stv. Bürgermeister, Stadt Schytomyr), Halyna Mishchanyn (Leiterin Wohnungswirtschaft, Stadt Schytomyr), Fabian Zeuch und Alexandra Röhrich (Büro Intern. Beziehungen, Stadt Dortmund.
Rund 130.000 Menschen gehen tagtäglich im Dortmunder Hauptbahnhof ein und aus – der Platz davor bietet dabei den ersten und den letzten Eindruck von der Stadt, den sie mitnehmen. Wie kann der Bahnhofsvorplatz so gestaltet und gebaut werden, dass er für Reisende und Dortmunder*innen sowohl eigene Qualitäten fürs Verweilen entfaltet als auch als Eingangstor in die City einlädt? Mit dieser Frage haben sich rund 60 Studierende von fünf europäischen Hochschulen bei der 13. Internationalen Frühjahrsakademie der TU Dortmund beschäftigt. Ihre Entwürfe haben die angehenden Architekt*innen im Baukunstarchiv NRW präsentiert. Zehn Tage hatten die Studierenden der TU Dortmund, der FH Potsdam, der Universität Neapel Federico II, der TU Eindhoven und der Universität Ghent Zeit, um Ideen für einen neuen Vorplatz zu erarbeiten. In hochschulübergreifenden Gruppen haben sie sich dabei intensiv mit dem Bereich zwischen Hauptbahnhof und der Stadtkirche Sankt Petri, vom Harenberg City-Center im Westen bis zum RWE-Tower im Osten, auseinandergesetzt. Dabei haben sich die Studierenden beispielsweise von der Stadtgeschichte inspirieren lassen: „Direkt vor dem Bahnhof verläuft der historische Wallring“, sagt apl. Prof. Michael Schwarz von der Fakultät Architektur und Bauingenieurwesen, der die Frühjahrsakademie gemeinsam mit apl. Prof. Olaf Schmidt leitet. „Die Tore zur Stadt hatten in der Geschichte auch eine architektonische Bedeutung, die heute nicht mehr vorhanden ist. In den Entwürfen der Studierenden übernehmen daher Gebäude am Bahnhofsvorplatz diese Funktion.“
Vor Ort haben die Studierenden die Stadtentwicklung und die aktuelle Situation analysiert. Zum Auftakt der Akademie stellte zudem Stefan Szuggat, Dezernent der Stadt Dortmund für Umwelt, Planen und Wohnen, die Sicht der Stadt auf den Bahnhofsbereich vor. Auf dem Weg von ihren Unterkünften in der Innenstadt zum Campus der Universität haben die Studierenden außerdem selbst täglich den Hauptbahnhof für die Anreise genutzt. Olaf Schmidt erklärt: „Die Studierenden konnten so aus verschiedenen Perspektiven die Bedürfnisse und Potenziale des Bereichs identifizieren. Darauf aufbauend haben sie Konzepte entwickelt, die den bislang stadträumlich nicht erfahrbaren Bahnhofsvorplatz nun klar definieren und so die Aufenthaltsqualität sowohl für Reisende als auch für die Bewohnerinnen und Bewohner der Stadt deutlich verbessern.“
Entstanden sind zwölf Vorschläge, die den Bahnhof als repräsentatives Verkehrsmonument in den städtischen Kontext einbinden und über den Vorplatz eine Beziehung zu den nachfolgenden Plätzen der Innenstadt herstellen. So haben die Studierenden beispielsweise die Sichtachse bis zur Petrikirche hervorgehoben oder das Fußballmuseum und die Stadt- und Landesbibliothek in den Diskurs eingebunden. Ihre Pläne haben sie während der Arbeitsphasen zudem immer wieder anhand eines maßstabgetreuen Holzmodells des Planungsgebiets überprüft. Olaf Schmidt sagt: „Wir freuen uns, dass wir mit Unterstützung der Modellbauwerkstatt zum ersten Mal seit 2020 wieder mit haptischen Modellen arbeiten konnten. Es ermöglicht den Studierenden, ihr Konzept sowohl in der Binnenwirkung als auch im Bezug zum umliegenden Stadtraum jederzeit im Modell zu kontrollieren und aus allen Perspektiven erlebbar zu machen.“
