Ausstellung zum Kunstankauf der Stadt Dortmund im Jahr 2021

„EIN BLICK“ in Dortmunder Kunst bis 13. Februar

Foto: Hendrik Müller

Es gibt wieder „EIN BLICK“ in das städtische Kunstarchiv: Ab sofort ist die Ausstellung der im Jahr 2021 angekauften Werke Dortmunder Künstler:innen im Superraum an der Brückstraße 64 zu sehen. Zusätzlich steht die Ausstellung unter virtuellegalerie-dortmund.de online.

Die Ausstellung läuft bis 13. Februar 2022 im „Superraum“

Seit über 60 Jahren kauft die Stadt Dortmund Arbeiten heimischer Kunstschaffender an und präsentiert die Neuzugänge jährlich in einer Ausstellung. Sie ist unter dem Motto „EIN BLICK in Dortmunder Kunst“ im „Superraum“ zu sehen – die Ausstellung läuft bis 13. Februar. Die Öffnungszeiten: dienstags von 12 bis 16 Uhr, mittwochs von 14 bis 18 Uhr und donnerstags von 16 bis 19 Uhr sowie am letzten Tag der Ausstellung, 13. Februar von 14 bis 18 Uhr.

In diesem Jahr sind es Bilder, Fotografien und Skulpturen von Anja Bohnhof, Evelyn Bracklow-Salanta, Alexandra Breitenstein, Andrea Fortmann, Anett Frontzek, Etta Gerdes, Sybille Hassinger, Simone Hogrebe, Anne Jannick, Michael Jaspert, Reinhold Knapp, Dagmar Lippok, Babette Martini, Hendrik Müller, Claudia König, Gerhard Kurtz, Fabian Ritter, Jens Sundheim, Rita Maria Schwalgin, Udo Unkel, Benjamin Vogel, Tim Wandschneider, Sebastian Wien und Marco Wittkowski.

Alle Informationen zur Ausstellung, den angekauften Werken und zu den Künstler*innen gibt es auf der Seite des Kulturbüros unter www.dortmund.de/de…ausstellungen_kb

Foto: Hendrik Müller
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Reaktionen

  1. Kulturbüro fördert Projekte der Darstellenden Künste (PM)

    Tänzer*innen, Schauspieler*innen, Performer*innen und Kleinkünstler*innen aufgepasst: Ab sofort ist es wieder möglich, sich beim Kulturbüro der Stadt Dortmund um Förderungen für Projekte der Darstellenden Künste für das Jahr 2022 zu bewerben. Einreichfrist für entsprechende Anträge ist Montag, der 9. Mai 2022.

    Berücksichtigt werden insbesondere Projekte zur Vernetzung, Kooperation und Koproduktion. Die Produktionen sollen dabei in der Regel gemeinsam mit den freien Spielstätten entwickelt werden. Ein weiterer Schwerpunkt im Förderprogramm sind theaterpädagogische Ansätze, verbunden mit einer gezielten und intensiven Nachwuchsarbeit sowie mit einer Förderung integrativer und inklusiver Produktionen.

    Die Projektförderung wird ergänzt um eine Förderung von Produktionsnebenkosten sowie internationaler Koproduktionen und Gastspiele. Hier sollen Koproduktionen von freien Dortmunder Akteur*innen oder freien Spielstätten mit Akteur*innen und Spielstätten aus anderen Ländern unterstützt werden. Darüber hinaus können einmalige Gastspiele internationaler Gruppen ermöglicht werden, sofern die Bedeutung für die Dortmunder Kulturlandschaft oder den entsprechenden Kooperationskontext nachvollziehbar dargestellt wird.
    Auch Kosten für die gezielte zentrale Öffentlichkeitsarbeit sind förderfähig. Die vollständigen Förderkriterien und weitere Informationen sind zu finden unter https://bit.ly/3gjKxbC.

    Die Entscheidung über die Vergabe von Förderungen trifft der Beirat Darstellende Künste. Die Vertreter*innen der freien Szene im Beirat werden alle zwei Jahre vom Theaternetzwerk Dortmund gewählt.
    Einsendungen bis Montag, 9. Mai 2022 an mbracke@stadtdo.de oder per Post an:

    Stadt Dortmund – Kulturbüro
    Martina Bracke
    Kampstraße 6
    44137 Dortmund

  2. „Ein Blick in Dortmunder Kunst“: Neue Ankäufe werden im SUPERRAUM präsentiert – erstmals mit Musik-Playlist (PM)

    Seit über 60 Jahren kauft die Stadt Dortmund Kunstwerke heimischer Künstler*innen an, bewahrt diese in einer umfangreichen Sammlung und ermöglicht den Bürger*innen Dortmunds durch die neu geschaffene KUNST AUS(LEIHE) DORTMUND den Zugang zu dieser Kunst. Im vergangenen Jahr hat das Kulturbüro Dortmund 37 Arbeiten von 31 Künstler*innen erworben, darunter auch ein Werk der Medienkunst.

    Das Kulturbüro präsentiert die Neuerwerbungen und damit die Kreativität, Vielfalt und unbändige Schaffenskraft der heimischen Kunstszene in der Ausstellung „Ein Blick in Dortmunder Kunst“, die vom 20. Januar bis 11. Februar im SUPERRAUM (Brückstraße 64) zu sehen ist. Der Eintritt ist frei.

    Erstmals gibt es zur Ausstellung auch eine Playlist: Der Dortmunder DJ Mitch Lexus hat sich im Auftrag des Kulturbüros von den angekauften Werken musikalisch inspirieren lassen. Die Playlist findet sich unter soundcloud.com/mitchlexus/sets/ein-blick-2022. „Zu manchen Werken zeitgenössischer Kunst findet man vielleicht nicht sofort Zugang – aber die Musik kann dabei helfen, sie mit dem Herzen zu begreifen“, beschreibt Hendrikje Spengler, Leiterin des Kulturbüros, die Idee hinter dieser neuen Art der Kulturvermittlung.

    Öffnungszeiten der Ausstellung
    dienstags 12 – 16 Uhr
    mittwochs: 14 – 18 Uhr,
    donnerstags: 16 – 19 Uhr
    samstags: 12 – 16 Uhr
    Alle Infos zur Ausstellung, den angekauften Werken und Künstler*innen: dortmund.de/einblick.

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