Covid-19-Diagnostik für Dortmund und Umland: MTLAs des Klinikums prüfen bis zu 700 Corona-Abstriche pro Tag

Haben jedwede Anerkennung verdient: die Medizinisch-technischen Laborassistent*innen in den Diagnose-Zentren der Krankenhäuser – hier des Dortmunder Klinikums. Fotos: Klinikum Dortmund

Ohne sie geht in Sachen Tests von Corona-Abstrichen rein gar nichts: die Medizinisch-technischen Laborassistent*innen legen gegenwärtig eine Sonderschicht nach der anderen ein. Bis zu 700 Proben sind es mittlerweile, die täglich auf das Virus Covid-19 hin untersucht werden. Hinzukommen die Antikörpertests im Blut. Das verlangt Anerkennung und Respekt.

Covid-19-Diagnostik für Dortmund und Umgebung: Versorgung von insgesamt 14 Standorten

Nicht nur aus dem Corona-Behandlungszentrum neben dem Klinikum Dortmund Nord, sondern auch von verschiedenen Gesundheitsämtern (Dortmund und Unna), externen Krankenhäusern und natürlich aus dem eigenen Haus treffen täglich immer mehr Proben zur Testung auf das Coronavirus im Medizinischen Versorgungszentrum (MVZ) und im Kliniklabor des Klinikums Dortmund ein.

Insgesamt versorgen die MTLAs (Medizinisch-technische Laborassistenten) täglich 14 Standorte mit bis zu 700 Ergebnissen und arbeiten dafür in einem speziell entwickelten Schichtdienstsystem, um eine kontinuierliche Diagnostik zu gewährleisten.

Die Abstriche werden mit PCR-Systemen getestet (PCR = PolymeraseKettenreaktion). Dank der PCR können in positiven Fällen Corona-spezifische Nukleinsäuren in den Proben nachgewiesen werden. Vier unterschiedliche dieser Systeme von verschiedenen Firmen stehen dem Klinikum zur Verfügung.

„Das verschafft uns einen immensen Vorteil in der aktuellen Lage“, sagt MTLA Zina Dahri. „So kann eine Verzögerung oder im schlimmsten Fall das Ausbleiben eines Ergebnisses abgefangen werden. Sollte ein Gerät ausfallen, stehen drei weitere zur Verfügung. Bei Lieferengpässen, etwa von notwendigen Test-Reagenzien, steigen wir ebenfalls einfach auf die anderen Systeme um.“

„Ohne uns gibt es keinen Nachweis auf eine Infektion.“

Ob sie Angst habe, sich zu infizieren? „Nein, überhaupt nicht“, so Dahri. „Wir arbeiten ja jeden Tag mit unterschiedlichsten Krankheitserregern. Das sind neben Viren auch Bakterien, Parasiten oder Pilze. Das war also auch vor der CoronaPandemie schon so. Wir haben unsere Schutzkleidung, arbeiten unter einer Sicherheitswerkbank und sind alle gut eingearbeitet.“

Zwar sei das Arbeitspensum seit Anfang März enorm gestiegen, doch würden sie und ihre Kolleg*innen an der neuen Herausforderung auch wachsen. „Für unseren Beruf ist das gerade eine spannende Zeit und wir wissen genau: Ohne uns gibt es keinen Nachweis auf eine Infektion.“

Die beiden Laboreinrichtungen befinden sich im MVZ des Klinikums Dortmund und im Institut für Transfusionsmedizin, Laboratoriumsmedizin und Medizinische Mikrobiologie (ITLM). Ab sieben Uhr morgens bis teils spät in die Nacht findet hier die Covid-19-SARS2-CoV2-Diagnostik statt.

„Der Großteil von uns ist derzeit nur für diese spezielle Aufgabe eingeteilt. Der Rest kümmert sich natürlich weiterhin um andere anfallende Testungen von Krankenhauspatienten und hält uns auf diese Weise den Rücken frei“, so Dahri.