Ein Überblick über die Ergebnisse und Modelle, die im Rahmen der Abschlusskritik im Baukunstarchiv NRW vorgestellt wurden, wird im Anschluss der Stadt Dortmund zur Verfügung gestellt. „Auch die Zusammenarbeit mit den internationalen Partneruniversitäten reicht über das Ende des Workshops hinaus“, berichtet Michael Schwarz. „Eine Gruppe von Studierenden aus Neapel wird sich nach ihrer Rückkehr weiter mit dem Dortmunder Bahnhofsviertel beschäftigen: Sie wollen die Projektarbeit aus der Frühjahrsakademie für ihre Masterthesis ausbauen und dabei auch den zweiten Vorplatz auf der Nordseite des Hauptbahnhofs mit einbeziehen.“ Als lokales Pendant zu der seit fast 40 Jahren stattfindenden Sommerakademie in Venedig veranstaltet die Fakultät Architektur und Bauingenieurwesen der TU Dortmund seit 2013 jedes Jahr die Internationale Frühjahrsakademie. Thematisch fokussiert sich das Format dabei auf die Kernstadt Dortmund: So haben sich die Teams in den vergangenen Jahren mit der B1, dem Wall, dem Hellweg, Stadtplätzen, der Nordstadt, Stadt-Brachen, der Nachverdichtung des Unionviertels, der Konversion des HSP-Areals, Großsiedlungen, Stadteingängen, dem Hafen und den Kaufhäusern in der Innenstadt auseinandergesetzt. Die Internationale Frühjahrsakademie ermöglicht sowohl den Studierenden als auch den Lehrenden, sich mit Kolleg*innen aus verschiedenen Ländern auszutauschen, gemeinsam zu arbeiten und langfristige internationale Kontakte zu knüpfen. Auch 2026 soll wieder eine Internationale Frühjahrsakademie an der TU Dortmund stattfinden.
DOGEWO21 erweitert seinen Wohnungsbestand im Stadtteil Aplerbeck: Durch die Aufstockung zweier Bestandsgebäude aus dem Jahr 1961 an der Vieselerhofstraße 48 und 50 entstehen vier neue, öffentlich geförderte Zwei- und Dreizimmerwohnungen mit Wohnflächen von rund 71 und 75 Quadratmetern. Der Baustart erfolgte jetzt im April 2025, die Fertigstellung ist für Anfang 2026 vorgesehen. In zwei Bauabschnitten werden zunächst die alten Satteldächer abgetragen und dann in Holzbauweise aufgestockt und durch Pultdächer abgeschlossen.
„Für eine Dachaufstockung müssen baurechtliche und statische Voraussetzungen erfüllt sein“, erklärt der zuständige Bauleiter Nils Kater von DOGEWO21. „Entscheidend sind unter anderem die Bestimmungen des Bebauungsplans oder – falls nicht vorhanden – die Einfügung in die Umgebungsbebauung sowie die Tragfähigkeit der bestehenden Bausubstanz.“
Insgesamt investiert DOGEWO21 rund 1,3 Millionen Euro in das Projekt, inklusive öffentlicher Förderungen aus Bundes- und Landesmitteln. Etwa 620.000 Euro entfallen auf den Bau der neuen Wohnungen, rund 690.000 Euro fließen in umfassende Instandhaltungs- und CO₂-Reduzierungsmaßnahmen, um die Gebäude energetisch und optisch auf den neuesten Stand zu bringen.
Im Rahmen der Modernisierung werden sämtliche Fenster erneuert und die Fassaden mit einer Wärmedämmung versehen. Zudem wird die Kellerdecke gedämmt und die Heizungsanlage auf ein modernes Luftwärmepumpensystem umgestellt. Auch die Bestandsbalkone werden saniert und erweitert, die Vordächer erneuert und die Außenanlagen nach Abschluss der Bauarbeiten wiederhergestellt. Darüber hinaus erhalten die Treppenhäuser eine neue Elektroinstallation sowie einen frischen Anstrich.
Mit diesen Maßnahmen schafft DOGEWO21 nicht nur neuen, bezahlbaren Wohnraum, sondern steigert gleichzeitig den Wohnkomfort und die Energieeffizienz der bestehenden Gebäude nachhaltig.
Auf dem Bild freuen sich Bauleiter Nils Kater und stv. Bereichsleiterin Wiltrud Grünebaum, dass die Baumaßnahme für vier neue Wohnungen gestartet ist.