 

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Reaktionen

  1. DSW21 (Pressemitteilung)

    DSW21 stellt dem Klinikum Dortmund 7.000 Schutzmasken zur Verfügung

    Die Dortmunder Stadtwerke – DSW21 haben dem Klinikum Dortmund 7.000 FFP2-Schutzmasken zur Verfügung gestellt. „Der eklatante Mangel an Schutzausrüstung gerade in Kliniken und Pflegeeinrichtungen sorgt bei den Menschen in der Coronakrise zusätzlich für große Beunruhigung“, sagt Guntram Pehlke, Vorstandsvorsitzender von DSW21. „Wir helfen dem Klinikum in der aktuell schwierigen Situation gerne. Das Personal dort leistet herausragende Arbeit. Diese Solidarität unter städtischen Unternehmen ist für uns eine Selbstverständlichkeit.“

    Mit der Spende trägt DSW21 dazu bei, den Engpass abzumildern. „Wir benötigen dringend FFP2-Masken für unser medizinisches Personal und für die Pflegekräfte, die infektiöse Patient*innen behandeln“, sagt Rudolf Mintrop, Vorsitzender der Geschäftsführung der Klinikum Dortmund gGmbH. „Angesichts der Lieferengpässe bei Schutzausrüstung kommt die Unterstützung von DSW21 wie gerufen.“

    Der Mangel an Schutzmasken bestimmt seit Tagen die mediale Berichterstattung und treibt die Politik um. DSW21 hatte schon frühzeitig einen größeren Bestand an Masken angelegt – für den eigenen Bedarf. „Wir haben Schutzausrüstung für unsere Mitarbeiter*innen vorrätig und weitere Masken bestellt“, sagt DSW21-Finanzvorstand Jörg Jacoby. „Zudem prüfen wir, in der Schneiderei selbst Schutzmasken herzustellen, die wir möglicherweise auch anderen zur Verfügung stellen könnten.“

    Gerade zum Schutz der Fahrerinnen und Fahrer und zur Aufrechterhaltung des Betriebes hat das Verkehrsunternehmen aber auch schon sehr früh eine ganze Reihe von Vorkehrungen getroffen. So sind bereits seit Mitte März die vorderen Bustüren gesperrt. Der Ticketverkauf in den Fahrzeugen ist eingestellt und die erste Sitzreihe hinter den Fahrern abgetrennt. Ein unmittelbarer Kontakt mit den Fahrgästen ist dadurch ausgeschlossen und ein Mindestabstand von zwei Metern gewährleistet. „Diese Maßnahmen greifen“, sagt DSW21-Arbeitsdirektor Harald Kraus. Bisher gibt es unter den rund 900 Bus- und Bahnfahrer*innen von DSW21 noch keinen einzigen Infektionsfall. Der Krankenstand ist nicht höher als sonst um die Jahreszeit und „das Engagement unserer Mannschaft ist absolut vorbildlich“.

    Auch der Betriebsrat von DSW21 musste daher nicht lange überlegen: „Wir haben der Spende an das Klinikum sofort zugestimmt, weil wir einfach sehen, dass die Masken dort sehr viel dringender gebraucht werden“, sagt Vorsitzender Michael Schneider. „Die Kolleg*innen in den medizinischen und Pflegeeinrichtungen leisten großartige Arbeit und verdienen jede Unterstützung.“

  2. Klinikum Dortmund (Pressemitteilung)

    Neue Therapie-Methode für schwerkranke Covid-19-Patienten – Ehemals Corona-Infizierte als Plasma-Spender gesucht: Klinikum will ab sofort Antikörper nutzen

    Nicht nur die Symptome, sondern das Virus selbst bekämpfen: Ehemalige Covid-19-Patienten können ab sofort denen helfen, die mit schwerwiegenden Krankheitsverläufen auf der Intensivstation liegen. Mit nur einer Plasma-Spende kann bereits eine komplette Antikörper-Therapie ermöglicht werden. Daher bittet das Klinikum Dortmund darum, dass sich alle, die eine Corona-Infektion bereits überstanden haben, in der hauseigenen Blutspende (Alexanderstraße 6-10) melden. Voraussetzung: Die Spender müssen seit über vier Wochen genesen sein. Schon nach Ostern sollen die ersten Antikörper-Therapien bei schwererkrankten Covid-19-Patienten starten.

    Wenn Menschen eine schwere Virusinfektion überstehen, bildet ihr Immunsystem Antikörper, die für lange Zeit vor einer erneuten Infektion mit dem gleichen Virus schützen. „Die Antikörper befinden sich speziell im Plasma, also im flüssigen Teil des Blutes“, sagt Dr. Anna-Maria Zuliani, Oberärztin im Institut für Transfusionsmedizin des Klinikums Dortmund. „Eine einzelne Spende umfasst etwa 750 ml Plasma. Daraus lassen sich bereits drei Therapie-Einheiten gewinnen, die unsere Covid-19-Patienten dann als Transfusion an drei verschiedenen Tagen erhalten und die ihr Immunsystem darin unterstützen sollen, eine Resistenz aufzubauen.“

    Erste Antikörper-Therapien sollen bereits nach Ostern starten

    Mit den ersten Voruntersuchungen von potentiellen Spendern habe man bereits begonnen. „Wir untersuchen natürlich vor der Freigabe das Plasma, wie bei jeder anderen Spende auch, die bei uns getätigt wird. Zusätzlich suchen wir Antikörper und machen einen Corona-Abstrich beim Spender“, so Dr. Zuliani. „Diejenigen, die noch nicht genesen sind, kommen in guten vier Wochen als Spender infrage.“

    Aufwandsentschädigung für alle Spender

    Alle Plasma-Spender erhalten in der Alexanderstraße 6-10 eine Aufwandsentschädigung über 20 Euro. Eine nachgewiesene, auskurierte Covid-19-Infektion ist natürlich Voraussetzung. Spendefähig sind zudem alle zwischen 18 und 60 Jahren (männliche Dauerspender bis zu 68 Jahre) ohne relevante Vorerkrankungen. Frauen, die bereits schwanger waren (hierunter zählen auch Fehlgeburten) sind aus immunologischen Gründen derzeit von der Plasma-Spende ausgeschlossen.

    Sie wollen helfen und kommen für eine Plasma-Spende infrage? Melden Sie sich gerne:

    Tel. 0231 953 19620 oder per E-Mail an blutspende@klinikumdo.de.

  3. Stadt Dortmund (Pressemitteilung)

    Coronavirus: Weitere 20 positive Testergebnisse

    In Sachen „Coronavirus“ lässt sich für Dortmund folgendes Update geben:

    Am heutigen Freitag sind 20 positive Testergebnisse dazu gekommen. Somit liegen seit dem ersten Auftreten der Erkrankung in Dortmund insgesamt 527 positive Tests vor. 238 Patientinnen und Patienten haben die Erkrankung bereits überstanden und gelten als genesen.

    Zurzeit werden in Dortmund 28 Corona-Patientinnen und –Patienten stationär behandelt; 13 intensivmedizinisch, darunter neun beatmete Personen.

    Es gibt in Dortmund drei Todesfälle im Zusammenhang mit Covid-19.

    Viele Testungsstellen in Dortmund

    Seit Donnerstag (9.4) werden wir an dieser Stelle nicht mehr die Anzahl der an den beiden Diagnostikstellen Klinikum-Nord und Stadion durchgeführten Abstriche angeben, da diese Zahlen keine belastbaren Aussagen mehr zulassen.

    Inzwischen werden von sehr vielen verschiedenen Stellen wie Arztpraxen, Betriebsmedizinischen Diensten, Krankenhäusern und weiteren Einrichtungen Testungen vorgenommen. Deren Summe ist um ein Beträchtliches höher als die Anzahl der Testungen an den Diagnostikstellen Klinikum-Nord und Stadion und lässt sich nicht ermitteln.

    Über die Testungen an den anderen Stellen oder deren Anzahl erhält das Gesundheitsamt keine Informationen. Einzig die positiven Tests werden dem Gesundheitsamt gemeldet.

  4. Stadt Dortmund (Pressemitteilung)

    Coronavirus: Weitere zehn positive Testergebnisse

    In Sachen „Coronavirus“ lässt sich für Dortmund folgendes Update geben:

    Am heutigen Donnerstag sind zehn positive Testergebnisse dazu gekommen. Somit liegen seit dem ersten Auftreten der Erkrankung in Dortmund insgesamt 507 positive Tests vor. 231 Patientinnen und Patienten haben die Erkrankung bereits überstanden und gelten als genesen.

    Zurzeit werden in Dortmund 29 Corona-Patientinnen und –Patienten stationär behandelt; 13 intensivmedizinisch, darunter acht beatmete Personen.

    Es gibt in Dortmund drei Todesfälle im Zusammenhang mit Covid-19.

    Viele Testungsstellen in Dortmund

    Ab heute werden wir an dieser Stelle nicht mehr die Anzahl der an den beiden Diagnostikstellen Klinikum-Nord und Stadion durchgeführten Abstriche angeben, da diese Zahlen keine belastbaren Aussagen mehr zulassen.

    Inzwischen werden von sehr vielen verschiedenen Stellen wie Arztpraxen, Betriebsmedizinischen Diensten, Krankenhäusern und weiteren Einrichtungen Testungen vorgenommen. Deren Summe ist um ein Beträchtliches höher als die Anzahl der Testungen an den Diagnostikstellen Klinikum-Nord und Stadion und lässt sich nicht ermitteln.

    Über die Testungen an den anderen Stellen oder deren Anzahl erhält das Gesundheitsamt keine Informationen. Einzig die positiven Tests werden dem Gesundheitsamt gemeldet.

  5. Stadt Dortmund (Pressemitteilung)

    Coronavirus: Weitere 12 positive Testergebnisse

    In Sachen „Coronavirus“ lässt sich für Dortmund folgendes Update geben:

    Am heutigen Dienstag sind 12 positive Testergebnisse dazu gekommen. Somit liegen seit dem ersten Auftreten der Erkrankung in Dortmund insgesamt 572 positive Tests vor.

    304 Patientinnen und Patienten haben die Erkrankung bereits überstanden und gelten als genesen.

    Zurzeit werden in Dortmund 36 Corona-Patientinnen und -Patienten stationär behandelt; 15 intensivmedizinisch, darunter 10 beatmete Personen.

    Es gibt in Dortmund bislang 3 Todesfälle im Zusammenhang mit Covid-19.

  6. Stadt Dortmund (Pressemitteilung)

    Coronavirus: Weitere 6 positive Testergebnisse

    In Sachen „Coronavirus“ lässt sich für Dortmund folgendes Update geben:

    Am heutigen Mittwoch sind 6 positive Testergebnisse dazu gekommen. Somit liegen seit dem ersten Auftreten der Erkrankung in Dortmund insgesamt 578 positive Tests vor.

    333 Patientinnen und Patienten haben die Erkrankung bereits überstanden und gelten als genesen.

    Zurzeit werden in Dortmund 43 Corona-Patientinnen und -Patienten stationär behandelt, 15 von ihnen intensivmedizinisch, darunter 10 beatmete Personen.

    Es gibt in Dortmund bislang 3 Todesfälle im Zusammenhang mit Covid-19.

  7. Stadt Dortmund (Pressemitteilung)

    Coronavirus: Weitere 8 positive Testergebnisse

    In Sachen „Coronavirus“ lässt sich für Dortmund folgendes Update geben:

    Am heutigen Freitag sind 8 positive Testergebnisse dazu gekommen. Somit liegen seit dem ersten Auftreten der Erkrankung in Dortmund insgesamt 591 positive Tests vor.

    380 Patientinnen und Patienten haben die Erkrankung bereits überstanden und gelten als genesen.

    Zurzeit werden in Dortmund 29 Corona-Patientinnen und -Patienten stationär behandelt, 14 von ihnen intensivmedizinisch, darunter 9 beatmete Personen.

    Es gibt in Dortmund bislang 3 Todesfälle im Zusammenhang mit Covid-19.

  8. Stadt Dortmund (Pressemitteilung)

    Coronavirus: Weitere 5 positive Testergebnisse – neue Online-Übersicht für Gewerbetreibende und Einzelhändler

    In Sachen „Coronavirus“ lässt sich für Dortmund folgendes Update geben:

    Am heutigen Sonntag sind 5 positive Testergebnisse dazu gekommen. Somit liegen seit dem ersten Auftreten der Erkrankung in Dortmund insgesamt 601 positive Tests vor.

    414 Patientinnen und Patienten haben die Erkrankung bereits überstanden und gelten als genesen.

    Zurzeit werden in Dortmund 26 Corona-Patientinnen und -Patienten stationär behandelt, 12 von ihnen intensivmedizinisch, darunter 9 beatmete Personen.

    Es gibt in Dortmund bislang 3 Todesfälle im Zusammenhang mit Covid-19.

    Gewerbe und Einzelhandel

    Ab morgen (20. April) gilt eine neue Rechtsverordnung des Landes NRW. Die Umsetzung wirft eine Reihe von Abgrenzungsfragen auf. Um für die Dortmunder Betriebe Rechtsklarheit zu schaffen, hat das Ordnungsamt eine Übersichtstabelle entwickelt. Sie weist aus, welche Betriebsarten unter welchen Bedingungen betrieben bzw. auf der Grundlage der Rechtsverordnung vorübergehend nicht betrieben werden dürfen.

    Die Liste wird regelmäßig aktualisiert, da verschiedene Eilverfahren am Oberverwaltungsgericht anhängig sind. Die Übersicht ist zu finden unter http://www.corona.dortmund.de
    unter dem Menüpunkt „Gewerbe, Gastronomie, Freizeit, Kultur und Veranstaltungen“.

  9. Stadt Dortmund (Pressemitteilung): Weiterer Todesfall

    Coronavirus: Ein weiteres positives Testergebnis – In Sachen „Coronavirus“ lässt sich für Dortmund folgendes Update geben:

    Am heutigen Donnerstag ist ein positives Testergebnis dazu gekommen. Somit liegen seit dem ersten Auftreten der Erkrankung in Dortmund insgesamt 633 positive Tests vor. 507 Patientinnen und Patienten haben die Erkrankung bereits überstanden und gelten als genesen.

    Zurzeit werden in Dortmund 25 Corona-Patientinnen und –Patienten stationär behandelt; zehn intensivmedizinisch, darunter acht beatmete Personen.

    Weiterer Todesfall

    Bedauerlicherweise ist am Dienstag, 21. April, eine weitere Person an den Folgen einer Sars-CoV-2-Infektion verstorben. Damit gibt es bis jetzt in Dortmund vier Todesfälle aufgrund einer COVID-19-Erkrankung. Es handelt sich um einen 65-jährigen Mann mit schweren multiplen chronischen Vorerkrankungen, der am 8. April mit der Diagnose „hohes Fieber“ im Knappschaftskrankenhaus Brackel stationär aufgenommen worden war. Der sofort durchgeführte Test zeigte ein positives Testergebnis. Der Patient war seit seiner Aufnahme isoliert untergebracht und versorgt worden. Im weiteren Verlauf musste er auf die Intensivstation verlegt und beatmet werden.

    Der Verstorbene lebte gemeinsam mit seiner Ehefrau in einem Privathaushalt. Die Ehefrau wurde umgehend getestet; ebenfalls mit positivem Abstrich-Ergebnis. Sie befindet sich in 14-tägiger häuslicher Quarantäne.

    Corona-Fallzahlen als offene Daten verfügbar

    Ab sofort stellt die Stadt Dortmund tagesaktuell die Coronavirus-Fallzahlen für Dortmund auf https://opendata.dortmund.de/ in der Rubrik „Gesundheit“ als offene Daten zur Verfügung.

  10. J. Kluth

    last news on top ist auch eine alternative

    FP3 Masken haben einmal 2 Euro gekostet.
    Vor fast 15 Jahren waren die wahrscheinlich noch billiger.

    Die Merkel – Regierung hat also 15 Jahre verstreichen lassen welche zu besorgen.

    Dafür erscheint mir die Merkel – Regierung das Versterben von Kindern durch die Schulöffnung billigend in Kauf zu nehmen“.

    Verehrte Leser, klatschen Sie ihr also Befall und erhöhen Sie ihr Gehalt auf das eines Pflegedienstmitarbeiters.

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